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Verwaltung von Audio CDs

Alles rund um die Musik auf CD, DVD und Schallplatte
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0711er
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Beitrag von 0711er »

@AJM:

Danke für das Hilfsangebot. Kannst du uns Hilfe im Designbereich (Layout) bieten? Was auch beim Programmieren wichtig ist, ist dass es Testversionstester (was für eine Wortkreation) gibt, die das System auf Fehler untersuchen. Hört sich an wie ein Idiotenjob, gehört aber zu den wichtigsten Leuten wenn es um Betriebssicherheit und Fehlerekennung geht. Zudem muss das System selbsterkärend und logisch sein. Dies kann man manchmal als Programmierer nicht ganz so gut erkennen.

Andi
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maks
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Beitrag von maks »

@homernoid
Jetzt mal ganz ehrlich - ich arbeite. Nebenbei tippe ich mal ein paar Postings wenn ich drauf warte, dass irgendein Test oder eine Datenbank query fertig wird. Ich bin nicht zuhause.

Und selbst wenn - was hätte ich dann? Wieder nicht dass was ICH will. Nur was DU als wichtig erachtest. Nix im Internet zugänglich. Du verstehen?

Falls du es noch nich bemerkt hast: wir reden bereits nicht mehr über den Barcode.

Also tu mir einen Gefallen: halt dich raus mit deinen Kommtaren, die sind immer noch überflüssig.

Wenn nicht, werd ich auch hier wieder deine Kommentare ignorieren. Ich bitte auch Andere das zu tun, damit aus diesem Thread vielleicht mal was produktives rausschaut ;)

@0711er
Ich glaub ich verstehe wie du die Benutzerverwaltung anlegen willst. Du willst quasi (da gabs doch Leute die das Wort mögen und manche nicht?) die Daten zu einer CD vollkommen getrennt zur personenbezogenen Verwaltung anlegen. Klingt recht vernünftig.

Eine eindeutige ID zu jeder CD bekommt man ja gratis mit dem Primärschlüssel zu jedem Eintrag. Man könnte alternativ aber auch den Barcode als Primärschlüssel definieren. Überhaupt würde ich auch den Barcode zumindest als Feld definieren, denn dann läßt sich zumindest für spätere User (wenn also die CD Datenbank gross genug ist) CDs per Barcode hinzufügen.
Wenn ich mir vorstelle, dass 2,3 spezielle Benutzer (Raico, Blap,...) all ihre CDs eintragen würden, dann würden das schon einen Großteil der am Markt verfügbaren (und verfügbar gewesenen) CDs betreffen ;)

Aber das coole wäre schon, dass man erfasste CDs einfacher zur eigenen Sammlung hinzfügen kann und dann auch noch ein Menge an Kommentaren erhält. Was ursprünglich ja auch das gewollte war!

Nur sollte man die reine CD Verwaltung für alle auf EINEM GEMEINSAMEN Server haben. Auf dem eigenen Server sollte nur noch die Verwaltung der eigenen Sammlung liegen - also die Liste der Identifikationsnummern. Man sollte also von anfang an darauf achten, dass das hinzufügen neuer Alben nicht nur in die local DB, sondern auch in eine entfernte möglich ist. Auch kein wirkliches Problem - lediglich, wer will den Server zur verfügung stellen?

Und auch wenn jemand einen zentralen CD Server zur verfügung stellt, sollte es eine Funktion geben, die den Datenbestand am eigenen Server importiert. Wenn nämlich die Daten am lokalen Server weg sind, weil der Besitzer ihn abdreht, hat jeder noch ein lokale Kopie und die Mühen waren nicht umsonst.

Ergo:
Die CD Datenbank sollte defaultmässig auf einem zentralen Server liegen. Trotzdem sollte in einstellbaren Intervallen die zentrale DB einfach mal auf den lokalen Server abgeglichen werden.
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Beitrag von bony »

