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Deutschland verdummt, und an der Bildung wird gespart

Hier dreht es sich um (fast) alles...
Fu Manchu
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Beitrag von Fu Manchu »

Blap hat geschrieben:
Das die Gesamtschule nur bedingt sinnvoll ist, sollte doch inzwischen bewiesen sein. Die "Dreigleisigkeit" ab der fünften Klasse halte ich für weitaus geeigneter.
...
Genau diese Dreigleisigkeit ist doch das Problem.

In einer Schule landen die ganzen schlechten Schüler. Keiner der Kids kann mehr vom anderen lernen, weil einfach alle dämlich sind. Die Lehrer wissen, was sie für Idioten unterrichten und machen sich auch nicht mehr krumm um etwas zu ändern. In den Bewerbungsunterlagen steht dann "Idiotenschule" und keine Firma denkt auch nur in entferntesten daran diese Leute einzustellen. Würde ich bei meiner eigenen Firma ja auch nicht. Du?
Auf einer anderen Schule sind dann die Gymnasiasten, die besseren, jeder hält sich für ein kleines Genie, Eltern platzen vor Stolz und versuchen alles, damit ihre Kinder dorthin kommen.
Meine Zahnärztin (eine Freundin meiner Eltern) hat einen Jungen der ist jetzt in der 6. Klasse. Sie hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um ihren Jungen an das örtliche Gymnasium zu bekommen - aber der Bengel hat ein Lese-/Schreibvermögen eines 6jährigen. Nicht mal die Anleitung seiner Videospiele kapiert er. Es ist erbärmlich, aber aufs Gymnasium müssen um dort vollends einzubrechen. Das ist das Problem in Deutschland. Es regiert die Angst der Eltern ihre Kinder nicht auf die richtige Schule zu bringen.

Ich war in der 5 Klasse versetzungsgefährdet zum ersten Halbjahr. Hätte dieses eine halbe Jahr für eine Schulbewertung hergehalten, wäre ich bei den Idioten gelandet. In der 10. Klasse war ich zweitbester Schüler des Jahrgangs 8O und wurde vom Gymnasium förmlich eingeladen. Mir kam zugute, das bei uns (DDR) alle Schüler bis zur 10. Klasse zusammen lernten. Ich hatte später Freunde, die richtig gut waren. Am Ende habe ich sie überflügelt. Wie soll das aber ein Junge schaffen, der entweder nur von Leuten umgeben ist die in meiden (dumm am Gymnasium) oder nur von Dummen umgeben ist.

Ein weiteres Problem stellt sich doch auch bei der Vergleichbarkeit der Schüler. Wie soll man Hauptschüler und Gymnasiasten vergleichen? Hat ein guter Hauptschüler die Chance wieder aufs Gymnasium zu kommen?

Genau diese Trennung ist das Problem. In der fünften Klasse kann man nicht sehen wer gut ist und wer nicht. Ich möchte nicht wissen wo ich wäre hätte ich nicht diese Chance gehabt. Von einer Note 4,5 in Mathe in der 5. Klasse zum Leistungskurs Mathe mit Note 1,8 am Gymnasium.
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Blap
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Beitrag von Blap »

Deine Ausführungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Nach dieser Logik sind also alle Hauptschüler dämlich. Die Gesamtschule soll also eine Lösung sein ? Die Praxis sieht allerdings ganz anders aus, denn auch in den Gesamtschulen werden schwächere Schüler nicht besser gefördert.
In der fünften Klasse kann man nicht sehen wer gut ist und wer nicht.
Das mag in Einzelfällen zutreffen, aber grundsätzlich ist eine relativ zuverlässige Einschätzung des Leistungsvermögens, schon im Grundschulalter notwendig und möglich.
Würde ich bei meiner eigenen Firma ja auch nicht. Du?
Ich würde Zeugnisse/Schulbildung auch zu Rate ziehen, aber eine weitaus grössere Wichtung auf ein persönliches Gespräch legen.
Hat ein guter Hauptschüler die Chance wieder aufs Gymnasium zu kommen?
Ja.
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Fu Manchu
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Beitrag von Fu Manchu »

Blap hat geschrieben:Deine Ausführungen sind für mich nicht nachvollziehbar. Nach dieser Logik sind also alle Hauptschüler dämlich. Die Gesamtschule soll also eine Lösung sein ? Die Praxis sieht allerdings ganz anders aus, denn auch in den Gesamtschulen werden schwächere Schüler nicht besser gefördert.

