Das würde ich genau so sehen. Ich bin allerdings auch gespannt auf Schalke. Die sollte man auch mit einbeziehen.bofrost03 hat geschrieben:kann sehr gut sein, bei dem tollen Fussball bisher wäre das zum jetzigen Zeitpunkt auch verdient. Aber die Rückrunde muss erst noch gespielt werden, da sollte man den FCB trotz der ganzen Unruhen nicht unterschätzen.Werder machts eh dieses Jahr
Gruß
Bo.
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FC Bayern München
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.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
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Hallo,
Nun kann man sagen, wer seine Leute verkauft ist selber schuld, was auch stimmt. Aber, die Bundesliga nimmt daran dauerhaft Schaden, und das die Liga international nur noch drittklassig ist, ist auch zum Teil dieser Politik zu verdanken.
Schalke fliegt bei der nächstbesten Minikrise eh auseinenander.
Mein Top 3 Tip zum Ausgang dieser Saison:
1. Werder
2. Bayern
3. Schalke
cu,
Stefan
Nun der Unterschied liegt daran, das Bayerns Hauptziel in der Einkaufspolitik darin liegt, andere deutsche Vereine konsequent zu schwächen. Hat ein anderer Verein mal ein gutes Jahr, muss sofort ein oder mehrere Leistungsträger weggekauft werden.bofrost03 hat geschrieben: das tut doch jeder Verein in der Bundesliga, auch Werder oder der HSV oder VFB, alle verpflichten Spieler die auch vorher bei anderen Vereinen gespielt haben, die kommen auch nicht alle aus der eigenen Jugend (wobei da Bayern eh Vorbild ist).
Nun kann man sagen, wer seine Leute verkauft ist selber schuld, was auch stimmt. Aber, die Bundesliga nimmt daran dauerhaft Schaden, und das die Liga international nur noch drittklassig ist, ist auch zum Teil dieser Politik zu verdanken.
Was will Bayern mit dem Mann, der ist IMHO nur gekauft worden damit ihn andere Vereine nicht verpflichten können.welchen Schaden hat den Bremen da genommen? Ist für mich keiner zu erkennen ...Die Schlaudraf Sache war wohl auch son Ding um Werder zu schaden.
Leider. Der olle Magath issn Fuchs.kann sehr gut sein, bei dem tollen Fussball bisher wäre das zum jetzigen Zeitpunkt auch verdient. Aber die Rückrunde muss erst noch gespielt werden, da sollte man den FCB trotz der ganzen Unruhen nicht unterschätzen.
Schalke fliegt bei der nächstbesten Minikrise eh auseinenander.
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cu,
Stefan
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Was denkt ihr denn vom Management der Bayern? Irgendwelche Bundesligaluschen zu kaufen damit man in der Bundesliga bestehen kann wissend das man international keine Chance hat?teite hat geschrieben: Nun der Unterschied liegt daran, das Bayerns Hauptziel in der Einkaufspolitik darin liegt, andere deutsche Vereine konsequent zu schwächen.
Die Schlaudraf Sache war wohl auch son Ding um Werder zu schaden.
Mein Gott, das nenne ich naiv. Sorry, will Dir wirklich nicht zu nahe treten, Namensvetter
Bezüglich Schlaudraff. Ein Perspektivspieler den man als Schnäppchen einkaufen kann. Welcher Verein hätte das nicht gemacht? Die Chance das da was draus wird ist doch bei dem Geld was man einsetzt relativ groß.
Verfolgungswahn im Forum?
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Ich kann diese ganzen Ammenmärchen wie "Bayern kauft die Bundesliga kaputt" nicht mehr hören. Wer so denkt sollte zu Hause Halma spielen, aber sich nicht mit Profifußball beschäftigen. Wo haben den die anderen Vereine ihre Spieler her? Aus dem Gewächshaus oder auch von anderen Vereinen?
Bremen hat Klose von Lautern gekauft, Fahrenhorst von Bochum, Hamburg hat Lauth von 1860 oder Sanogo von Lautern usw. usw.
Jeder gute Manager hat das Recht, wenn nicht sogar die gottverdammte Pflicht für seinen Verein das beste herauszuholen, sprich die bestmöglichen Spieler zu verpflichten. Das ist Profisport.