0711er hat geschrieben:Du hast mich sogar gerade auf eine Idee gebracht! Könnte man auch die Datenbank eines solchen Programms auslesen und dieses dann "Webfähig" machen? Ich weiss leider nicht wie und ob solche Datenbanken geschützt/verschlüsselt sind.
Manche Programme bieten die Möglichkeit, die Datenbank zu exportieren. Über ein Template lässt sich die Ausgabeform bestimmen. So könnte man ein SQL-Datei aus den Datensätzen erstellen, die man dann in die mySQL-Datenbank einlesen könnte.
Homernoid hat geschrieben:Du wärst jetzt mit dem CD-Scannen schon dreimal fertig. Wink
Aber offenbar ist es produktiver, noch 10 mal über den Strichcode sich auszulassen. Very Happy
Unverbesserlicher Pessimist! :wink: Manchmal ist der Weg das Ziel. :wink:
Es gibt natürlich Datenbanken, die u.a. den EAN13-Code einer CD enthalten. Amazon bietet bspw. über die Amazon Web Services Zugriff auf deren Datenbestände und ermöglicht die Ermittlung eines Produktes über ASIN, SKU, UPC oder EAN. Die Frage ist, inwieweit man mit den daraus ermittelten Daten weiterkommt, mit etwas Glück reichen die Informationen bereits aus, andernfalls muß man ausgehend von den ermittelten Daten weitere Datenbanken (freedb.org et.al.) anzapfen.
Eine Schnittstelle zu Amazon wäre vielleicht sowieso zur möglichen Finanzierung so eines Projektes interessant. Es kann dann z.B. der momentane Amazon-Preis eingeblendet, Tiefpreislisten und Tiefpreismerker erstellt werden etc. Teilweise muss man dann nur aufpassen, dass das Projekt nicht mit Amazon.de auf Kollissionskurs geht (--> preisamazone.de).

Wichtig bei der Programmierung wäre wahrscheinlich, dass man sauber objektorientiert programmiert, so dass man nach und nach problemlos Module erweitern und ergänzen kann. Das wäre wohl auch wichtig, wenn man so ein Projekt gemeinsam aufzieht.
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maks
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Beitrag von maks »

Na der Thread geht ja ab! Kaum schreibt man etwas länger, schieben sich schon 10 Postings dazwischen. Das Nuforum... :D
Koala hat geschrieben: Es gibt natürlich Datenbanken, die u.a. den EAN13-Code einer CD enthalten. Amazon bietet bspw. über die Amazon Web Services Zugriff auf deren Datenbestände und ermöglicht die Ermittlung eines Produktes über ASIN, SKU, UPC oder EAN. Die Frage ist, inwieweit man mit den daraus ermittelten Daten weiterkommt, mit etwas Glück reichen die Informationen bereits aus, andernfalls muß man ausgehend von den ermittelten Daten weitere Datenbanken (freedb.org et.al.) anzapfen.
Jaja!!!
Das klingt doch toll! Ich hab auch schon an amazon gedacht. Wenn die wirklich gegen Barcode Künstler und Albumname rausrücken, wäre das ja bereits perfekt. Mann muss nur achtgeben welche Barcodes. Wenn ich mich recht erinnere ist ASIN die amazon interne Nummer? Sinnvoll (um mit einem Barcodescanner arbeiten zu können) wäre nur der Code auf der CD Rückseite.

Ich würde mal die Barcodegeschichte für die Selberentwicklung solch eines Systems nicht als zu wichtig einstufen. Schlußendlich hat nicht jeder so einen Scanner, ich hab sowas glücklicherweise am Institut. Trotzdem würde ich die Möglichkeit zumindest gerne einplanen.
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Beitrag von bony »

Überhaupt würde ich auch den Barcode zumindest als Feld definieren, denn dann läßt sich zumindest für spätere User (wenn also die CD Datenbank gross genug ist) CDs per Barcode hinzufügen.
Die Barcode-Sache wäre eine schöne "Nice-Funktion". Ich kenne aber niemanden, der so einen Scanner zur Verfügung hat und ich denke, für meisten ist es einfacher, geschwind den Interpreten und evtl. Album in eine Suchmaske einzugeben und aus der zurückgegebenen Liste den passenden Eintrag zu wählen, als den Barcode von der CD-Hülle abzutippen.
Auf dem eigenen Server sollte nur noch die Verwaltung der eigenen Sammlung liegen - also die Liste der Identifikationsnummern.
Da verstehe ich jetzt nicht, für was das nötig ist. Ich würde sämtliche Daten in einer zentralen Datenbank ablegen. Die Sache mit lokalen und zentralen Servern und deren Kommunikation überfordert doch sowieso die allermeisten interessenten.
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Beitrag von Koala »

