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Audio 1/06: Test Grundton und Obertonhörer
- *-chipmunk-*
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- Registriert: Fr 3. Jan 2003, 14:44
- Wohnort: Rübennasenhausen
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obertonhörer index 0,3
was mir unklar ist, dass mir eher die beschriebenen vorlieben des grundtonhörers zusagen. also die kurzen knackigen töne....naja.
gruß chip
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obertonhörer index 0,3
was mir unklar ist, dass mir eher die beschriebenen vorlieben des grundtonhörers zusagen. also die kurzen knackigen töne....naja.
gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
- g.vogt
- Veteran
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- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
- Hat sich bedankt: 16 Mal
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Hallo alle miteinander,
ich staune, dass euch der Test so leicht fällt. Meinereiner kann zu beinahe jedem Tonpaar eine absteigende und eine aufsteigende Tonfolge hören und ich hatte bei fast allen Tonpaaren große Schwierigkeiten, mich für das Testformular auf eine dominantere Tonfolge festzulegen.
Ergebnis bei mir:
ab, auf, ab, ab, ab, auf, auf, auf, ab, ab, auf, auf
Obertonhörer Index 0,3
Nunja, vielleicht ist es mal wieder die "populärwissenschaftliche Ungenauigkeit", denn der richtige Test ist erheblich aufwändiger verlaufen:
Gerald Vogt
ich staune, dass euch der Test so leicht fällt. Meinereiner kann zu beinahe jedem Tonpaar eine absteigende und eine aufsteigende Tonfolge hören und ich hatte bei fast allen Tonpaaren große Schwierigkeiten, mich für das Testformular auf eine dominantere Tonfolge festzulegen.
Ergebnis bei mir:
ab, auf, ab, ab, ab, auf, auf, auf, ab, ab, auf, auf
Obertonhörer Index 0,3
Nunja, vielleicht ist es mal wieder die "populärwissenschaftliche Ungenauigkeit", denn der richtige Test ist erheblich aufwändiger verlaufen:
Mit internetten GrüßenManche Hörer erkennen eher den Grundton eines Klanges (die Periodizitätstonhöhe), andere eher einzelne Obertöne. Um diese bereits von Hermann von Helmholtz beschriebenen subjektiven Unterschiede zu quantifizieren, haben wir einen ausführlichen Tonhöhentest mit 162 verschiedenen Tonpaaren aus harmonisch komplexen Tönen entworfen (Schneider et al., 2005).
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am So 1. Jan 2006, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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- Beiträge: 49
- Registriert: So 10. Jul 2005, 21:45
Was das heißt weiß ich selber nicht so genau, da (wie sollts auch anders sein) erst in den nächsten Audio Ausgaben weitere Artikel zu diesem Thema erscheinen.
Wenn ich mir die bisherigen Informationen so anschaue, dann bleibt für mich eigentlich nur die Schlussfolgerung, dass dieses einer der entscheidenen Faktoren für die verschiedenen Ergebnisse bei der subjektiven Klangbeurteilung von LS ist.
Ich zitiere mal aus der Audio
Gruß
Klausi
Wenn ich mir die bisherigen Informationen so anschaue, dann bleibt für mich eigentlich nur die Schlussfolgerung, dass dieses einer der entscheidenen Faktoren für die verschiedenen Ergebnisse bei der subjektiven Klangbeurteilung von LS ist.
Ich zitiere mal aus der Audio
Zusammengefasst: Kann man hier vieleicht ableiten, warum Personen bestimmte Boxen klanglich bevorzugen und andere als unangenehm empfinden?Schnelle kurze scharfe Impulse und virtuose Fingerübungen - das alles spricht diie linke (Hirn)-Seite und den Grundtonhörer an. Lange getragene Melodien und die Verarbeitung von Klangfarben - das ist Balsam für die rechte (Hirn)Seite und schmeichelt dem Obertonhörer.
Kein Zufall also, dass sich Grundtonhörer in der Wahl ihrer Instrumente überdurchschnittlich oft für Schlagzeug, Gitarre, Klavier und hohe SOloinstrumente wie Trompete oder Querflöte entscheiden. Obertonhörer dagegen wählen konsequent Instrumente, die lang ausgehaltene Töne mit charakteristischen Klangfarben oder Formanten im Spektrum produzieren - Streicher, Blech- und Holzblasinstrumente in tieferen Lagen, Orgel und Gesang.
