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LS für Küche und Schlafzimmer

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Jodler,

laut Beschreibung schaltet der BT913 bis zu 4 Lautsprecher und bedient sich dabei je nach Kombination einer Parallel- und/oder Reihenschaltung. Wenn nicht noch irgendwelche - klangschädigenden und leistungsfressenden - Widerstände in der Box stecken, dann kann man sich die internen Kombinationsmöglichkeiten ausrechnen.

Hat dein Verstärker 4 Endstufen oder lediglich 2 Endstufen, aber 2 Paar schaltbare Lautsprecherklemmen? Im letzteren Falle gibt es einige wenige Verstärker, die bei der Wahl A+B die Lautsprecher in Reihe schalten, die meisten schalten die Anschlüsse einfach parallel. Einen Hinweis darauf kann die Beschriftung der Rückseite geben, wenn da bspw. steht A OR B 4 - 16 Ohm, A AND B 8 - 16 Ohm, dann schaltet er die Ausgänge parallel.

Ich gehe mal davon aus, letzteres (Parallelschaltung) ist bei deinem Amp der Fall. Wenn du da nun an A 4-Ohm-Boxen anschaltest und an B die Umschaltbox, und wenn du für die anderen beiden Räume tatsächliche 8-Ohm-Boxen bekämest, dann könnte es trotzdem sein, dass die Umschaltbox so beschaltet ist, dass sie bei der gleichzeitigen Aktivierung von nur 2 Lautsprecherpaaren beide in Parallelschaltung kombiniert (das entspräche der Beschreibung: bei Verwendung von 8-Ohm-Lautsprechern Impedanz nie unter 4 Ohm). Im Ergebnis würde dann die Endstufe eine Gesamtlast mit einer resultierenden Impedanz von 2 Ohm schleppen, was Probleme verursachen kann. Im schlimmesten Fall (zwei Boxen an der Schaltbox in Parallelschaltung, angebliche 8 Ohm, tatsächlich 4 Ohm) würde die Gesamtimpedanz auf 1,3 Ohm sacken.

Ohne ausführliche Daten der Umschaltbox ist es mühsam herauszufinden, was passieren würde, wenn du alle drei Lautsprecherpaare über die Box schaltest. Vermutlich geht die Impedanz aber trotzdem auf deutlich unter 4 Ohm herunter, weil eines der Boxenpaare ja 4 Ohm hat. Außerdem ist mit einer deutlichen Klangverschlechterung zu rechnen, wenn die Schaltbox unterschiedliche Boxen zueinander in Reihe schaltet. Nur identische Boxen kann man ohne dieses Problem in Reihe schalten.

Wenn die Schaltstellungen nicht erklärt sind (hinsichtlich ihrer inneren Verschaltung), dann könntest du diese aber mit 4 Stücken Draht und einem Multimeter ermitteln.
Dazu schaltest du das Multimeter im Widerstandsmessbereich an einen Eingang der Box (L oder R) und verwendest statt der Boxen einfach Drahtbrücken (dem Messgerät schadet der Kurzschluss ja nicht). Immer wenn beim Anhalten einer Brücke die Anzeige auf Null geht, dann liegt der Ausgang direkt auf dem Eingang (Parallelschaltung). Wenn er erst beim Anlegen zweier Brücken auf Null geht, dann sind diese beiden Ausgänge in der gerade untersuchten Schaltposition in Reihe geschaltet usw. Dann wüssten wir aber wenigstens genauer, was zu tun wäre.

Vermutlich wäre es einfacher, für die beiden Zusatzpaare einen extra Verstärker einzusetzen, bspw. eine T-Amp-Endstufe (gibts so um die hundert Euro (die S75)) oder einen gebrauchten Stereoamp. Du gewännest dabei auch eine separate Stellmöglichkeit für die Lautstärke der Zusatzlautsprecher.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Jodler
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Beitrag von Jodler »

Hallo,
vielen dank für die Anregungen.

Zum besseren Verständnis möchte ich noch einige Details über Verstärker, Lautsprecher und Umschaltbox liefern:

Verstärker (Onkyo A-933):
A oder B = min. 4 Ohm
A und B = min. 8 Ohm

Umschaltbox (B-Tech BT913):
Beschreibung lt. Hersteller: „Der BT 913 besitzt eine spezielle Parallel- und Serienschaltungssicherung um Ihren Verstärker zu schützen. Trotzdem sollten die verwendeten Lautsprecher eine Impedanz von mindestens 8 Ohm haben. In Abhängigkeit von den eingeschaltenen Lautsprechern, wird die Impedanz Ihres Verstärkers dann nicht unter 4 Ohm absinken.
Serien- und Parallelschaltung – Impedanzwerte bei Benutzung von 8 Ohm Lautsprechern:
1 oder 2 oder 3 oder 4 = 8 Ohm
1 + 2 oder 3 + 4 = 16 Ohm
1 + 3 oder 1 + 4 = 4 Ohm
2 + 3 oder 2 + 4 = 4 Ohm
1 + 2 + 3 oder 1 + 2 + 4 = 5,3 Ohm
2 + 3 + 4 oder 1 + 3 + 4 = 5,3 Ohm
Alle eingeschaltet = 8 Ohm
Alle ausgeschaltet = 100 Ohm