maks hat geschrieben:Das klingt doch toll! Ich hab auch schon an amazon gedacht. Wenn die wirklich gegen Barcode Künstler und Albumname rausrücken, wäre das ja bereits perfekt. Mann muss nur achtgeben welche Barcodes. Wenn ich mich recht erinnere ist ASIN die amazon interne Nummer? Sinnvoll (um mit einem Barcodescanner arbeiten zu können) wäre nur der Code auf der CD Rückseite.
Amazon arbeitet zwar intern mit ASIN, aber natürlich enthält die Datenbank auch die anderen ID-Codes wie UPC und EAN13, da sie sonst nicht mit ihren Lieferanten kommunizieren könnten.
Ich würde mal die Barcodegeschichte für die Selberentwicklung solch eines Systems nicht als zu wichtig einstufen. Schlußendlich hat nicht jeder so einen Scanner, ich hab sowas glücklicherweise am Institut. Trotzdem würde ich die Möglichkeit zumindest gerne einplanen.
Die Einbindung eines Barcodescanners ist eine reine clientseitige Geschichte, d.h. der Scannertreiber sorgt im Idealfall dafür, daß die Daten aus dem Scanner wie die Daten von einer Tastatur gehandhabt werden und fügt sie in das Feld für den EAN13-Code ein. Sollte das nicht klappen, muß man notfalls den Code via copy'n'paste in das Eingabefeld verfrachten, das ganze würde ich für den Anfang als nettes Feature im Hinterkopf behalten und den Focus auf das Kernsystem richten.

Ein leidiges Thema ist die bereits angesprochene Konvention für den Künstlernamen, hier muß man sich beim Design des Datenmodells und auch bei der späteren Datenpflege einigen, wie man Künstlernamen erfaßt. "Tori Amos" ist genauso unbefriedigend" wie "Amos, Tori", ebenso ist "The Busters" so untauglich wie "Busters, The". Man müßte also "Tori" und "Amos" bzw. "The" und "Busters" voneinander getrennt speichern, um bei der Suche nach "Amos" oder "Busters", aber auch nach deren o.g. Kombinationen bzw. Schreibweisen suchen zu können.

greetings, Keita
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Beitrag von bony »

"Tori Amos" ist genauso unbefriedigend" wie "Amos, Tori", ebenso ist "The Busters" so untauglich wie "Busters, The". Man müßte also "Tori" und "Amos" bzw. "The" und "Busters" voneinander getrennt speichern, um bei der Suche nach "Amos" oder "Busters", aber auch nach deren o.g. Kombinationen bzw. Schreibweisen suchen zu können.
Oh ja, das sind dann so Probleme, die sich nach und nach wahrscheinlich dutzendfach auftun, wenn man so was in Angriff nimmt.
Ich rätsel immer wieder mal, wie ich Interpreten wie z.B. "The Travis Larson Band" oder "Bela Fleck & The Flecktones" einordnen soll.
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Beitrag von Blap »

So. Nun muss ich auch meinen Senf dazugeben! Musik gehört nicht in eine Datenbank!!! Wundervolle Kunst, einzigartige Klangwelten! Katalogisiert??? Sünde! Frevel! Anzuprangern!

Ordnet die Scheiben einfach nach dem Alphabet, und lasst ab und an (Stundenlang pro Tag), eure Augen über die Babies wandern. Aber in eine Datenbank pressen? Niemals! ...oder führt ihr auch Buch über eure Ex-Frauen? ;)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Beitrag von Koala »

Blap hat geschrieben:...oder führt ihr auch Buch über eure Ex-Frauen? ;)
Nein, nur über den Harem... ;)

greetings, Keita
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Beitrag von 0711er »

Wenn das so klappen würde mit den Datenbanken wie Koale es gesagt hat, dann wären wir schonmal einen großen Schritt in dem System weiter.

@maks
Ich hab es auch nicht so ganz verstanden weshalb du die Daten auf dem Server im Inet und bei dir daheim speichern möchtest. Schließlich muss für jeden User auf dem Server ein Profil erstellt werden da wenige Benutzer einen eigenen Server betreiben. Für die Benutzer die sich noch eine Offline-Version wünschen, könnte man eventuell eine sich selbstgenerierende erstellen, die man dann gezippt herunterladen kann. Diese ist dann jedoch ohne Editierfunktionen.

Wer stellt den Server zur Verfügung? Ich denke, das kann man zunächst mal privat finanzieren, oder noch mit Webefinanzierung über Amazon wenn wir ihre Datenbanken benutzen dürfen, oder auf einem Server bei mir oder dir, oder eventuell kann man mit einer FH zusammenschaffen. Solange alles im Versuchsstadium ist, können wir es auf meinem Webspace testen.

Welche Felder wir dann in der CD-Datenbank benutzen, können wir auch noch kurzfristig festlegen, da dies dann eine relative leichte Änderung ist.

Die Künstlernamen ... zerbrechen mir auch den Kopf!
Vielleicht kann man da etwas klever tricksen. *überleg*
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