Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Teac A-1D vs NAD C352
Teac A-1D vs NAD C352
Hallo,
Anlass fuer diesen Vergleich war der Thread von Blap: http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic10778.html
Zuerst einmal die Kandidaten:
Teac A-1D vs NAD C352; Zuspieler Arcam CD73; LS B&W 705; Musik von Pain of Salvation - Entropia - Tracks 2-5 sowie The Flower Kings - Meet the Flower Kings - Track 3
(sorry fuer die mittelmaessige Qualitaet)
Hier moechte ich mal in eigener Sache etwas zur optischen und "Anfass-" Qualitaet der Amps sagen. Viele Leute empfinden die NAD Front (bei den entsprechenden Modellen, Silver-Line z.B. ausgenommen) bescheiden bzw. billig, aufgrund der Plastik Front. Die Gestaltung eben dieser bescheidenen Front spricht mich persoenlich allerdings mehr an, als die des Teac. Was mich z.B. am Teac optisch stoert ist egal, dennoch, der monstroese Volume-Regler mit blauer Beleuchtung "on top".... Selbstverstaendlich ist es Geschmackssache, m.E. hat NAD die Anordnung aller Elemente hier besser hinbekommen (siehe Bild). Die "Anfass-" Qualitaet beider Geraete ist gut. Die Regler (Hoehen, Bass etc.) sind bei beiden Geraeten angenehm schwer bzw. man merkt einen Widerstand, es ist nicht "labberig". Wenn ein Regler in die "Null-"Position einrastet, ist es jeweils ein "sattes" Gefuehl. Die FB des Teac ist nicht mit der des NAD zu vergleichen. Die Terminals (LS, Cinch etc.) sind vergleichbar. OK, Schluss hier.
Zum Vergleich:
Beide Amps wurden im "Tone-Defeat-Modus" gefahren, Bass und Hoehen Regler jeweils auf Null. Der Teac hat mir sehr gut gefallen. Die Darstellung der Hoehen und Mitten war gut. Der Teac demonstrierte eine schoene Aufloesung. Der Bass erschien kraeftig aber nicht unbedingt praezise. Das hat der NAD besser hinbekommen. Beim NAD war immer etwas mehr Kick im Bass und in der Dynamik insgesamt vorhanden. Der NAD spricht eher oder schneller an. Wenn die Musik von der Fuelle der Instrumenten her nicht zu "komplex" oder "voll" ist, macht der Teac ein gutes Bild, gibt es diesbezueglich mehr, hat eindeutig der NAD die Nase vorn.
Mein Fazit:
Da beide Amps ungefaehr das gleiche Kosten (UVP), bekommt man m.E. bei dem NAD mehr Verstaerker (und fuer meinen Geschmack sogar eine bessere Optik ).
Gruss Janko
post scriptum: Ja, ich bin NAD Fan.
Anlass fuer diesen Vergleich war der Thread von Blap: http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic10778.html
Zuerst einmal die Kandidaten:
Teac A-1D vs NAD C352; Zuspieler Arcam CD73; LS B&W 705; Musik von Pain of Salvation - Entropia - Tracks 2-5 sowie The Flower Kings - Meet the Flower Kings - Track 3
(sorry fuer die mittelmaessige Qualitaet)
Hier moechte ich mal in eigener Sache etwas zur optischen und "Anfass-" Qualitaet der Amps sagen. Viele Leute empfinden die NAD Front (bei den entsprechenden Modellen, Silver-Line z.B. ausgenommen) bescheiden bzw. billig, aufgrund der Plastik Front. Die Gestaltung eben dieser bescheidenen Front spricht mich persoenlich allerdings mehr an, als die des Teac. Was mich z.B. am Teac optisch stoert ist egal, dennoch, der monstroese Volume-Regler mit blauer Beleuchtung "on top".... Selbstverstaendlich ist es Geschmackssache, m.E. hat NAD die Anordnung aller Elemente hier besser hinbekommen (siehe Bild). Die "Anfass-" Qualitaet beider Geraete ist gut. Die Regler (Hoehen, Bass etc.) sind bei beiden Geraeten angenehm schwer bzw. man merkt einen Widerstand, es ist nicht "labberig". Wenn ein Regler in die "Null-"Position einrastet, ist es jeweils ein "sattes" Gefuehl. Die FB des Teac ist nicht mit der des NAD zu vergleichen. Die Terminals (LS, Cinch etc.) sind vergleichbar. OK, Schluss hier.
