Jaja, und deine Vincent-Monoblöcke sind auch geliehen......Raico hat geschrieben:...
Für die wenigen Fälle, in denen man mit Heimgeräten nicht klarkommt, kann man sich die Profiwerkzeuge ja ausleihen.
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Auch Heimwerken kann ein Hobby sein!
Jaja, und deine Vincent-Monoblöcke sind auch geliehen......Raico hat geschrieben:...
Für die wenigen Fälle, in denen man mit Heimgeräten nicht klarkommt, kann man sich die Profiwerkzeuge ja ausleihen.
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Wenn ich dran denke, daß Raico seine Vertigos mit billigem China-Akkuschrauber getunt hatonoschierz hat geschrieben:Jaja, und deine Vincent-Monoblöcke sind auch geliehen......Raico hat geschrieben:...
Für die wenigen Fälle, in denen man mit Heimgeräten nicht klarkommt, kann man sich die Profiwerkzeuge ja ausleihen.
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Auch Heimwerken kann ein Hobby sein!
ich selbst besitze den bosch gsb 24 ve-2 und bin mit dem noch nicht an seine leistungsgrenzen gestoßen. damit kannst du definitiv auch in beton bohren. nur handlich ist er nicht so sehr, weil das gerät doch arg schwer ist. zum bohren okay, aber wenn du nur nen schrank mit vielen schrauben zusammenschrauben willst, gehts doch sehr in die knochen. kommt halt drauf an, wie kräftig du bistChrisBi hat geschrieben:Hallo allerseits,
irgendwie juckt es mich grade in den Fingern und ich möchte mir einen neuen Akku (Schlag-)Bohrschrauber zulegen.
Das Gerät sollte wirklich für alles einsetzbar sein, vor einer Betonwand auch nicht unbedingt halt machen, dabei aber auch für einfache Holzschraubarbeiten einsetzbar sein und dazu natürlich auch noch so handlich wie möglich sein.
Ich frag mich ob ein einfaches Bosch Gerät mit 18 oder 24v Akku reicht. Oder vielleicht doch gleich zur Hilti greifen?
Könnt ihr mir ein Gerät empfehlen? Was setzt ihr ein und wie zufrieden seid ihr?
Hm, 80 Euro für einen Bohrhammer würde ich als billig bezeichnen - mittelpreisig ist hier wohl eher der Bereich um 150-200 Euro.AndiZ hat geschrieben:Ich mir also im Baumarkt einen mittelpreisigen (80 EUR) Noname Pneumatikbohrhammer gekauft.....
Man muß schon zwischen den Geräten und dem Verbrauchsmaterial unterscheiden.BlueDanube hat geschrieben:Im Hausgebrauch trifft das aber nur sehr selten zu.Koala hat geschrieben:Auch für Werkzeuge gilt: wer billig kauft, kauft teuer, zumindest wenn man die Werkzeuge häufiger einsetzen muß
Ich meinte ja auch mittelpreisig im Segment der Noname-Bohrhämmer, die fangen nämlich schon bei 39 EUR an. Eigentlich war er sogar der teuerste "Nonamer". Die günstigsten Markengeräte sind gar nicht mal sooo viel teurer. Die Crux ist, dass diese - im Gegensatz zu den Nonames - so derart schmalbrüstig aussehen. Als ahnungsloser Kunde impliziert man damit Leistungsschwäche. Dass das Gegenteil der Fall sein kann, soll mein oben zitierts Beispiel mit dem Metabo Bohrhammer zeigen. Der sieht wirklich aus wie eine ganz normale Schlagbohrmaschine und spielt meinen "Muskelprotz" in allen Disziplinen in grund und Boden. (Außer in den Kategorien Lärmentwicklung, Handvibrationen und Gewicht )BlueDanube hat geschrieben:Hm, 80 Euro für einen Bohrhammer würde ich als billig bezeichnen - mittelpreisig ist hier wohl eher der Bereich um 150-200 Euro.AndiZ hat geschrieben:Ich mir also im Baumarkt einen mittelpreisigen (80 EUR) Noname Pneumatikbohrhammer gekauft.....
Eine Profimaschine kostet immerhin 300-600 Euro und darüber, wenn etwas mehr Kraft gewünscht ist!
Bohrhämmer sind schon deutlich teurer als einfache Schlagbohrmaschinen.
Stimmt, mit Absaugung halten die echt lange.Mein Festo-Schwingschleifer kann wie jeder andere Schwingschleifer beliebige Schleifmittel durch Klemmmechanismen aufnehmen, so daß man prinzipiell auch mit Billigschleifmittel über die Runden käme, ich kaufe aber bewußt ausschließlich Brillant-Schleifmittel von Festo für 50 EUR/100 Blatt bzw. 7 EUR/10 Blatt, weil das Zeug extrem standfest ist und jedes Schleifmittel aus dem Baumarkt deutlichst überlegen ist. Würde ich 08/15-Schleifmittel nehmen, müßte ich alle Nase lang das Schleifmittel wechseln und käme mit der Arbeit gar nicht voran...
Da stimme ich Dir voll zu!Koala hat geschrieben:Beim Verbrauchsmaterial hingegen sollte man nicht sparen....
Da könnte man einen Lautsprecher um 70 Euro auch "mittelpreisig" nennen, denn die Nonames fangen schon bei 10 Euro an.....AndiZ hat geschrieben:Ich meinte ja auch mittelpreisig im Segment der Noname-Bohrhämmer, die fangen nämlich schon bei 39 EUR an.