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Technischer Laie und ATM - Zwei Welten oder geht das?
Guten Morgen,
das macht ja richtig Spaß, hier zu posten bei so schnellen, freundlichen und kompetenten Antworten. Vielen Dank!
Der Tipp mit der separaten Endstufe, darauf scheint es bei mir hinauszulaufen. Denn beim gestrigen ATM-Bestell-Telefonat mit Herrn Siegle von der NSF meinte der mit Blick auf meinen AVR, daß er mir zwar gerne ein ATM verkaufen würde, seine Priorität aber die Anschaffung von zwei mono-Endstufen für die Fronts wäre. Er empfahl mir die VINCENT SP-997 und meinte, die Krönung wäre natürlich obendrauf noch ein ATM zu setzen.
Und was soll ich sagen ... ich habe doch tatsächlich die Krönung bestellt! Natürlich erst mal zum unverbindlichen Probehören. Aber wenn Ihr und Herr Siegle recht habt woran ich nicht zweifle wird die Probezeit wohl recht lange werden. Kleiner Wermutstropfen ist nur (vom Geldabfluß natürlich abgesehen), daß das ATM (anders als die sofort lieferbaren Endstufen) eine noch nicht genau absehbare Lieferzeit haben wird.
Wie Jürgen zurecht meint, sieht's im Ergebnis wohl so aus, daß ich Rudis chirurgische Dienste doch nicht in Anspruch zu nehmen brauche.
Vielleicht kann ich ermutigt durch den entspannten Umgang miteinander hier im Forum - noch eine Frage loswerden, die ich DENON auf deren deutscher homepage vor ein paar Wochen mal gestellt habe mit unbefriedigendem Ergebnis, nämlich keinerlei Reaktion seitens DENON.
Meine Frage war, wie bzw. an welche Eingangsbuchsen des DENON-AVR 2106 die r/l line out Ausgänge (Klinkensteckerbuchsen) meines e-piano (kawai ES1 digital piano) angeschlossen werden könnten. In der piano-Anleitung gibt's keine Hinweise. In der DENON-Anleitung finde ich ebenfalls nichts dazu. Ich habe selbst schon vorsichtige Versuche mit unterschiedlichen Eingangsbuchsen des AVR unternommen. Entweder war überhaupt nichts zu hören oder (beim Anschluß an den Plattenspielereingang) eine Art krächzendes, verzerrtes, klavierähnliches Geräusch.
Sollte jemand zufällig Zeit und Lust für einen erhellenden Anschlußhinweis haben, ich wäre dankbar!
Nochmals schöne Ostergrüße an alle im Nubert-Land (Ländle)!
Oliver
das macht ja richtig Spaß, hier zu posten bei so schnellen, freundlichen und kompetenten Antworten. Vielen Dank!
Der Tipp mit der separaten Endstufe, darauf scheint es bei mir hinauszulaufen. Denn beim gestrigen ATM-Bestell-Telefonat mit Herrn Siegle von der NSF meinte der mit Blick auf meinen AVR, daß er mir zwar gerne ein ATM verkaufen würde, seine Priorität aber die Anschaffung von zwei mono-Endstufen für die Fronts wäre. Er empfahl mir die VINCENT SP-997 und meinte, die Krönung wäre natürlich obendrauf noch ein ATM zu setzen.
Und was soll ich sagen ... ich habe doch tatsächlich die Krönung bestellt! Natürlich erst mal zum unverbindlichen Probehören. Aber wenn Ihr und Herr Siegle recht habt woran ich nicht zweifle wird die Probezeit wohl recht lange werden. Kleiner Wermutstropfen ist nur (vom Geldabfluß natürlich abgesehen), daß das ATM (anders als die sofort lieferbaren Endstufen) eine noch nicht genau absehbare Lieferzeit haben wird.
Wie Jürgen zurecht meint, sieht's im Ergebnis wohl so aus, daß ich Rudis chirurgische Dienste doch nicht in Anspruch zu nehmen brauche.
Vielleicht kann ich ermutigt durch den entspannten Umgang miteinander hier im Forum - noch eine Frage loswerden, die ich DENON auf deren deutscher homepage vor ein paar Wochen mal gestellt habe mit unbefriedigendem Ergebnis, nämlich keinerlei Reaktion seitens DENON.
