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Wann gibts von NUBERT ein DBA ??
Vielleicht zitierst du mir die Stelle einfach nochmal, damit meine leseschwäche überwunden wirdsubmann hat geschrieben:Kannst nicht lesen, hab ich doch geschriebenramses hat geschrieben:Und wo bleibt jetzt der konstruktive Beitrag auf meine Frage?
mfg
ramses
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Freut mich das Du Spass verstehstramses hat geschrieben:Vielleicht zitierst du mir die Stelle einfach nochmal, damit meine leseschwäche überwunden wirdsubmann hat geschrieben:Kannst nicht lesen, hab ich doch geschriebenramses hat geschrieben:Und wo bleibt jetzt der konstruktive Beitrag auf meine Frage?
mfg
ramses
mfg
ramses
Da bin ich anderer Meinung. Wenn man (wie ich derzeit) mitten im "Wellenknoten" sitzt und gar keinen Bass hat, so ist das DBA (wenn Platz und Geld vorhanden) doch geradezu ideal - auch für Stereo!teite hat geschrieben:Der Aufwand für ein DBA lohnt sich eigentlich nur für Heimkino.
Raumakustik ist ein Schwein!
Hallo,
cu,
Stefan
Naja wenn man Platz und Geld für 4 Subs hat, kann man auch noch die Rears unterbringen.Amperlite hat geschrieben:Da bin ich anderer Meinung. Wenn man (wie ich derzeit) mitten im "Wellenknoten" sitzt und gar keinen Bass hat, so ist das DBA (wenn Platz und Geld vorhanden) doch geradezu ideal - auch für Stereo!teite hat geschrieben:Der Aufwand für ein DBA lohnt sich eigentlich nur für Heimkino.
cu,
Stefan
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die hifige Dreifaltigkeit: jAHwe, jesUS und der heilige JEist
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Hallo alle miteinander,
der Grund, warum das optimale DSP-FIR-DBA zur Zeit nur einigen ganz wenigen HiFi-Freunden richtig Vergnügen bereitet, liegt wohl darin, dass in der verwendeten digitalen Elektronik zwangsläufig Signal-Verzögerungen im Zeitbereich von bis zu ca. 70 ms auftreten können. Beim DBA in SG ist das, wenn ich mich recht erinnere, ebenso. Dort wird das Signal der Front-AW-1000 (Tiefbässe) meines Wissens nach als erste Wellenfront auf die Reise geschickt. Nach ca 1 m erreicht diese Front die nuWave 35, welche erst dann die mittleren und, um die möglichst gute Zeitrichtigkeit zu erreichen, am Schluss die hohen Töne emittiert. Diese enorm aufwendige frequenzabhängige Zeitkorrektur leistet dieses Gerät (mit speziellen Datensätzen programmiert):
Wer mehr wissen will: Klick.
Als „zeitrichtige“ Wellenfront erreicht dann das Schallereignis das Ohr des Zuhörenden. Diese akustische Korrektur, vor allem in den Höhen und Mittellagen, bewirkt aber leider auch, dass der Zuhörer das Schallereignis um viele Millisekunden später wahrnimmt, als es von der digitalen Quelle (z.B. CD) gesendet wird. Im HiFi-Bereich ist das unwichtig, weil man ja nicht merkt, dass die CD signalmäßig eigentlich schon einige Millisekunden „weiter“ ist. Im Surroundbereich ist es aber sicher störend, wenn der Ton nicht mehr so lippensynchron daher kommt. Ich denke, dass hier das Hauptproblem liegt.
Herr Nubert hat das Folgende geschrieben:
Das zweite C 28 im Labor leistet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, das eigentlich Wichtige:
Sobald die tieffrequente Wellenfront die Rückwand des Raumes erreicht hat, sorgt dieses Gerät dafür, dass eine inverse gleich große Wellenfront über die rückwärtigen beiden AW-1000 ausgesandt wird, welche die Auslöschung der stehenden Welle bewirkt. Dadurch wird das Dröhnen im Bass wirkungsvoll vermieden. Diese Aufgabe kann aber im Prinzip auch von einem Digital-Delay geleistet werden. Im entsprechenden nu’s Letter wird ja das entsprechende Zusatzgerät schon präsentiert:
Dieses Gerät soll wohl das drängendste Problem im Bassbereich lösen (oder zumindest stark vermindern). Ich vermute mal, dass dieses Gerät die Front-Kanäle nicht beeinflusst sondern „nur“ auf die rückwärtigen Absorber-Woofer wirkt. Somit wäre es dann auch für Surround einsetzbar. Die auf dem Foto gezeigte Digitalanzeige könnte eventuell zur Einstellung der Raumlänge oder der Verzögerungszeit dienen und somit das Gerät auch für den Normalbürger bedienbar machen.
