Up's, es geht doch. Für alle mit einem Auftrennbaren AVR.
Wenn man die Brücken für die SB's draussen hat und das ABL/ATM mit einem Y-Adapter wie oben beschrieben
auf die MainIn's stöpselt braucht man den AVR ja gar nicht mehr auf BiAmping stellen, da die Vorstufe für die
SuroundBack's umgangen wird und man die Endstufen für's BiAmping missbraucht.
Manchmal ist es der einfache Weg der zum Ziel führt. Die Wirkung von BiAmping muss jeder für sich entscheiden.
Ich hab's aus Spaß getestet und bin etwas schlauer geworden.
Beste Grüße
Lars
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Bi Amping mit ABL, hääää ???
Also ich höre definitiv keinen Unterschied zu meiner vorherigen Konfig, aber ich bin auch nicht mehr der jüngste.
Sollte jeder selbst mal testen wenn er die Gelegenheit hat. Bei mir bot sich das grad an, da ich eh das Rack umbauen
musste.
Vielen Dank für die Tips
Lars
Sollte jeder selbst mal testen wenn er die Gelegenheit hat. Bei mir bot sich das grad an, da ich eh das Rack umbauen
musste.
Vielen Dank für die Tips
Lars
Front 2xKEF R900;
Back 2xNuWave 8;
Center 1x KEF R200c
1xNuWave AW7;
an Marantz SR 7005.
Back 2xNuWave 8;
Center 1x KEF R200c
1xNuWave AW7;
an Marantz SR 7005.
- Malcolm
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Ich habe schon sehr viel mit Bi-Amping experimentiert- unter anderem mti einer mehrkanal-Rotelenstufe etc.
Ergebnis:
Sobald eine Endstufe genügend Leistung hat ist es vollkommen schnurz ob man Bi-Amping nutzt oder nicht- klanglich bringt es keine Vorteile bei normalen Verstärkern.
Ergebnis:
Sobald eine Endstufe genügend Leistung hat ist es vollkommen schnurz ob man Bi-Amping nutzt oder nicht- klanglich bringt es keine Vorteile bei normalen Verstärkern.
Viele schöne Sachen
Dito, auch bei mir rausgekommen. Wobei ich Bi-Amping noch net mal beim Denon was gebracht hat.Malcolm hat geschrieben: Sobald eine Endstufe genügend Leistung hat ist es vollkommen schnurz ob man Bi-Amping nutzt oder nicht- klanglich bringt es keine Vorteile bei normalen Verstärkern.
Hab mal gelesen, bei Bi-Amping/Bi-Wiring sollen die hochfrequenten Anteile nur noch zu den Hochtönern und die niederfreqenten Anteile nur zu den TMTs geschickt werden. Daher nimmt man 2 Kabel oder auch zwei Endstufen.
Aber wer sagt jetzt der Endstufe das die nun die Signale getrennt "verschicken" soll und nicht die komplette Bandbreite die von der Vorstufe kommt?
mfg
ramses
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
Ja, dass ist ja noch eine Stufe höher. Bei meinem Versuch teilen sich die Endstufen einfach die Arbeit, ansonsten müsste ja die Weiche nicht im LS sondern vor der Endstufe sitzen. Dann sind wir praktisch bei einem Aktiv-System.
Front 2xKEF R900;
Back 2xNuWave 8;
Center 1x KEF R200c
1xNuWave AW7;
an Marantz SR 7005.
Back 2xNuWave 8;
Center 1x KEF R200c
1xNuWave AW7;
an Marantz SR 7005.
- tiyuri
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ramses hat geschrieben:Hab mal gelesen, bei Bi-Amping/Bi-Wiring sollen die hochfrequenten Anteile
nur noch zu den Hochtönern und die niederfreqenten Anteile nur zu den TMTs
geschickt werden. Daher nimmt man 2 Kabel oder auch zwei Endstufen.
Aber wer sagt jetzt der Endstufe das die nun die Signale getrennt "verschicken"
soll und nicht die komplette Bandbreite die von der Vorstufe kommt?
- bi amping (gebrückt)
- erhöhtes Leistungspotenzial (gleiche Lastverteilung auf zwei Endstufen)
- bi wiring
- Einsatz von separat angepassten Kabeln für Hoch- & Tiefton möglich
- bi amping & bi wiring
- geringfügig erhöhtes Leistungspotenzial (ungleiche Lastverteilung)
- Einsatz von separat angepassten Kabeln für Hoch- & Tiefton möglich
Kabel beeinflussen den Frequenzgang nur sehr gering - bereits minimales Ver-
schieben (wenige Zentimeter) der Lautsprecher birgt größere Unterschiede.
öko statt ego ~ 3 wege nuWave 10
Moin Moin,
...aber das habt ihr ja alles schon hinbekommen, braucht mich nicht mehr...
Was oft vergessen wird:
Programmiere ich im Setup eines Amp diesen auf Bi-Amping, werden intern die Signale umgelenkt, aber aus den Surround-Back-PreOut kommt natürlich immer noch das Surround-Back-PreOut-Signal
Letztlich bringt Bi-Amping nur was, wenn eine entsprechende Frequenzweiche VOR den Endstufen angeordnet ist.
Das Bi-Amping in den Ausstattungslisten der Amp-Hersteller ist reine "Vermarktungsstrategie"
bis denn dann,
der Rudi
Genau so ist es richtigJensII hat geschrieben:Mach es doch so: Preo-Ou Front in ABL, dann vom ABL-Ausgang mit Y-Kabel einmal in Front-Main-In und einmal ind Surround-back-Main-In, dann kannst du HT und Bass regeln!
...aber das habt ihr ja alles schon hinbekommen, braucht mich nicht mehr...
Was oft vergessen wird:
Programmiere ich im Setup eines Amp diesen auf Bi-Amping, werden intern die Signale umgelenkt, aber aus den Surround-Back-PreOut kommt natürlich immer noch das Surround-Back-PreOut-Signal
Letztlich bringt Bi-Amping nur was, wenn eine entsprechende Frequenzweiche VOR den Endstufen angeordnet ist.
Das Bi-Amping in den Ausstattungslisten der Amp-Hersteller ist reine "Vermarktungsstrategie"
bis denn dann,
der Rudi