Zum Vergleich:
Beide Amps wurden im "Tone-Defeat-Modus" gefahren, Bass und Hoehen Regler jeweils auf Null. Der Teac hat mir sehr gut gefallen. Die Darstellung der Hoehen und Mitten war gut. Der Teac demonstrierte eine schoene Aufloesung. Der Bass erschien kraeftig aber nicht unbedingt praezise. Das hat der NAD besser hinbekommen. Beim NAD war immer etwas mehr Kick im Bass und in der Dynamik insgesamt vorhanden. Der NAD spricht eher oder schneller an. Wenn die Musik von der Fuelle der Instrumenten her nicht zu "komplex" oder "voll" ist, macht der Teac ein gutes Bild, gibt es diesbezueglich mehr, hat eindeutig der NAD die Nase vorn.
Mein Fazit:
Da beide Amps ungefaehr das gleiche Kosten (UVP), bekommt man m.E. bei dem NAD mehr Verstaerker (und fuer meinen Geschmack sogar eine bessere Optik ).
Gruss Janko
post scriptum: Ja, ich bin NAD Fan.
- Blap
- Star
- Beiträge: 8773
- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
- Wohnort: Sofa des Todes
- Been thanked: 1 time
Hi Janko,
kleiner aber durchaus interessanter Bericht. Gute Musikauswahl
Das der NAD etwas "kräftiger" klingt, wundert nicht unbedingt. Dieser "warme" Klang ist bei NAD wohl Standard. Dazu kommt noch, dass der NAD über mehr Leistung verfügt.
Besser ausgestattet ist der NAD auch. Dem TEAC fehlen Auftrennbarkeit und Tape Monitor.
Ich habe mich trotzdem für den TEAC entschieden, denn er gefällt mir optisch besser, und ist natürlich erheblich günstiger zu bekommen. Klar, die UVP liegen auf Augenhöhe. Der tatsächliche Preis ist allerdings sehr unterschiedlich. 249 für den TEAC, während der NAD mit 470-500 zu Buche schlägt.
Meine Vermutung ist, dass sich die TEAC Serie nicht gut verkauft hat. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. TEAC hat keinen Namen wenn es um Verstärker, CD-Player etc geht. Legendär sind nur die Tape-Decks und Bandmaschinen. NAD hat gerade im bezahlbaren Bereich einen sehr guten Ruf bezüglich Verstärkern. TEAC hat die Serie, zu der der schöne A-1 D gehört eingestellt (zumindest den Stereobereich), von daher gibt es die Geräte wohl "nachgeschmissen".
Ich werde auch berichten, wie sich der TEAC in meiner Anschlage präsentiert. Für das etwas mehr "Kick", sorgt schon meine Acurus Endstufe. Selbst mein alter Yamaha AX890 klingt nicht mehr "analytisch", wenn man ihn als Vorstufe an der Acurus einsetzt.
Auf jeden Fall weiterhin viel Spass mit deinem NAD, und danke für den Bericht.
kleiner aber durchaus interessanter Bericht. Gute Musikauswahl
Das der NAD etwas "kräftiger" klingt, wundert nicht unbedingt. Dieser "warme" Klang ist bei NAD wohl Standard. Dazu kommt noch, dass der NAD über mehr Leistung verfügt.
Besser ausgestattet ist der NAD auch. Dem TEAC fehlen Auftrennbarkeit und Tape Monitor.