Lautsprecher:
- über Speaker „A“ sind lediglich die nuWave 35 mit ATM-Modul angeschlossen
- über Speaker „B“ möchte ich über das besagte Umschaltpult drei weitere Lautsprecherpaare anhängen; bereits aus meinem altem System besitze ich folgende Boxen: 2 x Monacor mit 4 Ohm + 1 x Boxe mit 4-8 Ohm (Impedanz natürlich laut Hersteller)

Nun noch zu den Störungen, welche ich mit meinem alten System angetroffen habe:
Über ein Billigumschaltpult hatte ich 4 Boxenpaare hängen, betrieben wurde das Gesamte lediglich über eine Stereoanlage, also ohne herkömmlichen Verstärker;
Problembeschreibung:
- beim Betrieb eines einzigen LS-Paares waren auch andere Boxen mit sehr leisem Volumen zu hören
- weiters blieb öfters eine Box eines LS-Paares ganz still, erst nach Hochdrehen des Volumens schaltete sich die zweite Box ein

Da mich diese Vorfälle enorm störten, möchte ich diesmal von Beginn an Nägel mit Köpfe machen und diese Probleme vorab aus dem Weg gehen.

Die Lösung mit einem eigenen Verstärker gefällt mir recht gut. Leider habe ich dadurch wieder ein weiteres Gerät im Einsatz (dieses sollte auf keinen Fall nicht mehr wie 29 cm Breite haben, da ich sonst Probleme mit der Möbilierung hätte), außerdem habe ich keinen Plan darüber, wie ich Cd Player, Pc und die Kompaktboxen parallel daran betreiben könnte.

Vielen Dank im Voraus,
Jodler
nuWave 35 --- ATM-Modul 135 --- Onkyo A-933 --- Onkyo T-733
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Schau mal hier:

http://www.visaton.de/vb/showthread.php ... ght=Bricks

In meinem Album findet man eine IMHO optisch schönere Variante.

Der Klang ist einfach nur geil, traut man diesen kleinen Chassis nicht zu.

Gruß, Kevin
[img]http://img504.imageshack.us/img504/4661/voegelik6.gif[/img]
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Jodler,

ah, damit kommen wir der Sache doch schon etwas besser auf den Grund.
Verstärker (Onkyo A-933):
A oder B = min. 4 Ohm
A und B = min. 8 Ohm
Damit ist klar, dass der Verstärker nur 2 Endstufen hat und die Ausgänge A und B einfach parallel aufschaltet. Das bedeutet aber auch: Sobald an A 4-Ohm-Boxen hängen kannst du an B machen was du willst, die resultierende Gesamtlast für den Verstärker wird auf jeden Fall unter 4 Ohm Impedanz haben. Das kann Probleme verursachen, muss es aber auch nicht; problematisch ist nur, dass man das schlecht vorhersagen kann. Der Worst Case wäre, dass die angeschlossenen Boxen bei der selben Frequenz ein Impedanzminimum haben (der "Widerstand" einer Box ist ja kein fester Wert, sondern ein komplexer mit einer Funktion über die Frequenz).

