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511er -- Frage zur Ausmessung des Schalldruck

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
svenniD
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511er -- Frage zur Ausmessung des Schalldruck

Beitrag von svenniD »

Hallo Forum!

Ich habe mich innerlich schon für die 511er entschieden, habe aber doch noch eine Frage: Kann man bei dieser Box vom Nubert Shop erwarten,

- dass die 3 Tieftöner pro Box
und
- dass wenn man 2 Stück bestellt

diese bzgl. des Schalldrucks vorher paarig ausgemessen werden? Oder ist die Serienstreung/Werkstoleranz da zu gering bzw. vernachlässigbar, so dass das nicht notwendig wäre? Oder verlange ich da zuviel? :)

svenniD
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo svenniD,

meines Wissens sind die Toleranzen gering genug, dass ein paarweiser Abgleich nicht erforderlich ist. Das wäre ja auch ein ziemlich großer Aufwand, stattdessen kann man dann vermutlich auch gleich eng tolerierte Weichenbauteile einsetzen und die Chassis mit hoher Serienkonstanz fertigen. Zudem dürften schon geringfügige Unterschiede in der Aufstellung der linken und rechten Box größere Abweichungen bedeuten, so dass man in Sachen Serienkonstanz eine gewisse geringfügige Abweichung wohl tolerieren kann.

Einen älteren Beitrag habe ich zu diesem Thema immerhin gefunden.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Klempnerfan
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Re: 511er -- Frage zur Ausmessung des Schalldruck

Beitrag von Klempnerfan »

Hi,

gute Frage, die von den Beratern der NSF im Rahmen der Bestellungsaufnahme bestimmt auch noch beantwortet wird :wink: .
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Beitrag von Klapskalli »

Da wird soweit ich weiß nichts ausgemessen. Wäre auch blödsinn. Erstens sind die Fertigungstoleranzen heute schon sehr gering und zweitens kann fast jeder "Normale" Verstärker schon Kanalunterschiede von locker einem db haben.
Zuletzt geändert von Klapskalli am Di 17. Apr 2007, 07:37, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

Christian
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

ChrisBi hat geschrieben:... und zweitens hat fast jeder "Normale" Verstärker schon Kanalunterschiede von locker einem db haben können.
:?: :?: :?:
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raw
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Beitrag von raw »

Eine solche Selektion wäre zwar sehr "HighEnd" und nicht nur aufwendig, sondern auch von den Messbedingungen her unheimlich schwierig zu gestalten. Wenn man es penibel (im Sinne von HighEnd) angehen würde, müsste im Messraum konstantes Klima herrschen und dazu dürfte an der Messanordnung und in deren Umgebung nie etwas auch nur um 1mm verschoben werden - sozusagen. Ansonsten könnte gewissermaßen Unvergleichbarkeit zwischen "Box Nr. 1 von gestern" und "Box Nr. 16 von heute" herrschen, was eine Paarselektion (v.a. in peniblen Maße) nicht mehr möglich macht. (Das hat eigentlich nix mit Kanalunterschieden bei Verstärken zu tun, da eigentlich nur ein Kanal zum Messen gebraucht werden würde.)
Man kann froh sein, dass Chassishersteller und Weichenhersteller eine sehr hohe Serienkonstanz erbringen.

BTW:
Ich habe einen alten Verstärker mit Leistungsdifferenzen beider Kanäle um bis zu 6dB. Dazu klingt es links und rechts unterschiedlich - durch die Klangreglerpotis (einmal Badewanne, einmal Mittenbetonung). Schon geil, sowas... :roll:
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Beitrag von Klapskalli »

Amperlite hat geschrieben:
ChrisBi hat geschrieben:... und zweitens hat fast jeder "Normale" Verstärker schon Kanalunterschiede von locker einem db haben können.
:?: :?: :?:
Stichwort Poti-Gleichlauf? Die Formulierung ist etwas holperig, hab gleichzeitig telefoniert und bin ja keine Frau ;)
Gruß

Christian
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

ChrisBi hat geschrieben:Stichwort Poti-Gleichlauf?
Stichwort Balance-Regler! :D Verstärker schaffen locker +- 0,5 dB.
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Beitrag von Klapskalli »

Ok dann so ;) Danke für die Berichtigung!
Gruß

Christian
dusseluwe

Beitrag von dusseluwe »

ChrisBi hat geschrieben:Stichwort Poti-Gleichlauf? Die Formulierung ist etwas holperig, hab gleichzeitig telefoniert und bin ja keine Frau ;)
Ganz sicher :?: :roll:
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