Die CDDB ist kein Warenwirtschaftssystem. Sie basiert auf Userdaten. Heisst also. Da ist nix mit Strichcodeerkennung, da die CD-Erkenunng da anders abläuft, eben durch das Einlegen von CD in den Player.
Auch erkenne ich keinen Sinn in einer Archivierung, wenn ich nicht direkt auf die Medien zugreifen kann. Dieses hat z.B. bereits beim Diskettenarchivieren keinen Sinn ergeben.
Mein System wurde leider nicht mehr weiterentwickelt, hat aber einen gewissen Standard (einen standardisierten Befehlssatz zum Steuern der CD-Wechsler sowie zum Zugriff auf die CDDB etc.), so dass ich, wenn ich Ahnung vom Programmieren hätte, mir meine Webanwendung selber zusammenbasteln könnte. Ebenso ne virtuelle FB zum Steuern der Wechsler über Visual Basic etc.
Meine Lösung ist momentan. Ich habe ein NB, auf welches das System läuft und greife per Remote zu. Da an dem NB eh noch mein Showcenter angeschlossen ist, läuft dieses 24h. Ist also quasi "netzwerk".
@maks.
War nicht persönlich gemeint. Doch manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und macht es sich unnötig kompliziert. In der Zeit hättest Du übrigens schonmal 50 CDs eingelesen.
Ein nächstes Problem ist das manuelle Nachbearbeiten. Einige CDs wurden nicht richtig erfasst, so dass man da eh wieder ran muss. Viele Leute begreifen nicht, wie Sortieren von statten geht und wie man Dupletten vermeiden kann. Gross / Kleinschreibung sowie Rechtschreibung wird oft nicht beachtet.
Es ist wie es ist. Arbeit. Manuelles Nacharbeiten ist immer nötig von daher würde ich mir eine Archivierung wohl überlegen. Es macht IMHO nur Sinn, wenn ich direkt auf die Medien zugreifen kann. Aber das sagte ich ja bereits.