ich habe inzwischen ein paar mir bekannte Lieder über den Behringer angehört und stelle eigentlich keinen klanglichen Unterschied zu der in meinem Medion PC eingebauten Realtek Soundkarte (via 3,5mm Line-Out Klinkenausgang mit diesem Oehlbachkabel betrieben). Liegt es an meinem Teac Verstärker, der die ankommenden Signale in beiden Fällen souverän verarbeitet? Wiedergabe über die nuBox 310. Ein direkter Vergleich ist ja nicht möglich, da immer nur eines der Soundkarten aktiv sein kann.
An meinem Notebook (DELL Latitude 820) habe ich es noch nicht probiert. Aber da ist ein Einsatz sowieso nicht geplant. An meinem uralten Notebook von Acer eventuell schon, da ist dummerweise kein FireWire Anschluss vorhanden.

Es ist mir noch aufgefallen, dass die beiden LEDs rot+blau relativ stark ("penetrant") leuchten im Vergleich zu den blauen LEDs der anderen Geräte. Stört mich aber nicht. Die Klinkenbuchsen auf der Rückseite sitzen nicht 100%ig mittig. Dennoch ist die Qualität insgesamt sehr ordentlich.
Ein idealer Einsatz wäre übrigens mit den CM-1 gegeben, wenn man den Kopfhörerausgang nutzt (schaut imho optisch total bescheuert aus, wenn da so ein 6,3mm Klinkenstecker mit Kabel an so einem kleinen Teil hängt). Die Lautstärkeregelung kann dann von hier aus zentral erfolgen. Ist aber für mich auch nicht notwendig.
Jetzt überlege ich mir, ob ich den Behringer überhaupt benötige...

Zu den Knacksern und kurzen Verzögerungen beim Liedanfang, wenn die "Karte schläft"....
Wann ist denn die Karte inaktiv?

Knackser habe ich bisher nicht vernommen. Die kurzen Verzögerungen habe ich allerdings auch mit der internen Soundkarte.
Gruss
tiad