Hallo Gerald
g.vogt hat geschrieben:wenn die Lautsprecher in dem Schrank oben stehen, dann kommt als Platz im Stereodreieck doch eigentlich nur der einzeln stehende Sessel in Frage. So ganz symmetrisch ist der Raum auf dieser Strecke ja nicht; sieht man überhaupt vom Sessel aus den rechten Lautsprecher oder wird der vom Kamin (?) verdeckt?
Also die Boxen stehen bisher auf einem Ständer vor (links) bzw neben (rechts) dem Schrank. Aufstellung ist bisher nicht sehr vorteilhaft, habe ich aber auch schon öfters erwähnt - meinem Vater scheints (bisher) egal zu sein. Somit gehe ich davon aus, dass wenn neue Boxen kommen es ebenfalls Standboxen werden... passt auch besser... großer Raum mit kleinen Böxchen sieht nich soo toll aus, find ich
Man sieht von der Sitzgelegenheit durchaus beide Lautsprecher -> S-Dreieck also machbar
Mir kam so der Gedanke, dass ein Pärchen Standboxen links und rechts vom Kamin bezogen auf den Dreisitzer doch ein schönes Stereodreieck abgäben, mit der Einschränkung dass unmittelbar hinterm Hörplatz eine Wand ist und wohl auch Fenster.
Nicht möglich, da der Kamin ein Kachelofen ist, welcher um die komplette Ecke geht und auch etwas weiter in den Raum. Geräte + Lautsprecher werden schon im Norden bleiben müssen.
Was die Elektronik angeht: 1.000 Euro pro Gerät sind doch schon "eine Menge Holz". Ich habe im Direktvergleich gerade eben einen NAD C350 von einem Onkyo TX-SR701 (Surroundreceiver im Stereobetrieb) unterscheiden können. Von daher erscheint mir die Erwähnung der Optik nicht ganz unlogisch; man bekommt für 1/3-1/2 des Budgets bereits hervorragend klingende Geräte, so dass man sich mit der fetten Reserve IMHO auch seine Gedanken in Sachen Aussehen und Bedienbarkeit machen kann.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das zuviel Geld ist. Lieber soller sich gute Lautsprecher kaufen - aber so wirklich auf mich hören will er nicht. Ich habe halt gehofft, dass ich ihm aufgrund des großen und nach hinten/seitlich offnen Raumes zu sagen, dass es eh schwer ist eine gute Akustik hinzubekommen und er somit auch durchaus einen billigeren Verstärker nehmen kann, da er den Unterschied (räumlich bedingt) zwischen "teuer" und "billig" nicht hören kann. Leider wurde das Argument von euch noch nicht gebracht
NAD kann ich auf jeden Fall auch empfehlen, die Geräte klingen IMHO ausgezeichnet; ob man sich mit dem NAD-Grau oder "Titanplastik" anfreunden kann, steht auf einem anderen Blatt. Bei solchen Geräten wie dem NAD C352 oder C372 plus zugehörigem CD-Player kann ich überdies berichten, dass meine Lebensgefährtin mit diesen Geräten intuitiv zurechtkommt (was beileibe keine Selbstverständlichkeit ist

).
Werde ich weitergeben

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