Ich habe mich trotzdem für den TEAC entschieden, denn er gefällt mir optisch besser, und ist natürlich erheblich günstiger zu bekommen. Klar, die UVP liegen auf Augenhöhe. Der tatsächliche Preis ist allerdings sehr unterschiedlich. 249 für den TEAC, während der NAD mit 470-500 zu Buche schlägt.
Meine Vermutung ist, dass sich die TEAC Serie nicht gut verkauft hat. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. TEAC hat keinen Namen wenn es um Verstärker, CD-Player etc geht. Legendär sind nur die Tape-Decks und Bandmaschinen. NAD hat gerade im bezahlbaren Bereich einen sehr guten Ruf bezüglich Verstärkern. TEAC hat die Serie, zu der der schöne A-1 D gehört eingestellt (zumindest den Stereobereich), von daher gibt es die Geräte wohl "nachgeschmissen".
Ich werde auch berichten, wie sich der TEAC in meiner Anschlage präsentiert. Für das etwas mehr "Kick", sorgt schon meine Acurus Endstufe. Selbst mein alter Yamaha AX890 klingt nicht mehr "analytisch", wenn man ihn als Vorstufe an der Acurus einsetzt.
Auf jeden Fall weiterhin viel Spass mit deinem NAD, und danke für den Bericht.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hi,
Aehnliches gilt auch z.B. fuer den Multiplayer DV-50, dem ich allerdings nicht viel abgewinnen kann.
Man sollte vielleicht (geht aber kaum anders) die "nationale Brille" benutzen. Eine Nubert-Box sagt einem Ami oder Asiaten wahrscheinlich auch nicht gerade viel ...
Ich benutze uebrigens fuer mein Mehrkanalsystem eine S-250 von NAD, die ebenso wie jetzt diverse Teac-Produkte z.T. "verschleudert" wird. Da ist die Anfassqualitaet zwar ganz ordentlich, aber (wie man so schoen sagt) IMHO eben preisklassenbezogen nur Durchschnitt.
Die dazugehoerige AV-Vorstufe (S-170 (i)) kann man dagegen getrost als teueren Ladenhueter bezeichnen (die ist schon ok, aber die Mitwerber in der 5000-EUR-Klasse bieten da zum Grossteil einfach mehr).
Gruss
Burkhardt
nunja, kleiner Einspruch: Gerade die "legendaeren" CD-Laufwerke von Teac haben immer noch einen gewissen "Referenzstatus" (entsprechend die Gebrauchtpreise).Meine Vermutung ist, dass sich die TEAC Serie nicht gut verkauft hat. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. TEAC hat keinen Namen wenn es um Verstärker, CD-Player etc geht.
Aehnliches gilt auch z.B. fuer den Multiplayer DV-50, dem ich allerdings nicht viel abgewinnen kann.
Man sollte vielleicht (geht aber kaum anders) die "nationale Brille" benutzen. Eine Nubert-Box sagt einem Ami oder Asiaten wahrscheinlich auch nicht gerade viel ...
Ich benutze uebrigens fuer mein Mehrkanalsystem eine S-250 von NAD, die ebenso wie jetzt diverse Teac-Produkte z.T. "verschleudert" wird. Da ist die Anfassqualitaet zwar ganz ordentlich, aber (wie man so schoen sagt) IMHO eben preisklassenbezogen nur Durchschnitt.
Die dazugehoerige AV-Vorstufe (S-170 (i)) kann man dagegen getrost als teueren Ladenhueter bezeichnen (die ist schon ok, aber die Mitwerber in der 5000-EUR-Klasse bieten da zum Grossteil einfach mehr).
