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gesucht: Meinungen zu Behringer REFERENCE AMPLIFIER A500

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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xenob
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Beitrag von xenob »

Hi Christof,

wie gefällt dir eigentlich der D-amp? Hast du ihn mit deinem alten Amp verglichen?
"Was mir gefällt, bestimme immer noch ich."
Christof
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Beitrag von Christof »

Zuletzt geändert von Christof am Fr 31. Mär 2006, 06:43, insgesamt 1-mal geändert.
jakob.b
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Beitrag von jakob.b »

alfnetwork hat geschrieben:Vielleicht wäre die KD-269 von Conrad für dich interessant.
Danke auch für diesen Hinweis. An die hatte ich auch schon mal gedacht. Läuft die wirklich stabil auch an 4-Ohm-Boxen?
Vom Vertrieb/Hersteller kam mal die Mitteilung "NUR" für 8 Ohm geeignet...
(Die Ausführungen von Herrn Nubert zu dem Thema kenne ich.)
Christof hat geschrieben:... wie wäre es mit einem D-Amp ??
Das mit dem D-Amp liest sich ja interessant. (habe auch bei hifiakademie.de geschaut)
Es würde mich schon reizen, sowas zu bauen und das "selbstgemachte" dann genussvoll zu betreiben 8).
Aber wie schätzt Du den Schwierigkeitsgrad eines solchen Selbstbau-Projektes ein?
Ich bin kein gelernter Elektroniker, sondern Physiker ohne Berührungsängste zur Praxis (siehe Auftrennung 1804 bzw. Bau Amp-Switch) Das Teil als Modul zu kaufen und einzubauen, wäre mir wohl problemlos möglich. Jedoch preislich schon ziemlich hoch:
PowerAmp 400EUR
Trafo 70 EUR
Netzmodul 70EUR
Gehäuse 150EUR (finde ich extrem teuer)
---------------------------------------
Summe 690EUR

Hoppla das sind ja über tuusig Stutz (1000 Schweizerfranken). Also Region NAD C272/C372.
Wie sieht denn die Bilanz aus, wenn man die Platine (100EUR) sowie Teile einzeln kauft, selber lötet etc und das Gehäuse mal weglässt, sprich: ein anderes kauft?
Bei hifiakademie.de heisst es, mit Multimeter, Oszilloskop und Lötkolben sei man schon hinreichend ausgerüstet. Müssen da noch irgendwelche Abgleiche gemacht werden?
Ein weiterer Knackpunkt könnte die Erdung der Schaltung werden. Wenn in meinem Drahtverhau erstmal der Brumm drin ist... :roll:
Und: wie stehts eigentlich mit Garantie für so ein Gerät?
Fragen üer Fragen, aber evtl. sind die Antworten ja auch für ein paar weitere User interessant...
Gruss
Jakob
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Christof
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Beitrag von Christof »

Zuletzt geändert von Christof am Fr 31. Mär 2006, 06:43, insgesamt 1-mal geändert.
jakob.b
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Beitrag von jakob.b »

Hallo Christof
Danke für die Links! Nun bin ich schon so lange im Forum unterwegs und vergesse immer noch manchmal, die Suchfunktion zu benutzen :oops:.
Ich glaube, Ihr habt mich zusätzlich zum nuVirus jetzt auch noch mit D-Amp-Selbstbau-Fieber angesteckt.
Hab mich schon dabei ertappt, nach Trafos und Gehäusen zu suchen (auf dem Schweizer Markt, wegen Versand, Zoll etc.).
Naja: Mitte der Woche soll es schneien; das bringt mich dann vielleicht in die Realität (Schneefräse aus dem Schuppen holen, Ölwechsel an Schneefräse machen :!: , Ski wachsen 8) ) zurück...
Gruss
Jakob (1026m ü.NN)
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teite
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Beitrag von teite »

Hallo,

Leider kommt man ja nicht ohne 50Euro zu löhnen in den internen Bereich bei Hifiakademie.

Gibt es jetzt schon die Möglichkeit die Lautstärke der PowerAmps extern regeln zu können? Das wäre vor allem wichtig wenn man den Amp für Aktivboxen benutzen will, und die Lautstärke nach der Weiche regeln will.