Meine Frage war, wie bzw. an welche Eingangsbuchsen des DENON-AVR 2106 die r/l line out Ausgänge (Klinkensteckerbuchsen) meines e-piano (kawai ES1 digital piano) angeschlossen werden könnten. In der piano-Anleitung gibt's keine Hinweise. In der DENON-Anleitung finde ich ebenfalls nichts dazu. Ich habe selbst schon vorsichtige Versuche mit unterschiedlichen Eingangsbuchsen des AVR unternommen. Entweder war überhaupt nichts zu hören oder (beim Anschluß an den Plattenspielereingang) eine Art krächzendes, verzerrtes, klavierähnliches Geräusch.
Sollte jemand zufällig Zeit und Lust für einen erhellenden Anschlußhinweis haben, ich wäre dankbar!
Nochmals schöne Ostergrüße an alle im Nubert-Land (Ländle)!
Oliver
Hi Oliver,
mit E-Pianos kenn ich mich nicht wirklich aus - aber der Plattenspielereingang paßt ganz sicher nicht. Das "kratzende Geräusch" deutet auch eindeutig auf eine Übersteuerung hin.
Eigentlich sollte jeder "normale" Eingang am AVR gehen (also AUX, Video etc.), eben nur nicht "Phono". In der Anleitung vom E-Piano sollte aber doch eigentlich stehen, für was die Line-Outs geeignet sind (sowas wie "zum Anschluß an Ihre Stereo-Anlage")? Wenn das nicht funktioniert, mal beim E-Piano Hersteller fragen. Falls eine Pegelanpassung nötig sein sollte, könntest Du dir im Musikerbedarf oder bei Conrad / Reichelt ein einfaches Mischpult besorgen, damit sollte es dann in jedem Fall klappen.
Berichte mal von Deinen Eindrücken mit den neuen Endstufen!
Viel Spaß
Jürgen
mit E-Pianos kenn ich mich nicht wirklich aus - aber der Plattenspielereingang paßt ganz sicher nicht. Das "kratzende Geräusch" deutet auch eindeutig auf eine Übersteuerung hin.
Eigentlich sollte jeder "normale" Eingang am AVR gehen (also AUX, Video etc.), eben nur nicht "Phono". In der Anleitung vom E-Piano sollte aber doch eigentlich stehen, für was die Line-Outs geeignet sind (sowas wie "zum Anschluß an Ihre Stereo-Anlage")? Wenn das nicht funktioniert, mal beim E-Piano Hersteller fragen. Falls eine Pegelanpassung nötig sein sollte, könntest Du dir im Musikerbedarf oder bei Conrad / Reichelt ein einfaches Mischpult besorgen, damit sollte es dann in jedem Fall klappen.
Berichte mal von Deinen Eindrücken mit den neuen Endstufen!
Viel Spaß
Jürgen
[size=75]NL 100+ABL (Front) und NB310 (Rear) an NAD T752 + KA907 und Philips DVD963SA; NB380 an Onkyo CR305X
NB310 + Onkyo TX7340 am PC[/size]
NB310 + Onkyo TX7340 am PC[/size]
Später Nachtrag....
Nun komme ich doch der Bitte von Jürgen nach und schildere meine Eindrücke zu den neuen Endstufen (und dem zwischenzeitlich auch gelieferten ATM). Daß ich mir so lange Zeit gelassen habe, liegt einmal an anderweitiger Arbeitsbelastung, aber auch daran, daß es bei mir auch eine ganze Weile dauerte, bis sich der Eindruck gesetzt hat und formulierbar wurde.
Zunächst bekam ich von der NSF nur die beiden Endstufen SP-997 geliefert. Das ATM ließ wegen Verfügbarkeitsengpässen noch fast drei weitere Wochen auf sich warten.
Nach Anschluß der beiden Endstufen zwischen die Pre-out Buchsen des AVR und die beiden vorderen NW 105 habe ich eigentlich erwartet, daß im Vergleich zu vorher die Boxen so richtig turbomäßig loslärmen würden und den Lautstärkeregler des AVR gaaaanz vorsichtig höhergedreht. Aber ... nichts dergleichen passierte! Also das Lautstärkenniveau der Boxen hatte sich praktisch nicht verändert. Ich mußte noch nicht mal neu einmessen.
Auch eine signifikante Änderung des Klangbilds konnte ich nicht feststellen, zunächst jedenfalls nicht. Nach längerem Hören verdichtete sich jedoch ein vordergründig eher subtiler Eindruck, der schwierig in Worte zu fassen ist: der Klang der Boxen wurde zwar nicht lauter aber nachdrücklicher, präsenter, anspringender, intensiver und dichter. Wie gesagt, dieses Hörgefühl stellte sich nicht aufs erste Hören sondern erst ein, zwei Stunden ein.