...
Das Problem ist, das Schüler von der Hauptschule im allgemeinen als dämlich gelten. Auch wenn sie es evtl gar nicht sind. Aber seien wir doch ehrlich, die meisten Menschen sehen die Hauptschule nur als Ablageplatzt für schlechte und ungeliebte Schüler an. Oder haben die Hauptschulen einen besonders guten Ruf im Land?

Und man kann in der fünften Klasse nicht sehen wie sich ein Schüler entwickelt oder welches Potenzial in ihm steckt. Das mag vereinzelt gehen, aber das auf alle anzuwenden ist unmöglich. Ich hatte in der fünften meinen Tiefpunkt und wurde sehr gut. Andere hatten ihren Höhepunkt in der fünften und sind im Abi dann total eingebrochen.
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Blap
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Beitrag von Blap »

Oder haben die Hauptschulen einen besonders guten Ruf im Land?
Nein! Dies ist allerdings keine Bestätigung Deiner Thesen. Würde das für Hauptschulen angestrebte Niveau auch tatsächlich erreicht, wäre der schlechte Ruf dieser Schulform unangebracht. Ohne dies abwertend zu meinen : Wozu muss ein Verkäufer/Mechaniker/Postzusteller eine mittlere Reife oder gar Abitur haben?

Wichtig ist, dass die Schulen und auch die Universitäten ihrem Bildungsauftrag korrekt nachkommen. Dazu müssen aber auch die finanziellen und personellen Mittel vorhanden sein. Eine Reform des System bringt überhaupt nichts, da vermutlich auch ein reformiertes System nicht die notwendige Unterstützung erhält.
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Beitrag von pinglord »

Das System muss keinesfalls in den Grundfesten umgebaut werden. Es reicht vollkommen, in das jetzt vorhandene System Geld zu investieren. Wenn man sich mal ankuckt: So große Summen sind das alles gar nicht. Normalerweise redet man über Milliarden, aber die 3 größten Unis Berlins (über 100000 Studenten) kosten deutlich unter 500 Mio. pro Jahr, gesamt.

Ich hab schon in der Schule den Satz gehört "aber für neue Geräte ist kein Geld da". Aber es gab zumindest immer genug, wenn es auch teilweise älter war. Dass so viele Stunden ausfallen, liegt höchstwahrscheinlich an Krankheitszeiten der Lehrer.

Übrigens, an alle Berliner ein Tip: Lasst Samstag lieber das Auto stehn ;)
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HeckMc
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Beitrag von HeckMc »

Oder haben die Hauptschulen einen besonders guten Ruf im Land?
Also bei uns haben, wenn man Lehrern und auch Arbeitgebern glauben schenken darf, die Gesamtschulen einen noch schlechteren Ruf.
Tycoon
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Beitrag von Tycoon »

also, ich muss mich jetzt auch mal dazu äußern: Unser Lateinlehrer hat anscheinend absolut keine Lust uns etwas beizubringen. Schon wenn er ins Klassenzimmer kommt, klopft er erstmal ein paar blöde Sprüche, alle reden munter. Dann brüllt er plötzlich: "Ruhe!" Anschließend schwafelt er ungefähr 20-30 Minuten über die neuesten Kinofilme und über seinen Sohn, wobei er sich immer mit 2-3 Leuten direkt unterhält. Unterhält man sich aber mit seinem Sitznachbarn, heißt es: "Ruhe!, Es ist Unterricht!"
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ta
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Beitrag von ta »

ich finde, man sollte die Bildung und vieles andere auch, nicht mehr den Ländern überlassen.

