Viele Faktoren können in solchen berechnungen gar nicht berücksichtigt werden, können aber enorme Einflüsse haben.
Es gibt einige Parameter, die das Weltklima beeinflussen, seien es die Schwankungen beim Energieausstoß der Sonne, oder die schleichende Verschiebung der Erdachse, daran können wir nunmal nichts ändern.
Klimaänderungen hat es immer gegebenen und wird es immer geben, auch auf Planeten ohne Menschen (sind ja recht viele *g*) gibt es die wildesten Turbulenzen, die hier als Naturkatastrophe bezeichnet werden.
Bei dem Argument, dass der "Trend" eindeutig ist, dass es global wärmer wird, ist in meinen Augen das betrachtete Zeitintervall ganz einfach zu klein um weitere Entwicklungen vorherzusehen.
Woher könnten wir ahnen, dass die Änderungen (globaler Temperaturdurchschnitt) der letzten 200 Jahre als Ausschnitt betrachtet evtl markant sind, aber im Kontext über die Entwicklung einiger Milliarden Jahre vielleicht gar nicht erkennbar wären, quasi als Parallele zur x-Achse?
Vielleicht liegen die Schwanungen im völlig natürlichen Bereich des Auf-und Ab, wie es auch ohne Menschen wäre?...Vielleicht aber auch nicht *g*
Auch Hurrikane als Zeichen für eine globale Erwärmung sind nicht ganz schlüssig.
Ein Hurrikan benötigt möglichst große Temperaturunterschiede zwischen Wasser und Luft. Wenn global nun eine Erwärmung einsetzt (und sich die Luft naturgemäß schneller erwärmt als das Wasser) sinkt der Gradient und müsste so folglich zu schwächeren Stürmen bzw deren Ausbleiben führen?
Ich glaube nicht daran, dass innerhalb der nächsten Jahrhunderte eine Eiszeit kommt und falls doch, wäre es jetzt sowieso zu spät, gegenzulenken.
Das Erlöschen der Sonne können wir ebensowenig verhindern, aber das betrifft weniger die nächsten Generationen, als das man sich darüber nun Sorgen müsste.
Tatsache ist nur, das irgendwann (früher oder später) eh alles vorbei ist
imacer