Moin Jochen.Master J hat geschrieben:Is' halt so. Hab' das Zeug hier.Blap hat geschrieben:2. Warum nicht?
Die Ergebnisse sind "sehr interessant".
Gruss
Jochen
"Sehr interessant" erinnert mich an die Einmessautomatik des Yamaha 1400
Moin Jochen.Master J hat geschrieben:Is' halt so. Hab' das Zeug hier.Blap hat geschrieben:2. Warum nicht?
Die Ergebnisse sind "sehr interessant".
Gruss
Jochen
Was mich reizt, ist die Möglichkeit verschiedene EQ-Einstellungen zu speichern. Dazu brauche ich keine automatische Einmessung, die mir irgendwas vorschreibt. Man kann nach Gehör einstellen, und Vorgaben für "dünn" klingende, zu basslastig klingende Aufnahmen etc. speichern.bony hat geschrieben:Mich interessieren solche Spielereien ja auch. Allerdings frage ich mich, wie es für einen Laien mit der Anwendung aussieht, insbesondere wenn es um das Thema Messen und Frequenzgangkorrektur geht. Bestehen Chancen, dass man das als Laie halbwegs hinbekommt oder ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man alles nur schlimmer macht? Mich würde z.B. eine Entzerrung des Grundtonbereichs interessieren (wobei das insbesondere bei meinen nuBox310 am PC interessant wäre und da könnte man möglicherweise billiger direkt am PC entzerren).Blap hat geschrieben:Da ich ein Techniknoob bin, blicke ich beim Thema Anschluß des Gerätes nicht durch.
Habs grade mal an meinem DEQ2496 gecheckt und leider lässt sich, wie von mir vermutet, der Mic-In-Eingang nicht auf einen Ausgang routen.Tea hat geschrieben:Kann mir jemand sagen, ob man den Ultracurve auch als Microfonvorstufe mißbrauchen kann um Messungen am PC zu machen oder kann der Ultracurve nur selber das Microsingal verarbeiten (was ja ziemlich doof wäre...)? ein eigener Microausgang scheint ja nicht vorhanden, aber vielleicht kann man das Signal ja auf einen der normalen Ausgänge routen?
Welch ein Illtum.Blap hat geschrieben:Was mich reizt, ist die Möglichkeit verschiedene EQ-Einstellungen zu speichern. Dazu brauche ich keine automatische Einmessung, die mir irgendwas vorschreibt. Man kann nach Gehör einstellen, und Vorgaben für "dünn" klingende, zu basslastig klingende Aufnahmen etc. speichern.bony hat geschrieben:Mich interessieren solche Spielereien ja auch. Allerdings frage ich mich, wie es für einen Laien mit der Anwendung aussieht, insbesondere wenn es um das Thema Messen und Frequenzgangkorrektur geht. Bestehen Chancen, dass man das als Laie halbwegs hinbekommt oder ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man alles nur schlimmer macht? Mich würde z.B. eine Entzerrung des Grundtonbereichs interessieren (wobei das insbesondere bei meinen nuBox310 am PC interessant wäre und da könnte man möglicherweise billiger direkt am PC entzerren).Blap hat geschrieben:Da ich ein Techniknoob bin, blicke ich beim Thema Anschluß des Gerätes nicht durch.
... kann man nicht verallgemeinern, wird in jeder Situation anders sein.Welch ein Illtum.
Ein Mensch ist praktisch nicht in der Lage, Fehler ohne technische Hilfsmittel ordentlich
zu kompensieren. Genauso fatal ist aber auch die Idee, so etwas völlig automatisch
von einer Maschine machen zu lassen.
Ok, das ist ja noch bezahlbar - danke daß't für mich nachgeschaut hastteite hat geschrieben: Habs grade mal an meinem DEQ2496 gecheckt und leider lässt sich, wie von mir vermutet, der Mic-In-Eingang nicht auf einen Ausgang routen.
Benutzt wird der Mic-Eingang eigentlich nur für den RTA und dem automatischen RoomEQ.
Ein extra Mic-Preamp ist aber relativ günstig zu bekommen, ich hab den Millenium MIC-1 (35) von Thomann.