Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt

Vincent-Monoblöcke SP 998

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
Benutzeravatar
bony
Star
Star
Beiträge: 4207
Registriert: Mo 11. Aug 2003, 12:43
Been thanked: 2 times

Beitrag von bony »

Kikl hat geschrieben:Das Kabel ist letztlich ein zusätzliches Filter vor der Frequenzweiche und verändert somit deren Filtereigenschaft. Das ist nunmal immer so. Daran ist nicht zu rütteln.
Ja, aber so wie ich das verstanden habe, sind Kapazität und Induktivität bei einem "normalen" Kabel so gering, dass sie einen noch geringeren Einfluss als der Widerstand haben.
Darum, dass das Kabel ein zusätzliches Bauteil ist, wird aber gar nicht gerüttelt. Es geht doch eher darum, wie groß der Einfluss dieses Bauteils sein kann. Und das hängt eben von der Auslegung der Weiche ab. Ist die Weiche "sauber" konstruiert, ist der Einfluss selbst so eines vorgeschalteten Filterkästchens sehr gering (wenn man nicht mit der Holzhammer-Methode kommt. Das ETF-3-Modul würde ich also als "Holhammer" bezeichnen. Hier geht es ja eher darum, dass subtile Effekte für viel Geld verkauft werden). Dass die Box unter möglichst vielen Bedingungen die vom Hersteller "eingebauten" Eigenschaften konstant hält, ist ja eigentlich (rein technisch gesehen) wünschenswert. Rein technisch gesehen ist es ja nicht sinnvoll, dass sich Eigenschaften ziemlich willkürlich ändern.
Das könnte man natürlich auch sagen, wenn man durch zwei Boxen Stereo hört.
Jein. Der Unterschied ist halt, dass du dann bei einem Mono-Signal das genau gleiche Signal von der anderen Seite bekommst, wodurch dann halt die Signale der einzelnen Lautsprecher nicht mehr zugeordnet werden können (solange man nicht den Kopf dreht und Freifeld und etc ...) und wenn ein Signal leicht "verzögert" wird, wird die "Ortung ausgelenkt".
Kikl

Beitrag von Kikl »

Der Unterschied ist halt, dass du dann bei einem Mono-Signal das genau gleiche Signal von der anderen Seite bekommst, wodurch dann halt die Signale der einzelnen Lautsprecher nicht mehr zugeordnet werden können (solange man nicht den Kopf dreht und Freifeld und etc ...) und wenn ein Signal leicht "verzögert" wird, wird die "Ortung ausgelenkt".
Also, ich kann auch im Mono-Betrieb die Position der Boxen orten. Kein Problem. Das Signal von jeder Box gelangt laufzeitverzögert zu beiden Ohren. Das ist der Grund dafür. Die Phantomschallquelle wird dadurch geortet, dass der Phasenunterschied zwischen den Signalen von der rechten und linken Box berechnet wird. Es wird dadurch eine Schallquelle suggeriert. Im Bereich der Übergangsfrequenz erhalten beide Ohren das gleiche Signal vom Hoch- und Tieftöner. Dieses Signale sind phasenverschoben. Daher mein Erklärungsversuch. Hast Du das jetzt verstanden?

Gruß Kikl
Benutzeravatar
bony
Star
Star
Beiträge: 4207
Registriert: Mo 11. Aug 2003, 12:43
Been thanked: 2 times

Beitrag von bony »

Raico hat geschrieben:Das sind die Formulierungen, die ich meine. Klingt sachlich - ich kann es aber ebensogut als Beleidigung auffassen.

