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Gesoundet besser als linear? Ketzerei od. Paradigmenwechsel?
Gesoundet besser als linear? Ketzerei od. Paradigmenwechsel?
Hallo Forum,
Eine ketzerische (?) These: im Heimkinobetrieb hört es sich mit einer Bassübertreibung besser, als mit einem linearen Frequenzgang!
Wie gesagt im Heimkinobetrieb - im Stereobetrieb sehe ich ganz klar die Vorzüge des linearen Frequenzgangs!
Ich habe mein System einfach nur nach Gefühl eingerichtet. Nix mit Auto-Room Setup mit Mikro oder Pegelmessgerät oder weiss der Geier was. Nun habe ich im Musikbetrieb zwischen 'Bassmanagement an' und 'Bassmanagement aus' hin- und hergeschaltet und habe festgestellt, dass ich meinen Sub doch eine ganze Ecke zu laut eingestellt habe. Ich scheine also in die Kategorie "die meisten" zu gehören, die auch in der Nubert Sub Anleitung erwähnt werden: "Die meisten stellen ihren Sub zu laut ein" - oder so ähnlich.
Ich habe den Sub dann gleich schuldbewusst im Setup 3 dB leiser gestellt. Naja - nach einem Test war mir klar: er ist immer noch zu laut. Dann habe ich ihn noch einmal um 3 dB angesenkt. Nun hat das Filmegucken aber keinen Spaß mehr gemacht! Also habe ich den Sub wieder 3 dB hochgeregelt. Kann es sein, dass im Filmbetrieb eine Bassübertreibung tatsächlich besser ist als ein linearer Frequenzgang?
Dies würde auch erklären, dass viele ihr ABL/ATM auf 14 Uhr betreiben und nicht auf 12 Uhr (=linear). Dass auch die Besitzer der großen Standboxen (und einer funktionierenden Bassumleitung auf die Fronts) sich doch nach einer Weile einen Sub zulegen.
Ich will hier nicht gegen die lineare Auslegung der Nubert Boxen sprechen - ganz im Gegenteil: Dies spricht um so mehr für Nubert Boxen, denn nur hier kann man sich mit dem ABL/ATM die Boxen je nach Wunsch "sounden" - o.k. oder man arbeitet mit einem Sub, dessen Lautstärke man getrennt regeln kann.
Aber ich glaube nicht, dass ich mir LotR auf "nur" linearen Boxen anschauen möchte.
Eine ketzerische (?) These: im Heimkinobetrieb hört es sich mit einer Bassübertreibung besser, als mit einem linearen Frequenzgang!
Wie gesagt im Heimkinobetrieb - im Stereobetrieb sehe ich ganz klar die Vorzüge des linearen Frequenzgangs!
Ich habe mein System einfach nur nach Gefühl eingerichtet. Nix mit Auto-Room Setup mit Mikro oder Pegelmessgerät oder weiss der Geier was. Nun habe ich im Musikbetrieb zwischen 'Bassmanagement an' und 'Bassmanagement aus' hin- und hergeschaltet und habe festgestellt, dass ich meinen Sub doch eine ganze Ecke zu laut eingestellt habe. Ich scheine also in die Kategorie "die meisten" zu gehören, die auch in der Nubert Sub Anleitung erwähnt werden: "Die meisten stellen ihren Sub zu laut ein" - oder so ähnlich.
Ich habe den Sub dann gleich schuldbewusst im Setup 3 dB leiser gestellt. Naja - nach einem Test war mir klar: er ist immer noch zu laut. Dann habe ich ihn noch einmal um 3 dB angesenkt. Nun hat das Filmegucken aber keinen Spaß mehr gemacht! Also habe ich den Sub wieder 3 dB hochgeregelt. Kann es sein, dass im Filmbetrieb eine Bassübertreibung tatsächlich besser ist als ein linearer Frequenzgang?
Dies würde auch erklären, dass viele ihr ABL/ATM auf 14 Uhr betreiben und nicht auf 12 Uhr (=linear). Dass auch die Besitzer der großen Standboxen (und einer funktionierenden Bassumleitung auf die Fronts) sich doch nach einer Weile einen Sub zulegen.
Ich will hier nicht gegen die lineare Auslegung der Nubert Boxen sprechen - ganz im Gegenteil: Dies spricht um so mehr für Nubert Boxen, denn nur hier kann man sich mit dem ABL/ATM die Boxen je nach Wunsch "sounden" - o.k. oder man arbeitet mit einem Sub, dessen Lautstärke man getrennt regeln kann.
