Wenn der AMP nicht stabil genug ist ja.Wenn die Bass-Abteilung wegen Bi-Amping den Hochton-Amp nicht erreichen kann, müsste das doch von Vorteil sein?
Gruß, Kevin
Da wirkt nix rück!Raico hat geschrieben:Dass es Rückwirkungen aus den Chassis in den Amp gibt, ist doch wohl richtig. Wenn die Bass-Abteilung wegen Bi-Amping den Hochton-Amp nicht erreichen kann, müsste das doch von Vorteil sein?
Aua. Das ist ja schon eine Kunst sowas zu bauen.Das einzige Problem bei billigen Boxen könnte sein, dass der Hersteller nicht berücksichtigt hat, dass sich die Frequenzweichen ggf. gegenseitig beeinflussen, was durch Auftrennung der Singalwege behoben werden könnte.
Hohe Impulsleitung ist auch bei Hochtönern wichtig.Da wären 2 x 20W für die Hochtoner und mind. 2 x 100W (z.B. mit TA2022; AMP1 oder AMP5) für die Mittel/Tieftöner angemessen.
Überhaupt nicht!K.Reisach hat geschrieben:Das ist ja schon eine Kunst sowas zu bauen.
Darf ich kurz aus der Büttenrede zitieren:Raico hat geschrieben:Wie, da wirkt nix zurück?
Siehe hieraus Punkt 14:
http://www.stereoplay.de/d/22526
Pseudo-technischer Kauderwelsch......die von den Lautsprechern erzeugte Gegen-EMK...
Die Spannungen, die ein LS an die Ausgangsklemmen der Endstufe zurückgibt können dem Amp schwer zu schaffen machen.Inder-Nett hat geschrieben: Pseudo-technischer Kauderwelsch...
Die von den Lautsprechern erzeugte Gegeninduktion ist genau der Effekt, welcher dafür sorgt, dass die Impedanz des Lautsprechers höher ist als dessen ohmscher Widerstand. Da der Ausgangswiderstand einer Endstufe erheblich kleiner ist als die Last-Impedanz können diese "Rückwirkungen" bestenfalls nahe an der Vollaussteuerung irgendwelche hörbaren Effekte auf andere Frequenzbänder verursachen (was der Fachmann den Klirrfaktor nennt )