Im normalen Leben versuche ich, mit Leuten wie Inder-Nett möglichst nichts zu tun zu haben.
Ich sehe nicht ein, warum ich mich in einem Forum mit ihnen abgeben soll.
Hallo Raico,

das verstehe ich jetzt nicht. Schau dir den Thread doch einfach nochmal in einer Woche an. Ganz ehrlich: Ich sehe in den Beiträgen von Inder-Net keine Beleidigungen. Gut, den ein oder anderen Seitenhieb; ich persönlich erkenne darin aber auch immer das Augenzwinkern. Für mich macht so ein klein wenig Pfeffer das Lesen der Beiträge sehr attraktiv, weil ich immer am Schmunzeln bin. Eine "Kränkung" könnte ich evtl. verstehen, wenn Inder-Nets Beiträge aus "Reisach'schen Einzeilern" bestünden. Man merkt den Beiträgen jedoch an, dass er sich viel Mühe macht und dass sie technisch fundiert sind. O.k., der ein oder andere Seitenhieb hat schon mal etwas schärfe, die ich aber meist auch irgendwie als durchaus treffend empfinde. :wink:
Deine eher "emotionalen" Einwürfe, empfand ich in diesem Thread viel eher "beleidigend" als die von Inder-Net - trotz des ein oder anderen Seitenhiebs von ihm.
Möglicherweise empfinde ich das aber so, weil ich auch aus dem Ingenieurs-Bereich komme und eine gewisse "sachliche Kälte" gewohnt bin.

Ich fände es jedenfalls schade, wenn wegen solch einer Lappalie einer der auf seine eigene Weise bereichernden alten Hasen dem Forum den Rücken kehrt. Obwohl - das würde mir vielleicht mal wieder bestätigen, dass diese HiFi-Foren letztendlich nur die Fortsetzung infantiler männlicher Sandkastenspiele sind (während die Mädchen mit den Puppen spielten, machten die Jungs im Sandkasten die Hackordnung unter sich aus). Das kann man sich ja eigentlich wirklich sparen :? - wären nicht auch die Beiträge von Inder-Net und Co., die gelegentlich auch mal einige Fakten fundiert darstellen.

Gruß
Christoph
Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

Kikl hat geschrieben:Den Zusammenhang zwischen Impulsform und "Räumlichkeit" stellst du dadurch her, dass du sagst, dass ähnliche Effekte bei reflektiertem Schall auftritt. Aber die Laufzeit jeder Frequenzkomponente von der Schallquelle direkt oder indirekt (über Reflexionen) zum Ohr ist doch identisch.
Das ist eben nur die halbe Wahrheit!
Das hatte ich bereits an einer früheren Stelle der Diskussion angedeutet (offensichtlich nicht deutlich genug).

Indirekt-Schall entsteht durch Beugung, Brechung und Reflexion.
Tiefe Frequenzen werden stärker gebeugt, hohe Frequenzen werden stärker gebrochen und die meisten in Wohnräumen anzutreffenden Materialien haben für mittlere Frequenzen die besten Reflexions-Eigenschaften.

Wenn also zwischen der Schallquelle und dem Hörer ein Hindernis steht, dann ergeben sich für die unterschiedlichen Frequenz-Anteile unterschiedliche Laufzeiten, weil die Frequenzanteile, welche an der Kante des Hindernisses gebeugt oder gebrochen wurden einen kürzeren Weg laufen als die ggf. an der gegenüberliegenden Wand reflektierten.
Kikl hat geschrieben:Inder-Nett, du hast mich etwas gereizt.
Ist doch reizend von mir, oder :twisted: (war aber eigentlich nicht meine Absicht!)
Nur hat das Kabel auf alle Frequenzweichen den von Dir beschriebenen Einfluss.
Nicht zwangsläufig!

Wenn die Weichen (wie die Nubert'schen) an der Übergabe-Frequenz ohnehin schon bedämpft sind, dann kann das Kabel da bestenfalls eine minimale, nicht wahrnehmbare Pegel-Änderung bewirken, eine Verstimmung der Weiche ist nahezu ausgeschlossen - zumal die Nubert-Weichen (falls ich seine Andeutungen richtig interpretiert habe) bis zur Übergabe-Frequenz nur mit 6db/Oktave filtern und erst danach auf eine höhere Steilheit übergehen...