Gerade im Bildungsbereich sehe ich nur Nachteile. Unfair ist z.B. auf der einen Seite Zentralabi vs Schulabi, auf der anderen Seite gelten dann die Schulabis am Ende weniger als die Zentralabis.... Dann die ewigen Probleme von Kindern, die immer wieder Probleme bekommen wenn sie beim Umzug das Bundesland wechseln und in Bayern nicht mehr mitkommen, wenn sie aus Bremen sind. Ich wohne z.B. in nem Grenzgebiet und könnte mehrere Beispiele nennen, wo Leute wegen mehreren 5en und 6en im Zeugnis "rübergemacht" haben, dort keine einzige 4 mehr hatten und nen Super Abi hingelegt haben...

Dann gibts natürlich unterschiedliche Verhältnisse an den Unis. Im Münchner Raum gibt es Siemens, MAN, Allianz, BMW und Co. Berlin hat dem nur noch wenig entgegen zu setzen. Klar wirkt sich das aufs Steueraufkommen und damit der Finanzierbarkeit der Unis aus, sowie auf die Drittmittelquote. Daß gerade Bayern Studiengebühren einführen will, finde ich wirklich asozial, da Bayern es am wenigsten nötig hat. Zum Glück studier ich in RP.

Aber dieses Chaos im Bildungsbereich finde ich wirklich zu heftig. Bildung ist zu wichtig! Subsidaritätsprinzip hin oder her, die Länderebene scheint mir damit jedenfalls überfordert. Wo es mit den Ländern ganz gut klappt, ist IMHO Polizei.

Nebenbei wär ich auch für eine Gesamtschule, sozusagen die heutige Hauptschule + evtl. "M-Zug" für Mittlere Reife (so heißt das jetzt in Bayern). Darauf könnte man evtl. einen "A-Zug" oder auch einen "FA-Zug" draufsetzen.

IMHO sollte heute jeder zwei moderne Fremdsprachen können (kann es selbst nicht!), aber auch Handwerklich nicht zwei Linke Hände haben. Wenn man dieses Prinzip als Ganztagsschulen aufziehen würde, könnte man IMHO mit der verfügbaren Unterrichtszeit in der gleichen Ausbildung dann Leute ausbilden, die sich je nach persönlicher Begabung für eine Maurerlehre oder auch für den Nobelpreis in Quantenphysik eignen.

Es ist heute durchaus so, daß der Berufsweg den man einschlägt, in Deutschland wie nirgendwo sonst von der sozialen Stellung abhängig ist. Hochbegabte verkümmern auf Hauptschulen, Dumpfbacken werden durchs Gymmi gedrillt, nur weil die Eltern sich das so vorstellen.
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TomTom
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Beitrag von TomTom »

Jetzt muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben :wink: !

Ich denke einfach, dass man nicht alles auf den Staat abwälzen darf!
Ich berichte aus eigener Erfahrung.
In meiner Kindheit wurde ich durch meine Eltern und Großeltern "spielerisch" dahin erzogen, mir Gedanken über diverse Dinge zu machen, Bücher zu lesen...
Bei mir wurde ein Interesse an Bildung sozusagen "anerzogen".

Doch lernte ich auch das Gegenteil kennen.
Ein Kind aus unserer Verwandtschaft saß täglich stundenlang vor dem Fernseher. Interesse an Bildung wurde bei dem Kind nicht geweckt!

So traurig es auch ist: In dem Alter, als ich das Abi gemacht habe (19 Jahre alt ), hatte dieses Kind ( ebenfalls 19 ) noch nicht mal den Hauptschulabschluss!

Und das liegt sicher nicht am Bildungssystem! Und daran kann man auch nicht dem Staat schuld geben.
Wenn Eltern bei der Erziehung von Kindern versagen, dann kann das beste Schulsystem es auch nicht ausbügeln!

Es ist für ein Elternteil natürlich einfacher, das Kind durch Teletubbies erziehen zu lassen, als es selbst zu tun!

Was die Situation an den Schulen betrifft:
Dort liegen natürlich auch eklatante Probleme. Ich persönlich war 7 Jahre auf einem Gymnasium.
Die Erfahrungen dort? Die wünsche ich keinem!
An diesem Gymnasium gabs einen (!) guten Lehrer. Den hatte ich in Latein. In der 7ten und 8ten Klasse hatte ich bei dem immer ne 1 oder, wenn der Test schlecht lief ne 2.
In der neunten Klasse hatte ich nen anderen Lehrer, der total unmotiviert war und das Fach überhaupt nicht interessant gestaltetn konnte. Folge: meine Leistungen fielen ab.