Relativ schnell bemerkbar war dagegen der Umstand, daß bei Sprache und Gesang s- bzw. Zischlaute aggressiver hörbar wurden. Dieser Effekt kann bei Musik u.U. eine leichte metallische Einfärbung des Klangs bewirken. Etliche CDs bzw. DVDs später bin ich zur Auffassung gekommen, daß die Transparenz und Detailliertheit gerade von Instrumental-Musik zugenommen hat, einzelne Instrumente klarer und unterscheidbarer musizieren. Bei den tiefen Tönen z.B. von Zupfbässen, Trommeln etc. bewirkt dies eine erhöhte Dominanz im Sinne einer trockeneren und druckvolleren Darstellung.
Obwohl ein nochmaliger Gegenvergleich ohne VINCENT nur mit den AVR-Endstufen noch aussteht, sind mir die wie gesagt subtilen - Effekte es doch wert, die separaten Endstufen zu behalten. Einen handling-Nachteil haben die beiden nicht unbedingt ganz zierlichen Mono-Endblöcke: Das Einschalten meiner Anlage ist jetzt um zwei weitere Einschaltvorgänge bereichert. Denn einmal abgeschaltet wachen sie ohne Knöpfchendrücken an der Frontseite von selbst nicht wieder auf. Einen stand-by-Betrieb gibt es nicht.
Im Vergleich zu den Endstufen hat sich der Einbau des ATM (zwischen pre-out und Endstufe) deutlich spektakulärer ausgewirkt! Basskraft ist jetzt bei den NW 105 in allen vor allem den leisen Hörsituationen genug vorhanden; manchmal sogar mehr als genug und der linke Regler muß dann deutlich zurückgeregelt werden, um einen zu dominanten Baßbereich abzuschwächen. Sehr wirkungsvoll finde ich auch den mittleren Regler für die Höhen. Dreht man ihn über die (normale?) Mittelstellung hinaus hat dies häufig den Effekt, daß die eine oder andere Aufnahme frischer wirkt und Instrument und Stimmen aus der Tiefe viel näher in den Hörraum hereinkommen. Eine Reglerstellung mehr Richtung linker Anschlag kann zu kalt oder in den Höhen zu spitz abgemischte Aufnahmen deutlich erträglicher und ausgewogener machen. Im Endeffekt unterscheiden sich diese meine Eindrücke nicht wesentlich von den vielen anderen Schilderungen in diesem Forum zum ATM. Deshalb lass' ich es hiermit auch bewenden.
Fazit insoweit: Habe ich bei den Endstufen noch überlegt, ob es ein Behalten lohnt, so stellte sich diesselbe Frage beim ATM für mich nicht.
So und jetzt geht's aber weg vom PC in den sonnigen Frühling raus
Grüße ans Forum, Oliver
Nun komme ich doch der Bitte von Jürgen nach und schildere meine Eindrücke zu den neuen Endstufen (und dem zwischenzeitlich auch gelieferten ATM). Daß ich mir so lange Zeit gelassen habe, liegt einmal an anderweitiger Arbeitsbelastung, aber auch daran, daß es bei mir auch eine ganze Weile dauerte, bis sich der Eindruck gesetzt hat und formulierbar wurde.
Zunächst bekam ich von der NSF nur die beiden Endstufen SP-997 geliefert. Das ATM ließ wegen Verfügbarkeitsengpässen noch fast drei weitere Wochen auf sich warten.
Nach Anschluß der beiden Endstufen zwischen die Pre-out Buchsen des AVR und die beiden vorderen NW 105 habe ich eigentlich erwartet, daß im Vergleich zu vorher die Boxen so richtig turbomäßig loslärmen würden und den Lautstärkeregler des AVR gaaaanz vorsichtig höhergedreht. Aber ... nichts dergleichen passierte! Also das Lautstärkenniveau der Boxen hatte sich praktisch nicht verändert. Ich mußte noch nicht mal neu einmessen.
Auch eine signifikante Änderung des Klangbilds konnte ich nicht feststellen, zunächst jedenfalls nicht. Nach längerem Hören verdichtete sich jedoch ein vordergründig eher subtiler Eindruck, der schwierig in Worte zu fassen ist: der Klang der Boxen wurde zwar nicht lauter aber nachdrücklicher, präsenter, anspringender, intensiver und dichter. Wie gesagt, dieses Hörgefühl stellte sich nicht aufs erste Hören sondern erst ein, zwei Stunden ein.