Da meine Betrachtungen aber nur Spekulationen sind, sollten sie mit der entsprechenden Portion Skepsis betrachtet werden.
Ich denke aber, mit der perfekten DSP-FIR-Lösung für Woofer und Satelliten sind die Leute zur Zeit noch überfordert, so dass das abgebildete Gerät zur Zeit den besten Kompromiss aus Leistung, Bedienerfreundlichkeit und Preis darstellt. Warten wir die Dinge ab .
Gruß
OL-DIE
der Grund, warum das optimale DSP-FIR-DBA zur Zeit nur einigen ganz wenigen HiFi-Freunden richtig Vergnügen bereitet, liegt wohl darin, dass in der verwendeten digitalen Elektronik zwangsläufig Signal-Verzögerungen im Zeitbereich von bis zu ca. 70 ms auftreten können. Beim DBA in SG ist das, wenn ich mich recht erinnere, ebenso. Dort wird das Signal der Front-AW-1000 (Tiefbässe) meines Wissens nach als erste Wellenfront auf die Reise geschickt. Nach ca 1 m erreicht diese Front die nuWave 35, welche erst dann die mittleren und, um die möglichst gute Zeitrichtigkeit zu erreichen, am Schluss die hohen Töne emittiert. Diese enorm aufwendige frequenzabhängige Zeitkorrektur leistet dieses Gerät (mit speziellen Datensätzen programmiert):
Wer mehr wissen will: Klick.
Als „zeitrichtige“ Wellenfront erreicht dann das Schallereignis das Ohr des Zuhörenden. Diese akustische Korrektur, vor allem in den Höhen und Mittellagen, bewirkt aber leider auch, dass der Zuhörer das Schallereignis um viele Millisekunden später wahrnimmt, als es von der digitalen Quelle (z.B. CD) gesendet wird. Im HiFi-Bereich ist das unwichtig, weil man ja nicht merkt, dass die CD signalmäßig eigentlich schon einige Millisekunden „weiter“ ist. Im Surroundbereich ist es aber sicher störend, wenn der Ton nicht mehr so lippensynchron daher kommt. Ich denke, dass hier das Hauptproblem liegt.
Herr Nubert hat das Folgende geschrieben:
Den ganzen Beitrag kann man hier lesen.... Mit DSP-FIR-Filtern kann man die Gruppenlaufzeiten und Phasenlage unabhängig von Frequenz und Steilheit einstellen. - Dabei handelt man sich allerdings eine (lineare) "Grundverzögerung" ein, die etwas über dem delay analoger Filter liegt. ...
Das zweite C 28 im Labor leistet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, das eigentlich Wichtige:
Sobald die tieffrequente Wellenfront die Rückwand des Raumes erreicht hat, sorgt dieses Gerät dafür, dass eine inverse gleich große Wellenfront über die rückwärtigen beiden AW-1000 ausgesandt wird, welche die Auslöschung der stehenden Welle bewirkt. Dadurch wird das Dröhnen im Bass wirkungsvoll vermieden. Diese Aufgabe kann aber im Prinzip auch von einem Digital-Delay geleistet werden. Im entsprechenden nu’s Letter wird ja das entsprechende Zusatzgerät schon präsentiert:
Dieses Gerät soll wohl das drängendste Problem im Bassbereich lösen (oder zumindest stark vermindern). Ich vermute mal, dass dieses Gerät die Front-Kanäle nicht beeinflusst sondern „nur“ auf die rückwärtigen Absorber-Woofer wirkt. Somit wäre es dann auch für Surround einsetzbar. Die auf dem Foto gezeigte Digitalanzeige könnte eventuell zur Einstellung der Raumlänge oder der Verzögerungszeit dienen und somit das Gerät auch für den Normalbürger bedienbar machen.