Aber ich glaube nicht, dass ich mir LotR auf "nur" linearen Boxen anschauen möchte.
[color=orange][size=75]
NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
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NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
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- Mike K.
- Semi
- Beiträge: 221
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- Wohnort: Düsseldorf
- Been thanked: 2 times
Hallo Doc,
ich sehe hier keinen Widerspruch. Musik höre ich meist mit dem ATM-Bass auf "linear". Bei DVD kann es aber sein, dass ich das ATM auf Maximum stelle. Das kommt daher, dass ich Musik lauter höre als DVD. Sprache wird mir einfach zu aufdringlich, wenn ich aufdrehe. Daher verstärke ich lieber den Bassanteil für die Geräusche und senke die Gesamtlautstärke auf ein angenehmes Maß.
Auf einen Woofer kann ich aber bisher gut verzichten.
Gruß,
Mike
ich sehe hier keinen Widerspruch. Musik höre ich meist mit dem ATM-Bass auf "linear". Bei DVD kann es aber sein, dass ich das ATM auf Maximum stelle. Das kommt daher, dass ich Musik lauter höre als DVD. Sprache wird mir einfach zu aufdringlich, wenn ich aufdrehe. Daher verstärke ich lieber den Bassanteil für die Geräusche und senke die Gesamtlautstärke auf ein angenehmes Maß.
Auf einen Woofer kann ich aber bisher gut verzichten.
Gruß,
Mike
Das liegt mMn vor allem daran, das es ja bei Filmen keine Referenz gibt, die man zu rate zieht: Wenn Mark Knopfler seine Gitarre vergewaltigt, weiß man ungefähr, wieviel Baß da raus kommen sollte. Daher stellt man eine Überhöhung bei Musik sofort fest. Allerdings fehlt es den meisten an Erfahrung, wie ein Panzer oder ein Dinosaurier so in echt klingt. Daher kann man hier für den Spaßfaktor immer etwas mehr aufdrehen... So mache ich es jedenfalls.
Ärgerlich ist das dann nur bei Musiksequenzen, die auch über den LFE kommen. Da nervt es mich manchmal doch, und ich nehme die Lautstärke des Sub wieder auf das eingepegelte Niveau zurück.
Ärgerlich ist das dann nur bei Musiksequenzen, die auch über den LFE kommen. Da nervt es mich manchmal doch, und ich nehme die Lautstärke des Sub wieder auf das eingepegelte Niveau zurück.
AVR: Pioneer 1016, TV:LG LX32R, SAT: Topfield PVR 4000, DVD: Toshiba HD-E1, Front: NuWave 3 Center: NuWave 65 Rear: NuWave RS-5 Sub:NuWave AW-75 Am PC: Pioneer 915, 2x NuBox 310, zusätzlich Sanyo Z4
Re: Gesoundet besser als linear? Ketzerei od. Paradigmenwech
Zitat Doc:
"Eine ketzerische These"
Ketzer! Auf den Scheiterhaufen!
Zitat schuppy:
Allerdings fehlt es den meisten an Erfahrung, wie ... ein Dinosaurier so in echt klingt.
Tja, ich hab ehrlich gesagt noch nie nen Dinosaurier in "echt" gehört! Vielleicht bin ich zu jung !
Nun aber ernst: Ich denke das ATM/ABL ist vor allem bei geringen Lautstärken von Vorteil. Da ich meistens recht leise höre, nutze ich das ATM dementsprechend. Für Stereo imo ein absolut perfekter "Klangregler".
Bei Filmen bleibt mein ATM allerdings aus. Da brauch ich den Sub!!!
Ich gebs zu: der Sub ist bei mir auch zu laut eingestellt, aber ich mag halt den "Druck und Schub"!
Bei reinem Stereo würde mich das aber stören!
Mein Fazit: Für Stereo ATM, für DVD Sub!
Gruß Tom
"Eine ketzerische These"
Ketzer! Auf den Scheiterhaufen!
Zitat schuppy:
Allerdings fehlt es den meisten an Erfahrung, wie ... ein Dinosaurier so in echt klingt.
Tja, ich hab ehrlich gesagt noch nie nen Dinosaurier in "echt" gehört! Vielleicht bin ich zu jung !
Nun aber ernst: Ich denke das ATM/ABL ist vor allem bei geringen Lautstärken von Vorteil. Da ich meistens recht leise höre, nutze ich das ATM dementsprechend. Für Stereo imo ein absolut perfekter "Klangregler".