Wenn die Weichen (wie die Isophon'schen) kaum bedämpft sind (weil man beim effektiven Bedämpfen einer 24dB-Weiche hinten fast nichts mehr rausbekommen würde), dann addiert sich z.B. die Induktivität des Kabels (oder des Kästchens) zur Induktivität der Weichen-Drosseln ...
Dadurch verschiebt sich die Übergabe-Frequenz minimal.
Da aber an der Übergabe-Frequenz eine Phasendrehung stattfindet, ergibt sich durch die minimale Verschiebung der Übergabe-Frequenz auch eine minimale Verschiebung der Frequenz der Phasendrehung.
Und auf Frequenz- und Phasen-Schiebungen reagiert das menschliche Ohr erheblich sensibler, als auf Pegel-Änderungen.
Dadurch mischen sich bei oberwellenhaltigen Signalen die verschiedenen Oberwellen wieder anders, was zu anderen Impulsformen und einem gringfügig anderen räumlichen Eindruck führt.

Pegel-Änderungen werden erst ab 0,5 dB wirklich wahrgenommen, das sind ca. 10%.
Frequenz-Änderungen werden bereits ab weniger als 1/2 Halbtonschritt (das sind 0,01%) wahrgenommen!!!
Das ist FAKTOR 1000!
Selbst wenn die Weichen-Verstimmung nicht so deutlich hörbar ist wie eine Frequnez-Änderung... sie ist auf jeden Fall (aufgrund der hohen Steilheit und der damit verbundenen Phasendrehung) deutlicher hörbar als eine Pegel-Änderung!
Kikl hat geschrieben:Liefer mal lieber eine überzeugende Begründung oder sag ganz einfach dass du es auch nicht weist.
Sorry, aber es ist einfach nicht möglich, einem Laien ohne das nötige Hintergrundwissen hochkomplexe schwingungstechnische Zusammenhänge zu vermitteln, welche selbst von 80% der Elektronik-Ingenieure nach 4 Jahren Studium nicht wirklich verstanden werden (und deren Bedeutung selbst von anerkannten Fachleuten in Frage gestellt wird).

Wenn die Erklärung für diese Probleme so eindeutig und plausibel wäre, dann hätte Herr Dr. Gauder sie bei der Entwicklung der Vertigo (und auch der Nachfolge-Systeme) berücksichtigt. Stattdessen geht er z.B. bei der aktuellen Top-Serie (Cassiano) noch zwei Schritte weiter und setzt Filter mit einer Flankensteilheit von über 50 dB/Oktave ein.

Das ist auch nicht weiter tragisch, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Impuls- und Phasenverhalten eines Lautsprechers als zweitrangig einzustufen...
Alles zusammen (linearer Frequenzgang, hohe Impuls- und Phasentreue und vernünftiges Abstrahlungs-Verhalten) geht nämlich ohnehin nicht (zumindest nicht mit solchen Konstruktions-Prinzipien).
Dann sollte es aber auch so kommuniziert werden und nicht der Eindruck erweckt werden, man hätte die kompromisslose Lösung gefunden.
Raico hat geschrieben:Das sind die Formulierungen, die ich meine. Klingt sachlich - ich kann es aber ebensogut als Beleidigung auffassen.

Im normalen Leben versuche ich, mit Leuten wie Inder-Nett möglichst nichts zu tun zu haben.
Ich sehe nicht ein, warum ich mich in einem Forum mit ihnen abgeben soll.

Darum verlasse ich jetzt dieses Forum.
Das ist höchst bedauerlich, denn dazu sollte die Diskussion nicht führen!

Wie Du selbst schreibst KANN man diese Formulierung als Beleidigung auffassen, muss man aber nicht!
Es ist Deine Entscheidung, eine sachliche Formulierung so zu interpretieren und Du solltest nicht so tun, als seien Andere dafür verantwortlich, dass Du Dich so entschieden hast.

