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Linux?
- Sirarokh
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Linux?
Hallo ihr alle,
Seit einigen Monaten versuche ich mich nun episodenweise an Suse Linux.
Jetzt, da alle meine Dozenten ziemlich auf freie Software drängen, werde ich versuchen, wirklich zumindest für manche Aufgaben komplett auf Linux umzusatteln. Leider gestaltet sich der Umstieg, wie bisher alles in der Linuxwelt, ziemlich schwer für den Microsoft-verwöhnten User. Aber so langsam mache ich Fortschritte.
Habt ihr auch schon Erfahrungen mit Linux gesammelt?
Ich bin mir nämlich nicht so ganz sicher, ob ich damit nicht nur Zeit verschwende...
Aber sollten sich wahre Vorteile zeigen, bin ich bereit, aufzuspringen
(natürlich entstand dieser Post unter Linux... aber das ist wohl eher Nebensächlich)
Seit einigen Monaten versuche ich mich nun episodenweise an Suse Linux.
Jetzt, da alle meine Dozenten ziemlich auf freie Software drängen, werde ich versuchen, wirklich zumindest für manche Aufgaben komplett auf Linux umzusatteln. Leider gestaltet sich der Umstieg, wie bisher alles in der Linuxwelt, ziemlich schwer für den Microsoft-verwöhnten User. Aber so langsam mache ich Fortschritte.
Habt ihr auch schon Erfahrungen mit Linux gesammelt?
Ich bin mir nämlich nicht so ganz sicher, ob ich damit nicht nur Zeit verschwende...
Aber sollten sich wahre Vorteile zeigen, bin ich bereit, aufzuspringen
(natürlich entstand dieser Post unter Linux... aber das ist wohl eher Nebensächlich)
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
hallo,
ich nutze linux schon einige jahre. es hat sich in der zeit viel getan und die entwicklung schreitet gut voran. neue hardware wird meist recht schnell unterstützt.
es ist wahr, dass man anfangs etwas zeit investieren muss, aber langfristig hat es sich für mich gelohnt.
es gibt viele foren in denen gern und schnell geholfen wird.
für linux spricht dass:
- die performance besser ist, alles läuft schneller und belegt weniger ram
- man nahezu alles im griff haben kann
- man wesentlich sicherer im internet unterwegs ist als unter windows
- es wunderbar viele gestaltungsmöglichkeiten für die eigene desktopumgebung gibt
- es einfach spass macht
- es auf einer sehr lobenswerten softwarephilosophie beruht (open source)
und und und
suse linux kenne ich nicht, empfehlen kann ich distributionen wie fedora core und ubuntu.
meine lieblings desktop umgebungen xfce und gnome.
der grösste unterschied zwischen linux und windows:
"mein system wird im laufe der zeit immer komfortabler und stabiler und nicht zugemüllter und langsamer!"
ich nutze linux schon einige jahre. es hat sich in der zeit viel getan und die entwicklung schreitet gut voran. neue hardware wird meist recht schnell unterstützt.
es ist wahr, dass man anfangs etwas zeit investieren muss, aber langfristig hat es sich für mich gelohnt.
es gibt viele foren in denen gern und schnell geholfen wird.
für linux spricht dass:
- die performance besser ist, alles läuft schneller und belegt weniger ram
- man nahezu alles im griff haben kann
- man wesentlich sicherer im internet unterwegs ist als unter windows
- es wunderbar viele gestaltungsmöglichkeiten für die eigene desktopumgebung gibt
- es einfach spass macht
- es auf einer sehr lobenswerten softwarephilosophie beruht (open source)
und und und
suse linux kenne ich nicht, empfehlen kann ich distributionen wie fedora core und ubuntu.
meine lieblings desktop umgebungen xfce und gnome.
der grösste unterschied zwischen linux und windows:
"mein system wird im laufe der zeit immer komfortabler und stabiler und nicht zugemüllter und langsamer!"
Zuletzt geändert von zetto am Do 12. Okt 2006, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
- Sirarokh
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Es hat für mich noch ein wenig etwas von einem Puzzle. Immer dann, wenn ich gerade dabei wäre, bei einem Problem wirklich zu kapitulieren, finde ich doch noch eine Lösung, die mich wieder ein Schrittchen weiterbringt.