In der elften Klasse hatte ich ne 5 in Latein!

Dann wechselte ich freiwillig die Schule und wiederholte die elfte Klasse freiwilig.
Und an der neuen Schule war alles ganz anders. Die Lehrer waren motiviert, konnten auch motivieren und aus einem sehr schlechten Schüler, wie ich es war, wurde plötzlich ein guter Schüler! 8O !

Das Problem mit der Bildung liegt meiner Meinung nach sowohl im Elternhaus, als auch beim Staat!
Aber wenn seitens der Eltern kein Interesse beim Kind geweckt wird, dann kann das die Schule auch nicht tun!

Einen letzten Punkt möchte ich noch ansprechen, da er mir sehr wichtig ist:
Eine autoritäre Erziehung seitens der Eltern wirkt nicht, bzw. ist kontraproduktiv!
Während meiner Jahre im ersten Gymnasium gab es Kinder/Jugendliche, die von ihren Eltern extrem unter Druck gesetzt wurden, gute Noten zu machen!
Was in den Kindern sonst so vorging, interessierte die Eltern nicht.

Das rächte sich beim Studium der Sprößlinge!
Da war auf einmal kein Druck mehr seitens der Eltern da und diese Leute mussten dann ihre "verlorene" Jugend ausleben.
Und: diese Leute tun mir heute leid! Damals waren sie für mich Streber, heute sind es gescheiterte Existenzen!
Studium geschmissen, keine Ausbildung gemacht.
Jetzt fristen diese Leute ihr Dasein als Blumenverkäufer, Hilfsarbeiter,...

Nicht alle, aber doch erschreckend viele!

Fazit: Bildung darf nicht nur vom Staat verlangt werden. Auch die Eltern müssen was dafür tun!

So, und nun schlagt auf mich ein! :wink:

Gruß Tom

P.s.: Was sicherlich hilfreich wäre: den Beamtenstatus der Lehrer abzuschaffen! Wenn es ein Angestelltenverhältnis wäre, würde wahrscheinlich auch die Motivation seitens der Lehrkräfte steigen!
Was Studiengebühren betrifft: Ganz klares NEIN von meiner Seite!
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Blap
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Beitrag von Blap »

Fazit: Bildung darf nicht nur vom Staat verlangt werden. Auch die Eltern müssen was dafür tun!
Ich stimme Dir zu. Das private Umfeld, besonders die Eltern, aber nicht nur die, sind sehr wichtig und prägend.
So, und nun schlagt auf mich ein!
Lehne ich eigentlich ab. Aber wenn du es einforderst... ;)
Was sicherlich hilfreich wäre: den Beamtenstatus der Lehrer abzuschaffen! Wenn es ein Angestelltenverhältnis wäre, würde wahrscheinlich auch die Motivation seitens der Lehrkräfte steigen!
Das Beamtentum ist immer ein gern angeführter Prügelknabe, wenn es um irgendwelche Mißstände geht. Warum eigentlich?

Wie du richtig erkannt hast, ist die "Bildung" nicht nur Sache des Staates. Aber der Staat steht natürlich mit in der Verantwortung. Von daher halte ich das Beamtentum für Lehrer nicht verkehrt. Mir sind Staatsdiener lieber, als eventuell unterbezahle Angestellte. Die Abschaffung des Beamtentums für Lehrer, wäre der Grundstein um sich von Seiten der Staatsgewalt, Schritt für Schritt aus dem Bildungssystem zu verabschieden. Betrachtet man nur die Ausgaben für Bildungseinrichtungen, was natürlich sehr kurzsichtig ist, sind die Schulen ein reines Subventionsvehikel für "Vater Staat".

Ich will nicht, dass die Schulbildung in private Hände gelegt wird. (Von den bisherigen Ausnahmen wie diversen Privatschulen abgesehen) Grundsätzlich muss Bildung eine Verpflichtung für die öffentliche Hand bleiben!

Die Annahme Beamte würden automatisch schlechtere Arbeit leisten, ist völlig aus der Luft gegriffen.
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