Bei Filmen bleibt mein ATM allerdings aus. Da brauch ich den Sub!!!
Ich gebs zu: der Sub ist bei mir auch zu laut eingestellt, aber ich mag halt den "Druck und Schub"!
Bei reinem Stereo würde mich das aber stören!
Mein Fazit: Für Stereo ATM, für DVD Sub!
Gruß Tom
2x NuWave8 mit ATM,NuLine CS-40,NuLine AW-550, 2x NuWave RS-5 auf BS-70, 2x NuBox311
-
- gerade reingestolpert
- Beiträge: 3
- Registriert: Mi 6. Apr 2005, 13:55
- Wohnort: köln
hallo alle...bin neu...war nur mitleser...bin kein hifi-profi...habe "noch" keine nuberts...
andere theorie: linear ist technisch vielleicht toll, aber wer sagt denn, das wir alle ein linear kalibriertes gehör haben??? soweit ich weis, sehen(mit den augen!!!) /empfinden wir auch ein linearen graustufen-verlauf (ich komm im weitesten aus dem computergrafikbereich) nicht als linear!
geschmack zählt, auch wenn nicht immer korrekt! ich hör auch bei musik gern mal die leisen aber tiiieeeeefen zupfer, weils spass macht!
gruss und spass!
andere theorie: linear ist technisch vielleicht toll, aber wer sagt denn, das wir alle ein linear kalibriertes gehör haben??? soweit ich weis, sehen(mit den augen!!!) /empfinden wir auch ein linearen graustufen-verlauf (ich komm im weitesten aus dem computergrafikbereich) nicht als linear!
geschmack zählt, auch wenn nicht immer korrekt! ich hör auch bei musik gern mal die leisen aber tiiieeeeefen zupfer, weils spass macht!
gruss und spass!
Gruesse,
stimme prinzipiell zu, allerdings war das bei mir eine Anfangserscheinung beim Einstieg ins Heimkino. Da knallte ein Korken wie eine Haubitze. Habe mit der Zeit den Sub immer mehr runtergeregelt. Folge jetzt sogar dem Vorschlag meines Yamaha, den ich Anfangs fuer viel zu zahm hielt. Der Bass wird da immer noch etwas ueberhoeht sein, aber wozu hat man das Teil.
stimme prinzipiell zu, allerdings war das bei mir eine Anfangserscheinung beim Einstieg ins Heimkino. Da knallte ein Korken wie eine Haubitze. Habe mit der Zeit den Sub immer mehr runtergeregelt. Folge jetzt sogar dem Vorschlag meines Yamaha, den ich Anfangs fuer viel zu zahm hielt. Der Bass wird da immer noch etwas ueberhoeht sein, aber wozu hat man das Teil.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Re: Gesoundet besser als linear? Ketzerei od. Paradigmenwech
Das sehe ich aus so!TomTom hat geschrieben: ...
Ich gebs zu: der Sub ist bei mir auch zu laut eingestellt, aber ich mag halt den "Druck und Schub"!
Bei reinem Stereo würde mich das aber stören!
Mein Fazit: Für Stereo ATM, für DVD Sub!
Gruß Tom
Bei Stereo schalte ich in den "Pure-Modus" meines Receivers, die Subwoofer werden gar nicht angesprochen, beim Film sind mir das ABL für meine nuline30 aber etwas zu wenig, also müssen meine beiden Subs für den nötigen Druck sorgen!
Gruss
Uwe
_________________
HK-Raum= 2x nuline 102, 1x nuline cs-72, 2x nuline AW-550, 2x nuline ds-22, Onkyo TX-SR607, Toshiba HD-XE1, Sony BDP-S360, Epson TW-1000
Wohnzimmer= 2x nuline 30 mit ABL, nuline cs-40, Onkyo TX-SR602E, Denon DVD-2200
Uwe
_________________
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Wohnzimmer= 2x nuline 30 mit ABL, nuline cs-40, Onkyo TX-SR602E, Denon DVD-2200
Ein Irrtum, den man immer wieder liest. Das würde ja heißen, dass man einen Lautsprecher benötigte, um den Frequenzgang einer Geige zu "korrigieren", bzw. dass dann auch jeder mit individuellem Hörgerät mit Equalizer in ein Konzert gehen müsste ...durandal68 hat geschrieben:andere theorie: linear ist technisch vielleicht toll, aber wer sagt denn, das wir alle ein linear kalibriertes gehör haben???