Zur Umschaltbox:
Impedanzwerte bei Benutzung von 8 Ohm Lautsprechern:
1 oder 2 oder 3 oder 4 = 8 Ohm
Logisch.
1 + 2 oder 3 + 4 = 16 Ohm
Serienschaltung.
1 + 3 oder 1 + 4 = 4 Ohm
2 + 3 oder 2 + 4 = 4 Ohm
Parallelschaltung.
1 + 2 + 3 oder 1 + 2 + 4 = 5,3 Ohm
2 + 3 + 4 oder 1 + 3 + 4 = 5,3 Ohm
Zwei Paar sind in Serie geschaltet (=16 Ohm), diese Kombintion ist parallel zum dritten Paar geschaltet.
Alle eingeschaltet = 8 Ohm
Zwei Paar in Serie, diese Kombinationen parallel.
Lautsprecher:
- über Speaker „A“ sind lediglich die nuWave 35 mit ATM-Modul angeschlossen
Problem: siehe eingangs. Hinzu kommt, dass alle angeschlossenen Boxen dann das vom ATM veränderte Signal erhalten. Bei mäßiger Lautstärke aber sicherlich unproblematisch, da richtet die Serienschaltung unterschiedlicher Boxen klanglich mehr Schaden an.
- über Speaker „B“ möchte ich über das besagte Umschaltpult drei weitere Lautsprecherpaare anhängen; bereits aus meinem altem System besitze ich folgende Boxen: 2 x Monacor mit 4 Ohm + 1 x Boxe mit 4-8 Ohm (Impedanz natürlich laut Hersteller)
Mein Kopf raucht, aber irgendwie passt das nicht vorwärts und nicht rückwärts ;-)
Die bereits vorhandenen Boxen sind 4-Ohm-Boxen. Günstigenfalls (Serienschaltung) kommen 8 Ohm Gesamtimpedanz heraus. Diese an Klemmen B, also parallel zu den nuWave35 an Klemmen A, das ergibt 2,67 Ohm.
Wenn du als drittes Paar richtige 8-Ohm-Boxen kaufst, dann hast du selbst im günstigsten Fall folgendes:
a) Alle drei Zusatzboxenpaare an:
Die beiden 4-Ohm-Boxen sind so an die Schaltbox angeschlossen, dass sie in Serie geschaltet sind, die dritte, also die 8-Ohm-Box dazu parallel. Gesamtimpedanz 4 Ohm, zusammen mit den nuWave35 für den Amp 2 Ohm.
b) Zwei 4-Ohm-Boxen eingeschaltet:
Günstigenfalls sind sie so angeschlossen, dass die Schaltbox sie in Serie schaltet, dann kommen 8 Ohm heraus, zusammen mit den nuWave35 wieder 2,67 Ohm. Ungünstigenfalls schaltet die Schaltbox die beiden Boxen mit 4 Ohm parallel, dann kommen 2 Ohm heraus und zusammen mit den nuWave35 1,33 Ohm.

Wie man es dreht und wendet, ideale Verhältnisse sind das nicht, bestenfalls kann man durch geschickten Anschluss das Problem wenigstens minimieren, 2,67 Ohm wären weniger kritisch als 1,33 Ohm. Es bleibt aber eine Rechnung mit Unbekannten, weil man bestenfalls die Nennimpedanzen in eine einfache Berechnung einbeziehen kann, das mit Nennimpedanzen scheinbar geringste Übel kann durch unglückliches Zusammentreffen der frequenzabhängigen Impedanzminima aber ganz anders aussehen.
Die Lösung mit einem eigenen Verstärker gefällt mir recht gut...
Der A933 ist dieser Digitalamp im Midi-Format? Der dürfte auf eine Gesamtlast unter 4 Ohm Impedanz mit einem hörbaren Höhenabfall reagieren und vermutlich bei sehr niedrigen Impedanzen bei größerer Lautstärke abschalten. Brauchst ja bloß mal testweise eines der beiden vorhandenen Boxenpaare an Klemmen B hängen und schauen, wie der Amp damit zurechtkommt. Normalerweise sollte ein moderner Verstärker eine Überlastungssituation bis zu moderaten Lautstärken tolerieren und sich bei hohen Lautstärken abschalten (Schutzschaltung). Dafür kann ich aber keine Gewähr geben!

Leider hat der Amp auch keinen Vorstufenausgang, nur einen Endstufeneingang. Damit kannst du nicht, am ATM vorbei, das lautstärkegeregelte Signal für den Zusatzamp abzweigen.
Lösung 1:
Du schließt einen Zusatzamp mit eigener Lautstärkeregelung an Tape-Out des A933 an. Der Zusatzamp erhält damit das am A933 gewählte Eingangssignal.
Lösung 2:
Du verwendest eine Endstufe, ggf. mit eigenen Pegelstellern zum Ausgleich des Lautstärkeverhältnisses zwischen Hauptboxen und Zusatzboxengruppe. Über einen Spannungsteiler nimmst du das Signal von den Lautsprecherklemmen B ab, damit kannst du die Zusatzboxen am A933 abschalten und die Gesamtlautstärke über den A933 regeln. Nachteil ist, dass du dir so einen Spannungsteiler selber bauen (im Grunde kein Problem, für Laien aber schon) oder anderweitig organisieren musst; die Dinger gibts nicht in jedem Saturn, die Teile für den Pkw passen nicht, Teufel hat solche Adapter - die heißen dort Spannungsreduzierer.
Leider habe ich dadurch wieder ein weiteres Gerät im Einsatz (dieses sollte auf keinen Fall nicht mehr wie 29 cm Breite haben, da ich sonst Probleme mit der Möbilierung hätte),...
Das Problem besteht natürlich, im Falle von Lösung zwei ließe sich die Endstufe aber auch unsichtbar unterbringen; wenn das einmal eingestellte Lautstärkeverhältnis passt und die Endstufe bspw. über eine Master-Slave-Steckdose mit ein- und ausschaltet.
...außerdem habe ich keinen Plan darüber, wie ich Cd Player, Pc und die Kompaktboxen parallel daran betreiben könnte.
Das habe ich oben schon zu erklären versucht: alle Quellgeräte kommen an den A933 und der Zusatzverstärker wird so angeschlossen, dass er der Quellenwahl am A933 "folgt" (Lösung 1 und 2).