Den Beiträgen der anderen User hatte ich entnommen, dass sie sich (trotz der offensichtlichen Zweifel) für die technischen Hintergründe interessieren!
Ausschließlich deshalb habe ich mich auf diese Diskussion eingelassen.
Es ging in den letzten Tagen in dieser Diskussion ausschließlich darum, zu klären, warum an der Vertigo mit unterschiedlichen Kabeln Effekte auftreten, welche z.B. an Nubert-Boxen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen sind.
Klapskalli
Star
Star
Beiträge: 1818
Registriert: So 12. Feb 2006, 13:31
Wohnort: Hamburg
Been thanked: 1 time

Beitrag von Klapskalli »

bony hat geschrieben: Ich fände es jedenfalls schade, wenn wegen solch einer Lappalie einer der auf seine eigene Weise bereichernden alten Hasen dem Forum den Rücken kehrt. Obwohl - das würde mir vielleicht mal wieder bestätigen, dass diese HiFi-Foren letztendlich nur die Fortsetzung infantiler männlicher Sandkastenspiele sind (während die Mädchen mit den Puppen spielten, machten die Jungs im Sandkasten die Hackordnung unter sich aus). Das kann man sich ja eigentlich wirklich sparen :? - wären nicht auch die Beiträge von Inder-Net und Co., die gelegentlich auch mal einige Fakten fundiert darstellen.

Gruß
Christoph
word :idea: So ziemlich genau das wollte ich damit
ChrisBi hat geschrieben:Was mir bei solchen Themen immer wieder unbegreigflich ist, ist, dass manche User (in diesem Fall Raico) auf den Schlips getreten fühlen, wenn jemand aus rein technischer Sicht Kritik an seinen Gerätschaften geübt wird. Das kann ich nicht nachvollziehen.

Ich wünsche mir, die Leute könnten Schwachpunkte oder nicht optimale Konstruktionen eingestehen, das wichtige ist doch, dass man glücklich und zufrieden ist. Egal mit welchen Gerätschaften man dieses Ziel erreicht. Der innere Zufriedenheitsfaktor ist doch das entscheidene Kriterium.

@ Raico: Versteh das jetzt nicht als Kritik nur an deiner Person, ich behaupte mal 99% der männlichen Welt reagiert genauso. Das muss irgendwas mit der Evolution zu tun haben, der moderne Rangkampf. "Schw...vergleich" und so :mrgreen:
sagen. Warum müssen technische Diskussionen immer so eskalieren?
Raico hat geschrieben:Hi Chris!
Was soll das denn nun schon wieder?
Ich bin wahrlich nicht der Typ, der sich auf solche Diskussionen im Sinne von Schw....vergleichen ein lässt, noch bin ich einer, der keine Kritik vertragen kann.
Aber wer sagt denn, dass eine Vertigo eine Fehlkonstruktion ist? Du tust grad so, als ob darüber Einigkeit bestünde.

Aber wie gesagt: Das Ganze hatten wir schon mal hier. Es war sehr unerfreulich. Ich brauche das nicht nochmal.
Brecht ruhig weiter euren Stab über diese oder jene "Fehl"-Konstruktion - seien es AMPs, Kabel, Boxen oder was auch immer. Mein Stil ist das nicht.
@ Raico: wenn du nochmal mein Posting liest, dann wirst du sehen, dass ich nicht von Fehlkonstruktionen rede, sondern von nicht optimalen Konstruktionen oder Schwachpunkten in diesen. Und wo tu ich so, als ob darüber Einigkeit besteht? Ich habe nur die bisherige Diskussion verfolgt, in der ein paar Schwachpunket aus technischer Sicht beschrieben worden sind. Und das sehr sachlich und in meinen Augen nicht beleidigend. Deine Reaktionen habe ich dagegen einfach nur als sehr emotional empfunden.