Relativ schnell bemerkbar war dagegen der Umstand, daß bei Sprache und Gesang s- bzw. Zischlaute aggressiver hörbar wurden. Dieser Effekt kann bei Musik u.U. eine leichte metallische Einfärbung des Klangs bewirken. Etliche CDs bzw. DVDs später bin ich zur Auffassung gekommen, daß die Transparenz und Detailliertheit gerade von Instrumental-Musik zugenommen hat, einzelne Instrumente klarer und unterscheidbarer musizieren. Bei den tiefen Tönen z.B. von Zupfbässen, Trommeln etc. bewirkt dies eine erhöhte Dominanz im Sinne einer trockeneren und druckvolleren Darstellung.
Obwohl ein nochmaliger Gegenvergleich ohne VINCENT nur mit den AVR-Endstufen noch aussteht, sind mir die wie gesagt subtilen - Effekte es doch wert, die separaten Endstufen zu behalten. Einen handling-Nachteil haben die beiden nicht unbedingt ganz zierlichen Mono-Endblöcke: Das Einschalten meiner Anlage ist jetzt um zwei weitere Einschaltvorgänge bereichert. Denn einmal abgeschaltet wachen sie ohne Knöpfchendrücken an der Frontseite von selbst nicht wieder auf. Einen stand-by-Betrieb gibt es nicht.
Im Vergleich zu den Endstufen hat sich der Einbau des ATM (zwischen pre-out und Endstufe) deutlich spektakulärer ausgewirkt! Basskraft ist jetzt bei den NW 105 in allen vor allem den leisen Hörsituationen genug vorhanden; manchmal sogar mehr als genug und der linke Regler muß dann deutlich zurückgeregelt werden, um einen zu dominanten Baßbereich abzuschwächen. Sehr wirkungsvoll finde ich auch den mittleren Regler für die Höhen. Dreht man ihn über die (normale?) Mittelstellung hinaus hat dies häufig den Effekt, daß die eine oder andere Aufnahme frischer wirkt und Instrument und Stimmen aus der Tiefe viel näher in den Hörraum hereinkommen. Eine Reglerstellung mehr Richtung linker Anschlag kann zu kalt oder in den Höhen zu spitz abgemischte Aufnahmen deutlich erträglicher und ausgewogener machen. Im Endeffekt unterscheiden sich diese meine Eindrücke nicht wesentlich von den vielen anderen Schilderungen in diesem Forum zum ATM. Deshalb lass' ich es hiermit auch bewenden.
Fazit insoweit: Habe ich bei den Endstufen noch überlegt, ob es ein Behalten lohnt, so stellte sich diesselbe Frage beim ATM für mich nicht.
So und jetzt geht's aber weg vom PC in den sonnigen Frühling raus
Grüße ans Forum, Oliver
Moin Moin,
da kann man wieder einmal sehen, wie marginal der Unterschied verschiedener Verstärker bzw. Endstufen doch wirklich ist
Das es mit ATM dich dann doch überzeugt, überrascht mich nicht
Viel Freude damit - wichtig ist, dass es dir gefällt und du der Meinung bist, das es sich gelohnt hat
bis denn dann,
der Rudi
da kann man wieder einmal sehen, wie marginal der Unterschied verschiedener Verstärker bzw. Endstufen doch wirklich ist
Das es mit ATM dich dann doch überzeugt, überrascht mich nicht
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der Rudi
- BlueDanube
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Dafür gibt es Netzverteilerleisten, die abhängig vom Zustand eines Gerätes (zB AV-Receiver) mehrere andere Geräte ein- und ausschaltet.Klüglein hat geschrieben:Einen handling-Nachteil haben die beiden nicht unbedingt ganz zierlichen Mono-Endblöcke: Das Einschalten meiner Anlage ist jetzt um zwei weitere Einschaltvorgänge bereichert. Denn einmal abgeschaltet wachen sie ohne Knöpfchendrücken an der Frontseite von selbst nicht wieder auf. Einen stand-by-Betrieb gibt es nicht.
Du brauchst dann nur mehr ein Gerät ein-/ausschalten.
Gruß
BlueDanube
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Die Frage von Kikl ist auch die meine, die ich an die schöne blaue Donau (an deren Ufern ich auch aufgewachsen bin) richten würde. Außerdem ist mir nicht klar, wie diese Leisten es anstellen, die Geräte aus ihrem Tiefschlaf zu holen, in den sie immer versinken, wenn die Netzspannung aus ist. Dann müßte doch die Leiste entweder das Einschaltknöpfchen am Verstärkerblock drücken oder in der Lage sein, mit irgendwelchen Signalen (über das Netzkabel?) am Einschaltknopf des Gerätes vorbei diesem zu signalisieren, sich einzuschalten, obwohl diese offenbar keinen stand-by-Zustand kennen
Fragen über Fragen, die ich einem Laien zu verzeihen bitte.