Momentan habe ich die Zeit, mich drei Stunden hinzusetzen, bis ich ZEN davon überzeugen kann, den nötigen LaTeX-Editor zu installieren. Wenn es aber mal hart auf hart kommt, hoffe ich solche Probleme nicht mehr zu haben, sonst kann ich Linux nicht nutzen. Aber mit jedem Problem, dem ich auf die Spur komme, kann ich auch besser mit Linux umgehen...
Und am Ende sitzt die Fehlerquelle meist direkt vor dem Bildschirm
Und arbeiten kann man unter Linux soweit ich das bisher überblicken kann wirklich gut. Die nächsten Wochen werden die Unitauglichkeit beweisen müssen.
Außerdem kann man der Versuchung, mal eben ein Spiel zu starten natürlich in einer solch spielefeindlichen Umgebung wesentlich leichter widerstehen
Auf Suse kam ich über die Wikipedia, die meinte, Suse sei die in Deutschland verbreitetste Distribution und auch eine der einfachen. Nun ja, wenn man "einfach" nach Apple oder Microsoft-Maßstäben definiert tut sich Suse schwer, aber es ist momentan noch machbar.
Witzigerweise macht Linux auf meinem Laptop wesentlich weniger Probleme als auf meinem großen Rechner.
Momentan habe ich die Zeit, mich drei Stunden hinzusetzen, bis ich ZEN davon überzeugen kann, den nötigen LaTeX-Editor zu installieren. Wenn es aber mal hart auf hart kommt, hoffe ich solche Probleme nicht mehr zu haben, sonst kann ich Linux nicht nutzen. Aber mit jedem Problem, dem ich auf die Spur komme, kann ich auch besser mit Linux umgehen...
Und am Ende sitzt die Fehlerquelle meist direkt vor dem Bildschirm
Und arbeiten kann man unter Linux soweit ich das bisher überblicken kann wirklich gut. Die nächsten Wochen werden die Unitauglichkeit beweisen müssen.
Außerdem kann man der Versuchung, mal eben ein Spiel zu starten natürlich in einer solch spielefeindlichen Umgebung wesentlich leichter widerstehen
Auf Suse kam ich über die Wikipedia, die meinte, Suse sei die in Deutschland verbreitetste Distribution und auch eine der einfachen. Nun ja, wenn man "einfach" nach Apple oder Microsoft-Maßstäben definiert tut sich Suse schwer, aber es ist momentan noch machbar.
Witzigerweise macht Linux auf meinem Laptop wesentlich weniger Probleme als auf meinem großen Rechner.
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beim Bier ...
Ich nutze Linux schon seit Jahren. Am liebsten Slackware ...
Ich bin z.B. anfang des Jahres mit 3 Disketten angefangen und
hab dann das System nach und nach weiter ausgebaut.
Natürlich an der Konsole. Man muß rumschrauben, nur so
lernt man wirklich was. Probleme sind wichtig um sich ständig
weiter zu bilden.
Prost! Schützt die Pinquine ...
Floyd
Ich nutze Linux schon seit Jahren. Am liebsten Slackware ...
Ich bin z.B. anfang des Jahres mit 3 Disketten angefangen und
hab dann das System nach und nach weiter ausgebaut.
Natürlich an der Konsole. Man muß rumschrauben, nur so
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Hi,
ich habe Dual-Boot, d.h. ich kann entscheiden ob ich XP oder Linux möchte. So würde ich es dir auch empfehlen.
Ich benutze Linux aus Neugier und weil ich einen günstigen, stabilen Cross-Compiler brauche.
XP ist aber immer noch meine Hauptoberfläche denn ich verdiene u.a. meine trockenen Brötchen damit. Ich kann nicht bestätigen das Linux schneller ist. Diese Aussage ist zu allgemein. Mal ist XP schneller, vorausgesetzt das System wird gepflegt, mal ist Linux schneller. Meiner Meinung nach gewinnt XP ein bißchen bei der Geschwindigkeit wenns um GUI-Sachen geht und Linux wenn es um Server- und Kommandozeilensachen geht.
