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Philipp hat geschrieben:Nachdem ich schon einen Bericht über das Konzert in Hamburg gelesen habe, wird mir dein Bericht wohl auch keine allzugroßen Neuigkeiten verraten.
Den hab ich gerade auch gelesen - meiner ist besser und ausführlicher
I'd rather be called sour and bitter than be deemed the flavour of the weak. (M. Walkyier)
Philipp hat geschrieben:Nachdem ich schon einen Bericht über das Konzert in Hamburg gelesen habe, wird mir dein Bericht wohl auch keine allzugroßen Neuigkeiten verraten.
Den hab ich gerade auch gelesen - meiner ist besser und ausführlicher
Ich verstehe nicht ganz wie Wavstat funktioniert, das fenster schließt sich immer von alleine...?
Welche commands gibt es-> wie benutze ich dieses höchst interessante tool?
So. Nach einigen Monaten "Octavarium", bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass wir es mit einem der besten DT-Alben zu tun haben. Lediglich die Produktion, hätte etwas etwas mehr Fingerspitzengefühl verdient, und bessere Texte haben die Jungs auch schon geschrieben. Allerdings sind die Lyrics noch immer weit entfernt, von diversen Peinlichkeiten, die man zu Genüge von anderen Bands kennt.
Das Album ist abwechslungsreich im besten Sinne. Hart, kitschig, simpel, frickelig, bunt etc.. Rudess kommt zum Zuge, nicht wie auf dem Vorgängeralbum, wo er kaum eine Rolle spielt. Hier ist eine Band am Werke, und nicht fünf Einzelkünstler. LaBrie singt erstklassig, und wenn er im Titelsong "Trapped inside this Octavarium" keift, gefällt sogar mir diese agressive Ausdrucksweise.
Überhaupt kann man dem Titelsong, fast alles ankreiden was zu anzukreiden gibt, wenn man auf der "Nörgelschiene" fährt. Wenn man aber geniessen kann, wird man feststellen, dass der Titelsong eine respektvolle, und auch durchaus humorige Verneigung, vor fast 40 Jahren Rockhistorie ist. Besser kann man das kaum durchziehen.
Fazit: Ein tolles Album. Schreit geradezu danach, als "CD der Woche" gewürdigt zu werden!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)