Gruss
Burkhardt
- Blap
- Star
- Beiträge: 8773
- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
- Wohnort: Sofa des Todes
- Been thanked: 1 time
Moin Burki,burki hat geschrieben:Hi,nunja, kleiner Einspruch: Gerade die "legendaeren" CD-Laufwerke von Teac haben immer noch einen gewissen "Referenzstatus" (entsprechend die Gebrauchtpreise).Meine Vermutung ist, dass sich die TEAC Serie nicht gut verkauft hat. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. TEAC hat keinen Namen wenn es um Verstärker, CD-Player etc geht.
Aehnliches gilt auch z.B. fuer den Multiplayer DV-50, dem ich allerdings nicht viel abgewinnen kann.
Man sollte vielleicht (geht aber kaum anders) die "nationale Brille" benutzen. Eine Nubert-Box sagt einem Ami oder Asiaten wahrscheinlich auch nicht gerade viel ...
Ich benutze uebrigens fuer mein Mehrkanalsystem eine S-250 von NAD, die ebenso wie jetzt diverse Teac-Produkte z.T. "verschleudert" wird. Da ist die Anfassqualitaet zwar ganz ordentlich, aber (wie man so schoen sagt) IMHO eben preisklassenbezogen nur Durchschnitt.
Die dazugehoerige AV-Vorstufe (S-170 (i)) kann man dagegen getrost als teueren Ladenhueter bezeichnen (die ist schon ok, aber die Mitwerber in der 5000-EUR-Klasse bieten da zum Grossteil einfach mehr).
Gruss
Burkhardt
waren das diese "Trümmer" von Laufwerken? Ich glaube ich erinnere mich.
Die NAD Silver Serie findet man zurzeit wirklich sehr günstig. Wobei mir hauptsächlich die Stereogeräte aufgefallen sind. (Vorstufe, Endstufe, Vollverstärker) Bei eBay werden diese in den letzten Wochen, teilweise von Händlern mit gutem Ruf angeboten, teilweise laufen aber auch fragwürdige Aktionen.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Re: Teac A-1D vs NAD C352
Hi,Janko hat geschrieben:..Mein Fazit:
Da beide Amps ungefaehr das gleiche Kosten (UVP), bekommt man m.E. bei dem NAD mehr Verstaerker (und fuer meinen Geschmack sogar eine bessere Optik ).post scriptum: Ja, ich bin NAD Fan.
das kann aber wirklich imho nur von einem NAD Fan kommen.
Ich kann mir eigentlich sonst nicht vorstellen, dass der Optik & Haptik Vergleich zw. NAD und Teac zugunsten NAD ausgeht. Der Teac ist einfach cool. Eben gerade der "monstöse" Volumeregler mit dem blauen LED on Top ist ja der Gag schlechthin. Die Fernbedienung ist zwar nicht erste Wahl aber, wenn man nur den Verstärker betreibt wie ich, braucht man ja ausser mal Volume +/- oder Source Wechseltasten nur noch den Standby Knopf. Ich finde übrigens, dass die die FB des Teac sehr schnell auf Kommandos reagiert. Dass die Knöpfe/Schalter beim NAD optimaler positioniert sind kann ich beim Besten Willen auch nicht nachvollziehen. So viele Schalter gibt es ja nicht, und was da ist, ist perfekt eingesetzt.
Der Teac macht nicht nur von aussen einen extrem sauberen und soliden Eindruck, sondern sieht wohl im Innenleben auch (für manche "überraschend") gut aus. Siehe anderen Thread im Forum. Dazu musste ich meinen Teac nicht "aufscheiden". "Man fühlt es einfach."
...und dass alles für 250 EUR...kann man nicht oft genug wiederholen....ist kaum zu fassen, aber wahr.
Hier schreibt, wie man unschwer erkennt, ein glücklicher Teac Besitzer
Gruss
tiad
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM
- Blap
- Star
- Beiträge: 8773
- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
- Wohnort: Sofa des Todes
- Been thanked: 1 time
Schon. Aber wen kümmert das? Diese Ergebnisse sind sowieso mehr als fragwürdig. Bei Stereo liegt der NAD bei 52%, während der TEAC mit 51% fast gleichzieht.Raggi hat geschrieben:Ich habe beide noch nicht gehört, aber mal kurz in die letzte AUDIO geschaut.