Eine digitale Einspeisung gibts bisher ja auch noch nicht oder?

cu,
Stefan
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Christof
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Beitrag von Christof »

Zuletzt geändert von Christof am Fr 31. Mär 2006, 06:45, insgesamt 1-mal geändert.
strgaltdel
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Beitrag von strgaltdel »

Hallo Teite,

weshalb LS hinter der Weiche regeln?
Ausser einer "Behringer Applikation" fehlt mir ein wenig die Sinnhaftigkeit.

Aber wenn's sein muss:
H.Reith äusserte sich jedoch einmal, dass die PGA-Pegelsteller-Module des Vorverstärkers auch in der Endstufe einsetzbar waeren.
"Die Dinger" sind per Flachband kaskadierbar, damit liessen sich also auch "acht Wegeriche" sehr exakt regeln (-;
Eine Regelung über Poti ist wohl Suboptimal (Rauschen usw... oder man nimmt teure Thel Potis?)

Ansonsten waere auch der Pre von Ihm in der Lage die Chassis zu regeln.
Ich hatte das Teil mal für eine Woche zum Testen, funzt und klingt ebenfalls super.
Für die Surround Wiedergabe waren zwei Erweiterungsmodule drin, mit jeweils zwei Ein- und Ausgängen.
Damit konnte ich 6-Kanäle stellen, erweiterbar "ohne Ende"
Die Ausgänge "laufen" in der Lautstärke jeweils parallel mit den mains mit.
Nicht nur für DVD-Player, auch für Behringer gut !!

Grüße
Udo
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Beitrag von tiyuri »

teite hat geschrieben:Gibt es jetzt schon die Möglichkeit die Lautstärke der PowerAmps extern regeln zu können?

Wie Christof schon meinte, kann man das selber recht einfach regeln.

teite hat geschrieben:Eine digitale Einspeisung gibts bisher ja auch noch nicht oder?

Ist die digitale Ansteuerung nicht auf Grund der Hystereseschaltung prinzipbedingt nicht möglich?

Beispielsweise ist bei der Sigma Delta Modulation ist die digitale Ansteuerung möglich, wobei diese Schaltung einen externen Takt benötigt.
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teite
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Beitrag von teite »

Hallo,

Wird jetzt langsam bissel off-topic...
strgaltdel hat geschrieben: weshalb LS hinter der Weiche regeln?
Ausser einer "Behringer Applikation" fehlt mir ein wenig die Sinnhaftigkeit.
In der Tat geht es um die Behringer DCX Applikation. ;) Allerdings sollte man bei allen digitalen Weichen den Lautstärkepegel nach der Weiche regeln, um nicht digitale Auflösung zu verschenken.
H.Reith äusserte sich jedoch einmal, dass die PGA-Pegelsteller-Module des Vorverstärkers auch in der Endstufe einsetzbar waeren.
"Die Dinger" sind per Flachband kaskadierbar, damit liessen sich also auch "acht Wegeriche" sehr exakt regeln (-;
Genau nach sowas suche ich. ;) Man könnte natürlich auch den neuen Preamp von H.Reith benutzen, das dürfte aber wohl etwas overkill sein. Kaskadierbar ist das Teil wohl auch nicht?
t hat geschrieben: Ist die digitale Ansteuerung nicht auf Grund der Hystereseschaltung prinzipbedingt nicht möglich?
Hmm, irgendwo hab ich doch gelesen das H.Reith eine digitale Ansteuerung vorgesehen hat, nur noch mangels Kundenwunsch nicht umgesetzt hat. Bissel stutzig macht mich aber eine Aussage von deiner verlinkten Webseite:
Bei Applikationen mit mehreren Kanälen kommt es durch die unterschiedlichen Schaltfrequenzen gerne zu Intermodulationserscheinungen und Störtönen im Audiobereich.
Das ist ja eigentlich ein Ausschlusskriterium für einen Mehrkanalamp mit der H.Reith Endstufe , oder ist das Problem bei seiner Endstufe gefixt?

cu,
Stefan
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