Im Fall Schlaudraff wäre es grob fahrlässig vom FC Bayern gewesen dem Spieler kein Angebot zu unterbreiten. Wenn ein junger deutscher Neunationalspieler für 1 Million zu haben ist muß man versuchen ihn zu verpflichten. Genauso wie es Bremen, Dortmund oder Stuttgart versucht haben.
Sollte Bremen in diesem Jahr Meister werden wird sportlich fair gratuliert, aber auf das Niveau die Fans anderer Vereine als "Opportunisten" zu beschimpfen möchte ich mich nicht herablassen.
Vielleicht darf ich dich mal an die Hilfaktionen des FC Bayern für Eintracht Frankfurt, Dortmund oder Dresden erinnern. Ganz zu schweigen von dem 11 Millionen Kredit an 1860.
Denn ist irgendwo mal wieder ein Verein pleite oder das Stadion kaputt, dann wird sofort nach dem ach so bösen FC Bayern geschrien ob man nicht ein Benefizspiel machen möchte.
Bremen hat Klose von Lautern gekauft, Fahrenhorst von Bochum, Hamburg hat Lauth von 1860 oder Sanogo von Lautern usw. usw.
Jeder gute Manager hat das Recht, wenn nicht sogar die gottverdammte Pflicht für seinen Verein das beste herauszuholen, sprich die bestmöglichen Spieler zu verpflichten. Das ist Profisport.
Im Fall Schlaudraff wäre es grob fahrlässig vom FC Bayern gewesen dem Spieler kein Angebot zu unterbreiten. Wenn ein junger deutscher Neunationalspieler für 1 Million zu haben ist muß man versuchen ihn zu verpflichten. Genauso wie es Bremen, Dortmund oder Stuttgart versucht haben.
Sollte Bremen in diesem Jahr Meister werden wird sportlich fair gratuliert, aber auf das Niveau die Fans anderer Vereine als "Opportunisten" zu beschimpfen möchte ich mich nicht herablassen.
Den Unsinn glaubst du ja wohl selber nicht, Ismael wurde gekauft weil Kovac gegangen ist, Ballack wurde als Ersatz für Effenberg geholt. Van Buyten ist absoluter Stammspieler bei Bayern und den haben die Hamburger sogar freiwillig abgegeben. Und Podolski wurde deiner Meinung nach auch nur geholt damit man den Zweitligisten 1. FC Köln schwächt.Nun der Unterschied liegt daran, das Bayerns Hauptziel in der Einkaufspolitik darin liegt, andere deutsche Vereine konsequent zu schwächen.
Vielleicht darf ich dich mal an die Hilfaktionen des FC Bayern für Eintracht Frankfurt, Dortmund oder Dresden erinnern. Ganz zu schweigen von dem 11 Millionen Kredit an 1860.
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Riddick hat vollkommen recht. Wenn Bremen den Schlaudraff gekauft hätte dann wäre wohl niemand auf die Idee gekommen das sie es nur getan hätten um Bayern zu schwächen. Dann hätten genau die gleichen Leute gesagt das wäre ja ein Spieler mit Perspektive und Bremen hätte weitsichtig gehandelt und Allofs wäre für seine kluge Einkaufspolitik gelobt worden.Riddick hat geschrieben: Im Fall Schlaudraff wäre es grob fahrlässig vom FC Bayern gewesen dem Spieler kein Angebot zu unterbreiten. Wenn ein junger deutscher Neunationalspieler für 1 Million zu haben ist muß man versuchen ihn zu verpflichten. Genauso wie es Bremen, Dortmund oder Stuttgart versucht haben.
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Oder was ist mit St. Pauli? Bayern hilft doch so oft. Oder Spieler auf Leihbasis abzugeben.Riddick hat geschrieben: Vielleicht darf ich dich mal an die Hilfaktionen des FC Bayern für Eintracht Frankfurt, Dortmund oder Dresden erinnern. Ganz zu schweigen von dem 11 Millionen Kredit an 1860.
Denn ist irgendwo mal wieder ein Verein pleite oder das Stadion kaputt, dann wird sofort nach dem ach so bösen FC Bayern geschrien ob man nicht ein Benefizspiel machen möchte.