Ich kann leider auch nicht bestätigen das es recht schnell Treiber gibt. Wenn eine Firma Linux nicht wirklich unterstützt sieht es auch schlecht mit Treibern aus. Man bin ich grlücklich eine hochwertige X-Fi-Soundkarte im Rechner zu haben. Hätte ich was Billiges genommen dann würde mich der Sound unter Linux jetzt auch nerven. Mal ohne Ironie man sollte sich seine Hardware mal ansehen ob es Linux-Treiber gibt bzw. falls man sich einen neuen Rechner anschaffen/bauen möchte beim Kauf der Komponenten auch auf Linux achten. Andere Problemfälle sind speziellere USB-Geräte, GDI-Drucker. Mit meiner X-Fi, meinem Pixma 4200 und mit der Pinnacle HDTV-USB-Box habe ich alleine 3 Problemfälle.
Bei der Installation hatte ich dann noch ein selbstgemachtes Leiden. Ich habe ein Motherboard mit einem (Fake-)Raid-Controller und den benutze ich mit den ersten Platten auch als Raid 0. Dahinter habe ich eine Platte nur für Linux und Backups. Fedora-Core 5 hat ohne Probleme diese Einstellung erkannt und mir ein bootfähiges System hinterlassen. Alle aktuellen Betas mit 2.6er Kernel scheitern bisher bei der automatischen Installation. Mit manuellen Eingriffen läuft bei mir jetzt Suse 10.1.
Um nicht falsch verstanden zu werden ich bin kein Linux-Hasser. Im Gegenteil ich habe Linux das erste mal vor 10-12 Jahren benutzt. Ich weiß nicht ob die Versionsnummer damals 0.97 oder 0.7? war jedenfalls sehr alt. Ich wollte nur ein paar Stellen aufzeigen wo ein Anfänger schnell die Lust verlieren könnte. Wenn man gewarnt ist kann man diese Hürde vielleicht besser überwinden.
cu B.
ich habe Dual-Boot, d.h. ich kann entscheiden ob ich XP oder Linux möchte. So würde ich es dir auch empfehlen.
Ich benutze Linux aus Neugier und weil ich einen günstigen, stabilen Cross-Compiler brauche.
XP ist aber immer noch meine Hauptoberfläche denn ich verdiene u.a. meine trockenen Brötchen damit. Ich kann nicht bestätigen das Linux schneller ist. Diese Aussage ist zu allgemein. Mal ist XP schneller, vorausgesetzt das System wird gepflegt, mal ist Linux schneller. Meiner Meinung nach gewinnt XP ein bißchen bei der Geschwindigkeit wenns um GUI-Sachen geht und Linux wenn es um Server- und Kommandozeilensachen geht.
Ich kann leider auch nicht bestätigen das es recht schnell Treiber gibt. Wenn eine Firma Linux nicht wirklich unterstützt sieht es auch schlecht mit Treibern aus. Man bin ich grlücklich eine hochwertige X-Fi-Soundkarte im Rechner zu haben. Hätte ich was Billiges genommen dann würde mich der Sound unter Linux jetzt auch nerven. Mal ohne Ironie man sollte sich seine Hardware mal ansehen ob es Linux-Treiber gibt bzw. falls man sich einen neuen Rechner anschaffen/bauen möchte beim Kauf der Komponenten auch auf Linux achten. Andere Problemfälle sind speziellere USB-Geräte, GDI-Drucker. Mit meiner X-Fi, meinem Pixma 4200 und mit der Pinnacle HDTV-USB-Box habe ich alleine 3 Problemfälle.
Bei der Installation hatte ich dann noch ein selbstgemachtes Leiden. Ich habe ein Motherboard mit einem (Fake-)Raid-Controller und den benutze ich mit den ersten Platten auch als Raid 0. Dahinter habe ich eine Platte nur für Linux und Backups. Fedora-Core 5 hat ohne Probleme diese Einstellung erkannt und mir ein bootfähiges System hinterlassen. Alle aktuellen Betas mit 2.6er Kernel scheitern bisher bei der automatischen Installation. Mit manuellen Eingriffen läuft bei mir jetzt Suse 10.1.