Da meine Betrachtungen aber nur Spekulationen sind, sollten sie mit der entsprechenden Portion Skepsis betrachtet werden.
Ich denke aber, mit der perfekten DSP-FIR-Lösung für Woofer und Satelliten sind die Leute zur Zeit noch überfordert, so dass das abgebildete Gerät zur Zeit den besten Kompromiss aus Leistung, Bedienerfreundlichkeit und Preis darstellt. Warten wir die Dinge ab .
Gruß
OL-DIE
Zuletzt geändert von OL-DIE am Di 11. Apr 2006, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
- g.vogt
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Hallo OL-DIE,
ein wunderbarer, ausführlicher Beitrag - wie wir es von dir gewohnt sind. Du bist von gelegentlichen Entgleisungen hier im Forum so gar nicht aus der Ruhe zu bringen, ich bin da eher zu verleiten
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ein wunderbarer, ausführlicher Beitrag - wie wir es von dir gewohnt sind. Du bist von gelegentlichen Entgleisungen hier im Forum so gar nicht aus der Ruhe zu bringen, ich bin da eher zu verleiten
Diese ultimative Lösung, bei der auch eine Korrektur zwischen "Satelliten" (Herr Schmelzer sprach von Top-Teil oder so ähnlich) und Subwoofer vorgenommen wird, scheitert wohl auch an der gängigen Heimkinoausrüstung, die ja schon die "elektrische Unterbringung" eines ATM zum Problem macht.OL-DIE hat geschrieben:der Grund, warum das optimale DSP-FIR-DBA zur Zeit nur einigen ganz wenigen HiFi-Freunden richtig Vergnügen bereitet, liegt wohl darin, dass in der verwendeten digitalen Elektronik zwangsläufig Signal-Verzögerungen im Zeitbereich von bis zu ca. 70 ms auftreten können. Beim DBA in SG ist das, wenn ich mich recht erinnere, ebenso. Dort wird das Signal der Front-AW-1000 (Tiefbässe) meines Wissens nach als erste Wellenfront auf die Reise geschickt. Nach ca 1 m erreicht diese Front die nuWave 35, welche erst dann die mittleren und, um die möglichst gute Zeitrichtigkeit zu erreichen, am Schluss die hohen Töne emittiert. Diese enorm aufwendige frequenzabhängige Zeitkorrektur leistet dieses Gerät (mit speziellen Datensätzen programmiert):...
Ich vermute auch, dass diese "abgespeckte Lösung" finanziell und auch technisch besser in gängige Heimkinos zu integrieren ist. Mich interessiert ja nach wie vor, ob damit auch eine DBA-Lösung mit ATM-unterstützten Standboxen in der Front und Absorberwoofern hinten möglich wird.Das zweite C 28 im Labor leistet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, das eigentlich Wichtige:
Sobald die tieffrequente Wellenfront die Rückwand des Raumes erreicht hat, sorgt dieses Gerät dafür, dass eine inverse gleich große Wellenfront über die rückwärtigen beiden AW-1000 ausgesandt wird, welche die Auslöschung der stehenden Welle bewirkt. Dadurch wird das Dröhnen im Bass wirkungsvoll vermieden. Diese Aufgabe kann aber im Prinzip auch von einem Digital-Delay geleistet werden. Im entsprechenden nus Letter wird ja das entsprechende Zusatzgerät schon präsentiert:
Diese Gerät soll wohl das drängendste Problem im Bassbereich lösen (oder zumindest stark vermindern). Ich vermute mal, dass dieses Gerät die Front-Kanäle nicht beeinflusst sondern nur auf die rückwärtigen Absorber-Woofer wirkt. Somit wäre es dann auch für Surround einsetzbar. Die auf dem Foto gezeigte Digitalanzeige könnte eventuell zur Einstellung der Raumlänge oder der Verzögerungszeit dienen und somit das Gerät auch für den Normalbürger bedienbar machen.
Da meine Vermutungen aber nur Spekulationen sind, sollten sie mit der entsprechenden Portion Skepsis betrachtet werden.