Ich finds schade, dass du dich zurückziehen möchtest, denn ich habe deine Berichte immer voller Interesse verfolgt. Du entscheidest dich irgendwie für den einfachsten Weg - schade. Es ist aber dein gutes Recht und somit wünsch ich dir weiterhin einen angenehmen Hörgenuss und alles Gute.
Gruß

Christian
Kikl

Beitrag von Kikl »

Tut mir leid Inder-Nett. Aber Deine Erklärung zur Räumlichkeit ist einfach falsch. Beugung und Brechung des Schalls hat damit überhaupt nichts zu tun. Im Medium Luft wird der Schall weder gebeugt noch gebrochen noch reflektiert. Der Schall wird an den Wänden gebrochen und reflektiert. Der gebrochene Schall gelangt aber gar nicht zum Ohr. Beugungen von Schall an Hindernissen kommt nur vor, wenn Du einen Gegenstand zwischen die Box und die Hörposition stellst. Ansonsten sind diese Effekte vernachlässigbar. Im wesentlichen gelangt Direktschall und reflektierter Schall zum Ohr. Last but not least, was hat das mit Räumlichkeit zu tun? Nichts!
Sorry, aber es ist einfach nicht möglich, einem Laien ohne das nötige Hintergrundwissen hochkomplexe schwingungstechnische Zusammenhänge zu vermitteln, welche selbst von 80% der Elektronik-Ingenieure nach 4 Jahren Studium nicht wirklich verstanden werden (und deren Bedeutung selbst von anerkannten Fachleuten in Frage gestellt wird).
Bla, bla, bla,... Sag doch einfach, dass Du es selber nicht verstanden hast!

Ach ja, wenn Du Probleme mit Schwingungen hast, helfe ich Dir gerne weiter (gegen Entgelt natürlich).

Gruß

Kikl
Benutzeravatar
bony
Star
Star
Beiträge: 4207
Registriert: Mo 11. Aug 2003, 12:43
Been thanked: 2 times

Beitrag von bony »

Kikl hat geschrieben:Also, ich kann auch im Mono-Betrieb die Position der Boxen orten. Kein Problem.
Da bin ich momentan ein wenig skeptisch. Aber: Das gleiche Signal von Hochtöner + Tieftöner mit Phasenverschiebung ergibt zum einen unterschiedliche "Überlagerungsprodukte" (je nach Winkel) aber dieses "phasenverschobene Signal" bleibt ja auch beim "anderen" Ohr das gleiche "phasenvershobene Signal", interaural aber halt mit der Laufzeitverzögerung.

Sorry, ich verstehe es immer noch nicht ganz. Inkl. der Erklärungen von Inder-Net. Die "bisherigen Elektro-Akustikexperten" des Forums waren sich bisher immer einig, dass monoaurale Phasenverschiebungen oberhalb ca. 800 Hz (wenn ich das recht in Erinnerung habe) nicht hörbar sind.
Kikl

Beitrag von Kikl »

Bony, ich habe mich auch bisher überhaupt nicht zu monoauralen Phasenverschiebungen geäußert. Das ist ein ganz anderes Thema. Ich kann jederzeit Meine Boxen Orten, egal ob im Mono oder Stereo-Betrieb. Mich wundert es, dass du das nicht kannst. Seis Drum

Gruß

Kikl
Kikl

Beitrag von Kikl »

Ein letzter Versuch:

Das gleiche Signal von der rechten und linken Box mit Phasenverschiebung ergibt zum einen unterschiedliche "Überlagerungsprodukte" (je nach Winkel) aber dieses "phasenverschobene Signal" bleibt ja auch beim "anderen" Ohr das gleiche "phasenvershobene Signal", interaural aber halt mit der Laufzeitverzögerung.

Na und? Trotzdem kann man Phantomschallquellen im Stereobetrieb orten, wieso? Das habe ich vorher versucht zu erklären.
Paul
Profi
Profi
Beiträge: 375
Registriert: Di 8. Okt 2002, 16:00

Beitrag von Paul »

Den Text den ich schon geschrieben hatte, habe ich wieder gelöscht. Macht keinen Sinn erwachsenen Leuten Toleranz beizubringen. Sie werden es noch im Verlauf ihres Lebens erfahren.

Raico
sei großzügig, sieh über das was einige von sich gegeben haben einfach hinweg und bleib uns erhalten.

Paul
Antworten