Um nicht falsch verstanden zu werden ich bin kein Linux-Hasser. Im Gegenteil ich habe Linux das erste mal vor 10-12 Jahren benutzt. Ich weiß nicht ob die Versionsnummer damals 0.97 oder 0.7? war jedenfalls sehr alt. Ich wollte nur ein paar Stellen aufzeigen wo ein Anfänger schnell die Lust verlieren könnte. Wenn man gewarnt ist kann man diese Hürde vielleicht besser überwinden.
cu B.
Denon 4400H, Rotel RB980, Zappiti One HDR, Pioneer BDP450, VU+ Ultimo4K, Kodi, Fire-TV, 2*NuBox 580+ABL, 2*NuBox380, 2*NuBox 300, 2*NuBox 330, 2*Dali Alteco C-1, 2*CM1, Heco Phalanx 12A, Jamo SW10E, Philips LED, Epson TW7300
Hallo,
mir geht es ähnlich, ich beschäftige mich immer wieder mit Linux, nur der große Durchbruch ist mir da noch nicht gelungen. Warum? Es gibt im privaten Bereich für mich keinen Grund mich in die Konsolen-Tiefen in Linux einzuarbeiten, XP läuft und läuft (wie der gute alte Käfer), dazu habe ich jede Software die ich brauche (man bekommt viel Programme nicht für Linux).
In der Firma muss ich mich zwangsweise manchmal mit Linux rumschlagen, das klappt da schon, nur habe ich mir ne Liste mit den wichtigsten Befehlen zurecht gelegt.
Das einzige was für Linux spricht, ist der Kostenfaktor, da man eine Reihe Distributionen als Privatanwender kostenlos bekommt. Da würde ich zum Einstieg eher mit einer Knoppix testen und mich heranarbeiten, so kann man ohne Probleme wieder wechseln....
Gruß
Bo.
mir geht es ähnlich, ich beschäftige mich immer wieder mit Linux, nur der große Durchbruch ist mir da noch nicht gelungen. Warum? Es gibt im privaten Bereich für mich keinen Grund mich in die Konsolen-Tiefen in Linux einzuarbeiten, XP läuft und läuft (wie der gute alte Käfer), dazu habe ich jede Software die ich brauche (man bekommt viel Programme nicht für Linux).
In der Firma muss ich mich zwangsweise manchmal mit Linux rumschlagen, das klappt da schon, nur habe ich mir ne Liste mit den wichtigsten Befehlen zurecht gelegt.
dem Argument kann ich mich nicht anschließen. Wir hatten vor drei Wochen erst ein Security-Audit in der Firma, Zitat des Auditors "man findet hier kaum Schwachstellen, was auch daran liegt, dass so wenig Linux eingesetzt wird". Konzeptionell könnte Linux "etwas" sicherer sein als Windows XP, aber da ist auch der Trugschluß, wie viele Patchen den regelmäßig ihr Linux? Bei Windows weiss das inzwischen jeder und der unbedarfte User bekommt dabei auch Unterstützung, dazu wenn man ein Standard-Linux installiert, werden oft auch viele weitere Applikationen mitinstalliert die man auch entsprechend konfigurieren müsste (z.B. Webserver), da sind viele Neueinsteiger überfordert bzw. wissen nichts davon. Ein Sicherheitsargument zieht für mich bei diesem Thema nicht, dafür habe ich schon zuviele Einbrüche in Linux-Systeme gesehenman wesentlich sicherer im internet unterwegs ist als unter windows
Das einzige was für Linux spricht, ist der Kostenfaktor, da man eine Reihe Distributionen als Privatanwender kostenlos bekommt. Da würde ich zum Einstieg eher mit einer Knoppix testen und mich heranarbeiten, so kann man ohne Probleme wieder wechseln....
Gruß
Bo.
... wenn ich die Dinge betrachte, die ich am Computer mache, und die Performance mit Windows vergleiche, komme ich zu einem eindeutigen Ergebnis. Selbst oder vll auch wegen meiner nicht modernsten hardware.Ich kann nicht bestätigen das Linux schneller ist. Diese Aussage ist zu allgemein. Mal ist XP schneller, vorausgesetzt das System wird gepflegt, mal ist Linux schneller.
Musik, Video, Internet, Office sind wohl die Standardanwendungen.