Ich denke aber, mit der perfekten DSP-FIR-Lösung für Woofer und Satelliten sind die Leute zur Zeit noch überfordert, so dass abgebildete Gerät zur Zeit den besten Kompromiss aus Leistung, Bedienerfreundlichkeit und Preis darstellt. Warten wir die Dinge ab .
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Hallo Gerald,
genau das - vorn 120/125 und ATM, "hinten" 1-2 Woofer als quasi-DBA - suche ich.
Und nach meinen aktuellen Informationen (März/April 2006) wird es von Nubert evtl. 2 oder gar 3 Variationen des DBA geben.
Eine davon - glücklicherweise wohl sogar die für kleines Geld - ist die Variation, von der wir beide offensichtlich "träumen". Es spricht viel dafür, dass dies das Gerät wie im nuLetter abgebildet ist (da einfach).
Wie das ganze technisch geht und wie gut es dann funktioniert (120/125 nicht an der Vorderwand direkt aufgestellt, sondern frei im Raum = Berechnung der Basswellen/ Raumlänge...) weiß ich nicht. Mich faszinieren das Thema und die sich abzeichnenden Lösungen einfach nur und ich bin begeistert, dass Nubert hier ein neues Feld für sich besetzt. Denn soweit ersichtlich gibt es sowas "für das Volk" bezahlbar noch nicht.
Boris.
genau das - vorn 120/125 und ATM, "hinten" 1-2 Woofer als quasi-DBA - suche ich.
Und nach meinen aktuellen Informationen (März/April 2006) wird es von Nubert evtl. 2 oder gar 3 Variationen des DBA geben.
Eine davon - glücklicherweise wohl sogar die für kleines Geld - ist die Variation, von der wir beide offensichtlich "träumen". Es spricht viel dafür, dass dies das Gerät wie im nuLetter abgebildet ist (da einfach).
Wie das ganze technisch geht und wie gut es dann funktioniert (120/125 nicht an der Vorderwand direkt aufgestellt, sondern frei im Raum = Berechnung der Basswellen/ Raumlänge...) weiß ich nicht. Mich faszinieren das Thema und die sich abzeichnenden Lösungen einfach nur und ich bin begeistert, dass Nubert hier ein neues Feld für sich besetzt. Denn soweit ersichtlich gibt es sowas "für das Volk" bezahlbar noch nicht.
Boris.
Hallo,
Das Problem dabei sind die unterschiedlichen Phasengänge von Frontboxen und Rearsubwoofern. Um die auszugleichen, bräuchte man Filter (Convolver) die dem Rearteil den selben Phasengang im Bass "nahebringen" wie dem der Fronts. Ein variables ATM würde den Phasengang auch bei jeder Drehung am Bassregler wieder ändern.
Mit einem einfachen Delay könnte man eventuell eine einzige Dröhnfrequenz filtern, das wäre aber IMHO eine Verschwendung von Material.
Im übrigen glaube ich, dass man für eine grosse FIR-Filterkiste sich schon mehrere Subs leisten kann.
cu,
Stefan
Das wird nach aller Wahrscheinlichkeit nicht möglich sein. Es sei denn, du stellst die selben Standboxen hinten nochmal auf.g.vogt hat geschrieben:Ich vermute auch, dass diese "abgespeckte Lösung" finanziell und auch technisch besser in gängige Heimkinos zu integrieren ist. Mich interessiert ja nach wie vor, ob damit auch eine DBA-Lösung mit ATM-unterstützten Standboxen in der Front und Absorberwoofern hinten möglich wird.
Das Problem dabei sind die unterschiedlichen Phasengänge von Frontboxen und Rearsubwoofern. Um die auszugleichen, bräuchte man Filter (Convolver) die dem Rearteil den selben Phasengang im Bass "nahebringen" wie dem der Fronts. Ein variables ATM würde den Phasengang auch bei jeder Drehung am Bassregler wieder ändern.
Mit einem einfachen Delay könnte man eventuell eine einzige Dröhnfrequenz filtern, das wäre aber IMHO eine Verschwendung von Material.
Im übrigen glaube ich, dass man für eine grosse FIR-Filterkiste sich schon mehrere Subs leisten kann.
cu,
Stefan
HK: Denon DN-500AV, The Truth B2031A PC: Genelec 8020
die hifige Dreifaltigkeit: jAHwe, jesUS und der heilige JEist
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