habe in den letzten Wochen meine alten Lautsprecher gegen super tolle Nubert-Boxen getauscht.
Jetzt habe ich über Ebay zwei ätere Elac CL142 verkauft die über U.. versendet wurden. Lest euch doch mal mein Beschwerdeschreiben durch. Was meint ihr ?? Habe ich eventuell schlecht verpackt/Weitere Vorgehendsweise ??


Jetzt kommt der Hammer: Die Boxen wurden auf dem Transport jetzt komplett innen-aussen Beschädigt und sind nicht mehr zu reparieren. Ein Jammer und grosse Sauerei.
Hier der Brief plus schaut mal ins Album:
An den Vorstand / nur den Vorstand
U.. Deutschland Inc. & Co. OHG
Germany
Beschwerde:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bei dem Versand eines Paketes (Nummer) durch U.. wurde vom Empfänger bei mir per Mail (am 06.04.2006) ein Schaden reklamiert.
Am 07.06.2006 habe ich telefonisch über die Hotline von U.. den Schaden gemeldet (Auftragsnummer). Hier wurde klar und deutlich/mehrmals darauf hingewiesen, dass nach Schadensprüfung das Paket wieder an den Empfänger gesendet wird. Der Empfänger hat dies auch telefonisch mit der Hotline besprochen.
Am 13.04.2006 wurde mir telefonisch mitgeteilt das eine Schadensübernahme abgelehnt wurde.
Dieses Paket entspricht den Verpackungsrichtlinien: Jeder Lautsprecher wurde drei mal mit Luftpolsterfolie umwickelt. An den Ecken der Lautsprecher wurde eine zusätzliche Polsterung mit Luftpolsterfolie vorgenommen. Weiterhin wurden die Lautsprecher teilweise zusätzlich mit Kartonage gesichert. Die Aussenkartonage bestand aus ca. 5 mm starker Kartonage.
Ich habe zwei Jahre ein Gewerbe betrieben und weit mehr als 1000 Pakete (mit DPD) versendet und nicht einmal einen Schadensfall auf Grund fehlerhafter Verpackung gehabt.
Gesamtschadenswert der Sendung ist 517,56, Schadenshöhe ist ca.350,00 Euro.
In mehreren Gesprächen am selben Tag (13.4.2006) und der Rücksprache beim Empfänger wären wir (Versender/Empfänger) mit einer gütliche Einigung einverstanden gewesen.
Angebot von mir wären 200,00 Euro, also weit unter dem eigentlichen Schaden von ca. 350,00 Euro.
In dieser Hoffnung nun vielleicht eine Einigung erzielt werden könnte, war für mich bis zur Meldung durch U.. erstmal die Sache erledigt.
Leider hat ein Zusteller am 13.04.2006 gegen 16.30 das Paket bei mir in Ort zustellen wollen, obwohl es klar vermerkt wurde, dass der Empfänger das Paket bekommt.
Von mir wurde die Annahme verweigert. Ein kurzes Gespräch mit dem Depotleiter(Depot/Name) ergab die Rücknahme und die wahrscheinliche Zustellung zum Empfänger.
Weiterhin hat die Verpackung deutliche/erhebliche Schäden(durch den Transport von der Prüfstelle nach mir zu Hause) aufgewiesen, die darauf schliessen lassen, dass die Ware (Lautsprecher) eventuell jetzt komplett beschädigt ist.
Fotos wurden von mir gemacht (von der Verpackung).
Weiterhin wurde von mir und dem Empfänger gewünscht, dass zur Schadensprüfung der Sachverständige persönlich zum Empfänger kommt. Dies wurde abgelehnt, obwohl der Prüfort nur 10km entfernt ist.
Dies ist ein nicht zu akzeptierender Umstand.
Durch diese Kundenunfreundliche Entscheidung wurden jetzt die Lautsprecher wieder mindesten unneutig 400 km hin und 400km zurück(Gesamt ca. 800,00 km) transportiert.
Auch noch zur falschen Person.
Der Empfänger wurde von mir am 13.04.2006 per Telefon angewiesen nach Zustellung die Lautsprecher genaustens im Beisein des Zustellers zu prüfen und mir eventuelle neue Transportschäden zu melden.
Das Angebot/gütliche Einigung von 200,00 Euro hat natürlich nur Bestand falls keinerlei weitere Transportschäden durch den unnötigen Versand zu mir aufgetreten sind.
Ich bitte um sofortige Klärung und verbleibe als hoffentlich weiter zufriedener Kunde.