...Grundtonhörer lieben es rythmisch und virtuos, Obertonhörer interessieren sich besonders für Klangfarben und Harmonien...
...verwundert es kaum noch, dass Unterschiede zwischen den Hörertypen ausgerechnet in dem für den Menschen wichtigsten Frequenzbereich unter 1500 Hz am deutlichsten....
Fragen die auch der Wissenschaft auf der Seele brennen. "Es ist beispielsweise sehr interessant, dass manche HiFi-Ketten messtechnisch kaum Unterschiede zeigen, aber dennoch klanglich sehr differenziert beurteilt werden""Existiert da ein Zusammenhang?"
Grundtonhörer achten stärker auf Zeitnähe und Präzision. Sind diese Kriterien erfüllt, nimmt der Grundtonhörer tonale Verfärbungen zwar wahr, vernachlässigt sie aber. Obertonhörer wiederum neigen dazu, SChächen im Rythmus eher zu verzeihen als Klangverfärbungen zu tolerieren..
... Trifft nun eine Box, konzipiert und abgestimmt von einem Grundtonhörer, auf einen eher extremen Obtertonhörer, kann das wohl kaum gutgehen...
Gruß
Klausi
*-chipmunk-*:
(bis auf 4 und 6)
Mag es übrigens auch kurz und knackig (Schlagzeuger) ...
Edit: Jupp, hab den selben Index...
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obertonhörer index 0,3
was mir unklar ist, dass mir eher die beschriebenen vorlieben des grundtonhörers zusagen. also die kurzen knackigen töne....naja.
gruß chip
(bis auf 4 und 6)
Mag es übrigens auch kurz und knackig (Schlagzeuger) ...
Edit: Jupp, hab den selben Index...
Zuletzt geändert von Gunar am Mo 2. Jan 2006, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
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- Beiträge: 49
- Registriert: So 10. Jul 2005, 21:45
Bewertung der Testtöne:
Tonpaar Nr. Aufsteigend Absteigend
1--------------------------------x
2--------------------------------x
3------------------x
4 -----------------x
5------------------x
6------------------x
7 --------------------------------x
8 --------------------------------x
9------------------x
10--------------------------------x
11 -------------------------------x
12-----------------x
Grundtonhörer mit einem Index von -1,0.
Was auch immer das aussagt
Sollen meine nächsten Lautsprecher eher Klipsch als Nubert heißen?
Gruß
FrankOTango
Tonpaar Nr. Aufsteigend Absteigend
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Grundtonhörer mit einem Index von -1,0.
Was auch immer das aussagt
Sollen meine nächsten Lautsprecher eher Klipsch als Nubert heißen?
Gruß
FrankOTango
Hallo,
ich habe das gleiche Ergebnis wie Klaus-Bärbel und andere, bin also wahrscheinlich ebenfalls Grundton-Hörer mit Index -1,0.
Soweit ich das raushören konnte, wurde im Test immer jeweils ein Grundton und ein Oberton gleichzeitig gespielt. Beim zweiten Laut ist dann einer der beiden auf und der andere abgestiegen.
D.h. aber doch, dass es eigentlich nur zwei verschiedene Ergebnisse geben darf: Nämlich einmal das von Klaus-Bärbel und einmal das von raw (genau das umgekehrte).
Die einzelnen Abstufungen kann ich mir nur dadurch erklären, dass vielleicht manche Leute in bestimmten Frequenzen die Obertöne besser wahrnehmen als die Grundtöne (oder andersherum) -- kann das sein?
ich habe das gleiche Ergebnis wie Klaus-Bärbel und andere, bin also wahrscheinlich ebenfalls Grundton-Hörer mit Index -1,0.
Soweit ich das raushören konnte, wurde im Test immer jeweils ein Grundton und ein Oberton gleichzeitig gespielt. Beim zweiten Laut ist dann einer der beiden auf und der andere abgestiegen.
D.h. aber doch, dass es eigentlich nur zwei verschiedene Ergebnisse geben darf: Nämlich einmal das von Klaus-Bärbel und einmal das von raw (genau das umgekehrte).
Die einzelnen Abstufungen kann ich mir nur dadurch erklären, dass vielleicht manche Leute in bestimmten Frequenzen die Obertöne besser wahrnehmen als die Grundtöne (oder andersherum) -- kann das sein?