Ich gebe für Heimkino manchmal auch gerne ein klein wenig mehr Gas . Wegen ein paar db Bassüberhöhung würde ich aber noch lange nicht von "Sounding", "ketzerischen Thesen" oder gar "Paradigmenwechseln" reden! In Anbetracht so mancher Lautsprecher (gerne aus dem High-End-Bereich), die mit grauenhaften vielfältigsten Verfärbungen aufwarten, scheint mir das ziemlich übertrieben.
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Yo, so 10 dB zu laut sind meine LFE-Subs auch immer.
Aber es geht ja um den Spass an der Sache.
Man benutzt/kennt ja kein anderes.
Gruss
Jochen
Aber es geht ja um den Spass an der Sache.
Macht nichts, wie verbogen das ist.durandal68 hat geschrieben:andere theorie: linear ist technisch vielleicht toll, aber wer sagt denn, das wir alle ein linear kalibriertes gehör haben???
Man benutzt/kennt ja kein anderes.
Gruss
Jochen
-
- gerade reingestolpert
- Beiträge: 3
- Registriert: Mi 6. Apr 2005, 13:55
- Wohnort: köln
@bony:
also wie du das jetzt so einfach als irrtum bezeichnen kannst, kann ich nicht verstehen. die technik des menschlichen gehörs ist nun mal keine standartisierte massenproduktion mit einer toleranz von 0.005% ! manche menschen hören keinen unterschied zwischen einem 50euro und einem 500euro ls, andere dagegen hören unterschiedliche qualitäten in digitalkabeln.
...und wieso sollte ich mit hörgerät und equalizer in ein konzert??? das passt doch nicht zum thema von elektronisch reproduzierten klängen! ein cello ist ein cello ist ein cello...das klingt so wie es klingt und kann nur bauartbedingt die frequenzen wiedergeben, für die es geschaffen wurde. ein lautsprecher hat dagegen die etwas schwierige aufgabe alle frequenzen oder töne von instrumenten mit all ihren besonderen klängen im bereich von ca 20 bis 20000 hz zu reproduzieren. da fände ich es natürlich toll, wenn meine hifi-kette nicht plötzlich aus einer blockflöte einen kontrabass macht! optimal wäre, ich höre zuhaus das gleiche cello, wie ich es vom konzert ohne elektronik hörte.
...und trotzdem hört jeder mensch ein wenig anders...sonst wären wir ja alle gleich...von der bauart...von der technik...ähh...oh gott...
...ach und nie den geschmack vergessen...manchmal entstaube ich das alte tapedeck und schmeis eine kassette rein, die ich als kind mal mono von mel sandock's hitparade aufgenommen hatte... und das macht auch spass! trotz undefinierbarer poltergeistgeräusche im hintergrund...
also wie du das jetzt so einfach als irrtum bezeichnen kannst, kann ich nicht verstehen. die technik des menschlichen gehörs ist nun mal keine standartisierte massenproduktion mit einer toleranz von 0.005% ! manche menschen hören keinen unterschied zwischen einem 50euro und einem 500euro ls, andere dagegen hören unterschiedliche qualitäten in digitalkabeln.
...und wieso sollte ich mit hörgerät und equalizer in ein konzert??? das passt doch nicht zum thema von elektronisch reproduzierten klängen! ein cello ist ein cello ist ein cello...das klingt so wie es klingt und kann nur bauartbedingt die frequenzen wiedergeben, für die es geschaffen wurde. ein lautsprecher hat dagegen die etwas schwierige aufgabe alle frequenzen oder töne von instrumenten mit all ihren besonderen klängen im bereich von ca 20 bis 20000 hz zu reproduzieren. da fände ich es natürlich toll, wenn meine hifi-kette nicht plötzlich aus einer blockflöte einen kontrabass macht! optimal wäre, ich höre zuhaus das gleiche cello, wie ich es vom konzert ohne elektronik hörte.
...und trotzdem hört jeder mensch ein wenig anders...sonst wären wir ja alle gleich...von der bauart...von der technik...ähh...oh gott...
...ach und nie den geschmack vergessen...manchmal entstaube ich das alte tapedeck und schmeis eine kassette rein, die ich als kind mal mono von mel sandock's hitparade aufgenommen hatte... und das macht auch spass! trotz undefinierbarer poltergeistgeräusche im hintergrund...