Wegen der schon vorhandenen Zusatzboxen mit jeweils 4 Ohm sollte der Zusatzamp einer sein, der mit einer Impedanz deutlich unter 4 Ohm bekanntermaßen zurechtkommt. Welche das sind? K.A.

Alle Klarheiten beseitigt?
Uff, kann das jemand knapper/übersichtlicher/verständlicher erklären? ;-)

Noch eine Alternative: Bspw. bei Ebay werden wirklich kleine Billigamps verkauft (da gibts hier auch einen Erfahrungsbericht). Davon drei Stück hätten mit den vorhandenen Boxen kein Problem und auch das dritte Boxenpaar könnte problemlos auch 4 Ohm Impedanz haben. Die Umschaltbox kannste dann verkaufen. Damit könntest du dann auch alle Zimmer getrennt in der Lautstärke regulieren.
Zum Beispiel sowas. Natürlich sind das keine highendigen Teile und ich würde sie wohl eher im Schrank verstecken ;-)
Aber für Hintergrundbeschallung völlig ausreichend und vermutlich klanglich allemal besser als die Serienschaltung unterschiedlicher Boxen.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

g.vogt hat geschrieben:Hallo Jodler,

ah, damit kommen wir der Sache doch schon etwas besser auf den Grund.
Verstärker (Onkyo A-933):
A oder B = min. 4 Ohm
A und B = min. 8 Ohm
Damit ist klar, dass der Verstärker nur 2 Endstufen hat und die Ausgänge A und B einfach parallel aufschaltet. Das bedeutet aber auch: Sobald an A 4-Ohm-Boxen hängen kannst du an B machen was du willst, die resultierende Gesamtlast für den Verstärker wird auf jeden Fall unter 4 Ohm Impedanz haben. Das kann Probleme verursachen, muss es aber auch nicht; problematisch ist nur, dass man das schlecht vorhersagen kann. Der Worst Case wäre, dass die angeschlossenen Boxen bei der selben Frequenz ein Impedanzminimum haben (der "Widerstand" einer Box ist ja kein fester Wert, sondern ein komplexer mit einer Funktion über die Frequenz).

Zur Umschaltbox:
1 oder 2 oder 3 oder 4 = 8 Ohm:

Logisch.

1 + 2 oder 3 + 4 = 16 Ohm:

1 und 2 sind in Reihe geschaltet
3 und 4 sind in Reihe geschaltet

1 + 3 oder 1 + 4 = 4 Ohm, 2 + 3 oder 2 + 4 = 4 Ohm:

1 und 3 sind parallelgeschaltet.
1 und 4 sind parallelgeschaltet.
2 und 3 sind parallelgeschaltet.
2 und 4 sind parallelgeschaltet.

Okay, der Spezi sind, es sind nur noch zwei Schaltungen noch übrig.
Der nächste Schritt, wird es verraten: 5,333 Ohm oder 12 Ohm ist die Frage.

1 + 2 + 3 oder 1 + 2 + 4 = 5,3 Ohm, 2 + 3 + 4 oder 1 + 3 + 4 = 5,3 Ohm:

Code: Alles auswählen


           - 1 2 1+2                  - 3 4 3+4
----+----------+----------------+----------+
    |          |                |          |
    |      o o o o              |      o o o o
   LSP1        |.......        LSP3        |.......
    |      o o o o    :         |      o o o o    :
    |          |      :         |          |      :
    +--------+-+      :         +--------+-+      :
    |        |        :         |        |        :
    |      o o o o    :         |      o o o o    :
   LSP2        |......:        LSP4        |......:
    |      o o o o    :         |      o o o o    :
    |        |        :         |        |        :
    +--------+-+-+    :         +--------+-+-+    :
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           o o o o    :                o o o o    :
               |......:                    |......:
           o o o o                     o o o o
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Jodler
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Registriert: Sa 6. Aug 2005, 20:56

Beitrag von Jodler »

Vielen Dank für den enormen Aufwand.

Eine weitere Bestätigung dafür, dass dieses Forum mit seinen Usern wirklich herhorragend ist.

Nun liegt es an mir wie ich das Problem angehe. Vorerst werde ich mich mit einer einfachen Lösung zufrieden geben und meine alten LS einsetzen.

Danke nochmals,
Jodler
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