Bayern ist übrigens ein sehr sozialer Verein mit Stil, da können sich viele andere Vereine ein Beispile daran nehmen.
Fragt mal Gerd Müller.
Mir geht das städnige Anti Bayern Gejammere manchmal auch auf den ....
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"Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat." Bruce LeeDüren hat geschrieben: Mir geht das städnige Anti Bayern Gejammere manchmal auch auf den ....
Mehr gibt es dazu für mich nicht zu sagen.
Als einziger Bayern-Fan bei uns auf der Schicht, ist man abgehärtet.
Da werden genau die selben "Diskussionen" geführt.
Zum Thema Stil. Den hat für mich vor allen bei Bayern, Uli Hoeneß. Düren und Riddick haben ja schon einige
Beispiele angeführt.
Mehmet Scholl ist auch so ein Fall. Bei anderen Vereinen, wäre er wohl schon ausgemustert worden.
Zu alt und zu oft verletzt. Aber der Mann war trotzdem immer noch wertvoll und hat viel für den Erfolg des Vereins
beigetragen.
Wenn du bei Bayern was leistest, kriegst du es auch zurück. Oder Deisler. Wie ist denn die allgemeine Meinung?!
Der ist fertig. Der ist ein sportliches Wrack. Doch die Bayern haben ihm immer noch ein Hintertürchen offen gelassen.
Sowas nenne ich Stil. In einem Sport (und nicht nur da), wo nur noch Leistung und Erfolg zählt.
Gruß
Maik
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hi,
was riddick geschrieben hat ist vollkommen richtig, das müsste man auch als nicht bayern-fan zugeben können.
und ich will garnicht daran denken wo die bundesliga international stehen würde wenns die bayern nicht gäbe.
jedes jahr ist es doch dasgleiche. der uefa-cup wird von den deutschen clubs überhaupt nicht ernst genommen, ansonsten würde es berlin, schalke, hertha oder wer auch sonst in letzter zeit ja auch mal über die zweite runde hinaus schaffen und sich nicht ständig kläglich blamieren.
in der champions league sind die bayern das einzige team, dass nicht ständig wegen irgendwelcher anfängerfehler, die auf internationaler bühne halt eben sofort bestraft werden, begeht, wie in letzter zeit oft bremen, schalke etc...
ob jetzt uli hoeneß zum stil der bayern beiträgt darf allerdings wenigstens diskutiert werden. er ist ein guter manager, man muss allerdings sagen, dass in den letzten jahren klaus allofs mindestens einen ebenso guten job mit weniger finanziellen mitteln gemacht hat.
dass seine ständigen einlagen aus der "abteilung attacke" ihn nicht gerade beliebt bei anderen vereinen machen versteht sich von selbst, ich glaube er ist für viele fans das sinnbild für den bayern-hass.
dass er sich mit seinen attacken persönlich selbst keinen gefallen tut müsste ihm eigentlich klar sein, aber ich denke er sieht halt nur den sportlichen erfolg für die bayern und stellt ihn über seinen persönlichen ruf.
was riddick geschrieben hat ist vollkommen richtig, das müsste man auch als nicht bayern-fan zugeben können.
und ich will garnicht daran denken wo die bundesliga international stehen würde wenns die bayern nicht gäbe.
jedes jahr ist es doch dasgleiche. der uefa-cup wird von den deutschen clubs überhaupt nicht ernst genommen, ansonsten würde es berlin, schalke, hertha oder wer auch sonst in letzter zeit ja auch mal über die zweite runde hinaus schaffen und sich nicht ständig kläglich blamieren.
in der champions league sind die bayern das einzige team, dass nicht ständig wegen irgendwelcher anfängerfehler, die auf internationaler bühne halt eben sofort bestraft werden, begeht, wie in letzter zeit oft bremen, schalke etc...
ob jetzt uli hoeneß zum stil der bayern beiträgt darf allerdings wenigstens diskutiert werden. er ist ein guter manager, man muss allerdings sagen, dass in den letzten jahren klaus allofs mindestens einen ebenso guten job mit weniger finanziellen mitteln gemacht hat.
dass seine ständigen einlagen aus der "abteilung attacke" ihn nicht gerade beliebt bei anderen vereinen machen versteht sich von selbst, ich glaube er ist für viele fans das sinnbild für den bayern-hass.
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