Sicherlich betrifft dies nicht alle Anwendungen, doch wohl eindeutig das System selbst. Ich gebe allerdings sofort zu, daß eine Desktop-Umgebung wie KDE nicht unbedingt das non plus ultra in Sachen Performance ist. Wer den "auf Klick offenes Fenster" Effekt haben möchte sollte sich mal xfce anschauen.
Ich kann leider auch nicht bestätigen das es recht schnell Treiber gibt. Wenn eine Firma Linux nicht wirklich unterstützt sieht es auch schlecht mit Treibern aus.
ja, ich wollte nicht sagen, daß alles funktioniert, sondern daß es sich gut entwickelt. Dh immer mehr Firmen bieten Treiber, oder ihre Produkte lassen sich mit offenen Treibern benutzen. Es gibt inzwischen so viel hardware auf dem Markt, daß man meist (mir fehlt nix ) etwas passendes findet. Sich vor einem Kauf kundig zu machen ist sehr sinnvoll!
Nochmal zum Thema Sicherheit. Ich habe noch nie ein Antivirenprogramm nötig gehabt, noch nie Spyware auf meinem System finden müssen. Und wenn schlimmstenfalls mein home Verzeichnis draufgehen sollte bleibt mein System trotzdem unberührt. Jedesmal wenn ich xp starte gibt es neue patches, muss ich Antivir, Ad-aware und wie sie alle heissen updaten. Das ist ja auch gut so schliesslich gibts ja auch täglich neue Viren, Würmer, Trojaner etc.
aber diese Prozedur nervt.
Auch ich muss Windows benutzen, weil es spezielle software noch nicht in der Form gibt wie ich sie bräuchte.
Das was der "Durchschnitts Pc Nutzer" anstellt ist aber bestens abgedeckt.
Gruss zetto
schon alt aber...
http://www.netzwelt.de/news/69008-linux ... -lebt.html
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Hi Zetto,
mich brauchst Du nicht zu überzeugen ich habe schon 2mal Linux auf meinem Rechner:-) Ich wollte nur einen Neuling auf das einstellen was passieren kann denn nichts ist schlimmer als ein negativ überraschter Neuling.
btw. ich mag XGL. Es geht nichts darüber Rechenzeit für mehr oder weniger sinnlose Spielereien zu verschwenden:-)
cu B.
mich brauchst Du nicht zu überzeugen ich habe schon 2mal Linux auf meinem Rechner:-) Ich wollte nur einen Neuling auf das einstellen was passieren kann denn nichts ist schlimmer als ein negativ überraschter Neuling.
btw. ich mag XGL. Es geht nichts darüber Rechenzeit für mehr oder weniger sinnlose Spielereien zu verschwenden:-)
cu B.
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Jetzt läuft mein Linux endlich (fast) ohne Quereleien, auch wenn ich dafür meine X-Fi hinausschmeißen musste, was aber sowieso langsam überfällig war und mir einen kostenpflichtigen Druckertreiber besorgen musste (Canon PIXMA ip5200).
Meine bisherigen Erfahrungen deuten an, dass sich mit den Anwendungen, die ich im Studium benötige, unter Linux besser oder komfortabler zurechtkomme als in Windows. (emacs, gnuplot, LaTeX, C/++, Matlab)
Zum Spielen führt aber meines Erachtens kein Weg an Windows vorbei. Immerhin habe ich so eine strikte Trennung zwischen meiner "Spielekonsole" Windows und meinem Arbeitssystem Linux.
Falls ich jetzt noch einen Einstieg in GIMP finde und meinen Laptop dazu überreden kann, auch unter Linux ins Uninetzwerk einzusteigen, bin ich migriert.
Meine bisherigen Erfahrungen deuten an, dass sich mit den Anwendungen, die ich im Studium benötige, unter Linux besser oder komfortabler zurechtkomme als in Windows. (emacs, gnuplot, LaTeX, C/++, Matlab)
Zum Spielen führt aber meines Erachtens kein Weg an Windows vorbei. Immerhin habe ich so eine strikte Trennung zwischen meiner "Spielekonsole" Windows und meinem Arbeitssystem Linux.
Falls ich jetzt noch einen Einstieg in GIMP finde und meinen Laptop dazu überreden kann, auch unter Linux ins Uninetzwerk einzusteigen, bin ich migriert.
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