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Frage: CDP und Plattendreher zu marantz pm14 mkII K

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
burki

Beitrag von burki »

Hi Jan,
Oder hat der Multiplayer sonst noch Vorteile/braucht man SACD?
auch das musst Du selber wissen :wink: ...
Ueber das Klangpotential einer SACD (wir reden ja hier von Stereo) gegenueber einer CD wurde hier schon wirklich genug geschrieben und die Meinungen sind naturgegeben unterschiedlich.
Nur: M.E. bekommst Du heute schon fuer recht kleines Geld viel CD-Player (auch wenn die aeusserlich Verarbeitung i.d.R. zu frueheren Zeiten deutlich nachgelassen hat).
Der oben vorgeschlagene Philips oder auch der Marantz, den Hr. Nubert benutzt, sind ja ganz nett, doch vergleiche mal selbst (nicht nur bedienungstechnisch und auf Laufwerksgeraeusche oder Netzbrummen achtend) ...
Einen Sony (z.B. den 777ES) oder den Shanling 200, den Linn Unidisk ... koennte ich mir schon als hochwertigen CDP-Ersatz vorstellen.
Warte auch momentan auf den neuen Audio Agile Multiplayer, der angeblich den Step CDP + DAC (die benutze ich fuer den Stereopart) noch ueberlegen sein soll und somit evtl. bei mir 2 DVDPs, einen DAC und einen CDP abloesen koennte.
Aber solche Dinge kann man halt eben (vorallem wenns dann auch noch um die richtige Farbschattierung geht :D ) nur selbst abklaeren ...
Gruss
Burkhardt
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PhyshBourne
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Beitrag von PhyshBourne »

Der Philips hat sich zumindest laut stereoplay und audio sehr wacker auch und gerade als CDP geschlagen und sehr gute Werte bescheingt bekommen - und bietet eben ein sehr gutes PreisLeistungsVerhältnis!
Doch ist dies sicher für mehr Geld noch zu toppen.
Suchte ich nur nach 'nem CDP, würd' ich heute vermutlich bei den Chinesen gucken, die bieten auch sehr gute Leistung für's Geld (nysound, cattylink...)
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Hifi-Mirko
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Beitrag von Hifi-Mirko »

Hallo allerseits,


die Frage "Warum noch Platten hören" lässt sich auch damit begründen, daß ein guter Plattenspieler samt Software meist natürlicher Klingt als jede CD (SACD mit höherer Abtastrate mal aussen vor). Der Gag an der Sache ist, daß die CD-Technik nur Frequenzen bis 7khz unverfälscht wiedergeben kann. Glaubt man nicht oder? Iss aber so

Siehe:
http://www.clearaudio.de/res1/aktuelles ... _luege.pdf
HiFi-Gruß aus Franken

Hauptanlage:
2x B&W 802D Front
2x B&W 805S Rear
Yamaha DSP-Z9 AV-Amp
DENON DBP-4010UD DVD,CD,SACD,BluRay
Panasonic PT-AE3000 Beamer
Zweitanlage:
2x NuLine 30 + AW441 an Yamaha Pianocraft
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PhyshBourne
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Beitrag von PhyshBourne »

Das riecht aber doch ein wenig nach Verkaufsförderung...
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo,
Phish hat geschrieben:Das riecht aber doch ein wenig nach Verkaufsförderung...
so drastisch würde ich mich nicht ausdrücken und mir fehlt auch das Fachwissen, um den Artikel zu analysieren. Aber meines Erachtens kann man die komplexen Zusammenhänge nicht durch ein paar Diagramme mit ein paar abgetasteten Sinuswellen erklären - mit diesen untauglichen Mitteln einer Veranschaulichung der komplexen Materie kann man genau das Ergebnis herbeireden, das man gerade haben will.

Und irgendwie erscheint es mir auch unwahrscheinlich, dass außer ein paar Goldöhrchen der Rest der Welt nicht bemerkt, dass die CD schlechter wäre als die LP.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Beitrag von ta »

Diese Theorie müßte man mal praktisch überprüfen. Dazu bräuchte man verschiedene 96 oder besser 192 Khz Wavedateien mit nem z.B. 10 Khz Sinus. Dieser müßte sozusagen mit seiner Schwingung an verschiedenen Stellen in den Dateien beginnen.

Diese Wave-Dateien müßte man dann auf 44 oder 22 khz downsamplen und schauen, ob sich die Sinusse in den 44/22kHz -Files jeweils anders anhören.
Unabhängig davon geht die LP im Innenbereich AFAIK auch nur bis 9 KHz. Keine Plattennadel kann mit 100.000 kHz sauber schwingen.
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