Grüße, Oliver
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Grüße, Oliver
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Hallo Oliver,
BlueDanube ist wohl davon ausgegangen, dass die Endstufen schlichte Netzschalter haben - die könnte man ja einfach in der Stellung "Ein" stehen lassen und dann bspw. über eine Master-/Slave-Steckdose mit einschalten.
Ich meine aber mich erinnern zu können, dass die Endstufen Einschalttaster haben und beim Anstecken ans Stromnetz immer im Standby landen (und dann hilft so eine Master-/Slave-Steckdose nicht weiter). Ich meine mich weiter erinnern zu können, dass die Endstufen einen Triggereingang haben. Dies ist üblicherweise ein 3,5mm-Klinkenanschluss, der mit einer 12-Volt-Gleichspannung gesteuert werden kann. Sollte dem so sein, dann kann man entweder über einen Triggerausgang des Receivers, hilfsweise über ein an der geschalteten Netzbuchse des Receivers angeschlossenes Steckernetzteil, hilfsweise per Master-/Slave-Steckdose und Steckernetzteil einen "Einschaltbefehl" an die Endstufen schicken.
Da die NSF für ihren Kundenservice bekannt ist und die Endstufen von der NSF stammen wäre mein Vorschlag, das Problem auch mal bei der Hotline anzusprechen.
Edit: Lesefutter!
http://nubert-forum.de/nuforum/ftopic10671.html
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic6691.html
Ergänzung:
Der Denon-AVR 2106 hat keinen Triggerausgang, aber eine geschaltete Netzsteckdose.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
BlueDanube ist wohl davon ausgegangen, dass die Endstufen schlichte Netzschalter haben - die könnte man ja einfach in der Stellung "Ein" stehen lassen und dann bspw. über eine Master-/Slave-Steckdose mit einschalten.
Ich meine aber mich erinnern zu können, dass die Endstufen Einschalttaster haben und beim Anstecken ans Stromnetz immer im Standby landen (und dann hilft so eine Master-/Slave-Steckdose nicht weiter). Ich meine mich weiter erinnern zu können, dass die Endstufen einen Triggereingang haben. Dies ist üblicherweise ein 3,5mm-Klinkenanschluss, der mit einer 12-Volt-Gleichspannung gesteuert werden kann. Sollte dem so sein, dann kann man entweder über einen Triggerausgang des Receivers, hilfsweise über ein an der geschalteten Netzbuchse des Receivers angeschlossenes Steckernetzteil, hilfsweise per Master-/Slave-Steckdose und Steckernetzteil einen "Einschaltbefehl" an die Endstufen schicken.
Da die NSF für ihren Kundenservice bekannt ist und die Endstufen von der NSF stammen wäre mein Vorschlag, das Problem auch mal bei der Hotline anzusprechen.
Edit: Lesefutter!
http://nubert-forum.de/nuforum/ftopic10671.html
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Ergänzung:
Der Denon-AVR 2106 hat keinen Triggerausgang, aber eine geschaltete Netzsteckdose.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Mo 8. Mai 2006, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Z.B. hierKikl hat geschrieben:wo gibts denn Diese Steckerleisten zu kaufen?
Alle mitgeschalteten Geräte müssen dauernd eingeschaltet sein. Die Netzleiste misst den Strom, der aus der Masterdose (zB zum AV-Verstärker) fließt.Klüglein hat geschrieben:Außerdem ist mir nicht klar, wie diese Leisten es anstellen, die Geräte aus ihrem Tiefschlaf zu holen, in den sie immer versinken, wenn die Netzspannung aus ist.
Wenn dieser Strom einen Schwellwert überschreitet (mehr als Standby-Strom), werden alle Slavedosen eingeschaltet und die dort angeschlossenen Geräte erwachen automatisch zum Leben, da sie ja schon eingeschaltet waren.
Beim Ausschalten ist es umgekehrt.
Gruß
BlueDanube
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Du hast recht - das habe ich nicht bedacht....g.vogt hat geschrieben:BlueDanube ist wohl davon ausgegangen, dass die Endstufen schlichte Netzschalter haben .... Ich meine aber mich erinnern zu können, dass die Endstufen Einschalttaster haben und beim Anstecken ans Stromnetz immer im Standby landen...
....aber Du hast ja genügend Lösungshinweise gepostet (Dein Gedächtnis möchte ich haben).
Gruß
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