Der TEAC hat 75 und der NAD 85 Punkte bekommen. Damit liegt der NAD in der Spitzenklasse und punktemässig nur kurz vor Geräten, die weit über 1000 EUR Listenpreis kosten.
Es mutet schon seltsam an, wenn Zeitschriften die angeblich Kabel und sogar Racks "hören" können, nicht in der Lage sind Verstärker einhellig zu beurteilen.
Jetzt könnte man noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass es sowieso keinen Verstärkerklang gibt.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Ich hab deb Teac ja auch geholt.
Hab ihn gegen einen PM7200 verglichen (~selber echter Preis).
Ich würde den Teac jederzeit empfehlen. Eine Schwäche im Tieftonbereich konnte ich nicht feststellen.
Der Mittel/Hochtonbereich ist extrem angenehm. Ich denke kaum in dieser Preisklasse wird man was besseres finden.
Wie schon oft gesagt ist die Fernbedienung leider nicht wertig.
Hab ihn gegen einen PM7200 verglichen (~selber echter Preis).
Ich würde den Teac jederzeit empfehlen. Eine Schwäche im Tieftonbereich konnte ich nicht feststellen.
Der Mittel/Hochtonbereich ist extrem angenehm. Ich denke kaum in dieser Preisklasse wird man was besseres finden.
Wie schon oft gesagt ist die Fernbedienung leider nicht wertig.
Das verwundert mich eigentlich überhaupt nicht, dass unterschiedliche Menschen Verstärker unterschiedlich werten. Nachdem, was ich über Wahrnehmungspsychologie und individuelle Konstruktion der Wirklichkeit gelesen haben, würde es mich überraschen, wenn es gleiche Punkte gäbe (Ausnahme: Skala von 0-2).Blap hat geschrieben:Schon. Aber wen kümmert das? Diese Ergebnisse sind sowieso mehr als fragwürdig. Bei Stereo liegt der NAD bei 52%, während der TEAC mit 51% fast gleichzieht.
Es mutet schon seltsam an, wenn Zeitschriften die angeblich Kabel und sogar Racks "hören" können, nicht in der Lage sind Verstärker einhellig zu beurteilen.
Hallo,
habe selbst sogar 'ne Zeitschrift gesehen, wo der Teac vor dem NAD rangierte (Name liefer ich nach, habe ich jetzt nicht in Erinnerung). Ich persönlich gebe da auch nichts drauf (sonst würde ich jetzt nicht meine B&W 705 gegen die nuWave 35 tauschen wollen ). Den Teac für den momentanen Preis kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Habe den Teac gestern kurz mit der nuWave35 gehört und es ist definitiv eine Kombination, die sehr gut zusammen passt und auch wenig Wünsche übrig läßt.
@MK II: Eine direkte Schwäche im Bass hatte der Teac auch nicht, mit unpräzise meine ich, dass er gegenüber dem NAD dort, im Bassbereich, m.E. nicht so gut klang.
Gruß Janko
habe selbst sogar 'ne Zeitschrift gesehen, wo der Teac vor dem NAD rangierte (Name liefer ich nach, habe ich jetzt nicht in Erinnerung). Ich persönlich gebe da auch nichts drauf (sonst würde ich jetzt nicht meine B&W 705 gegen die nuWave 35 tauschen wollen ). Den Teac für den momentanen Preis kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Habe den Teac gestern kurz mit der nuWave35 gehört und es ist definitiv eine Kombination, die sehr gut zusammen passt und auch wenig Wünsche übrig läßt.
@MK II: Eine direkte Schwäche im Bass hatte der Teac auch nicht, mit unpräzise meine ich, dass er gegenüber dem NAD dort, im Bassbereich, m.E. nicht so gut klang.
Gruß Janko