Heute beim Musik hören ist mir doch wieder aufgefallen das mein Zimmer nicht optimal ist für nen guten Sound. Es hört sich nicht schlecht an aber ein Problem habe ich was ich durch Einstellungen nicht weg bekomme.
Ist ein dröhnen in einer Hörposition die ich eigentlich immer habe. Das dröhnen habe ich letztens in Miami Vice wo sie am Anfang durch die Disco gehen sehr stark mitbekommen und heute beim Craig David Album(Kann auch gerne das Lied und Stelle nennen wenn es hilft).
Habe schon verschiedene Phaseneinstellungen gecheckt und Frequenzen mal geändert was aber nicht geholfen hat.
Wie oder woher weiß ich wo die kritischen Punkte in meinem Zimmer sind? Meine Couch steht direkt an der Wand was ja nicht so Vorteilhaft ist aber nicht anders geht (Bilder in der Galerie auch zusehen).
Es ist so das ich schon sehr viel Bass im Film und Musik möchte aber auch gleichzeitig merke wenn es in einige Passagen einfach zu viel des guten wird oder der Bass irgendwo im Raum einfach nochmals gepusht wird was dann dieses dröhnen ausmacht.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.....
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Woher wissen wo Absorber was bringen?
Ich glaube, das ist nicht so einfach zu beheben, dein Problem. Mich wundert allerdings, dass es an einem Ort unabhängig von der Frequenz des Signals dröhnen soll.
Um wenigste Pi-Mal-Daumen die Resonanzen in Deinem Zimmer auszurechnen, kannst Dein Zimmer als rechteckigen Raum ansehen. Die Frequenzen, bei denen stehende Wellen (Moden) entstehen, lässt sich mit der entsprechenden Formel ausrechnen: http://en.wikipedia.org/wiki/Acoustic_resonance
Aus der Entsprechenden Wellenlänge kannst Du Dir dann errechnen, wo es in etwa zu Knotenpunkten (Auslöschungen) oder Wellenbäuchen (Dröhnen) kommt. Allerdings kann das nur ein grober Anhaltspunkt sein. Letztlich kann man das - ohne übermäßigen Aufwand - kaum voraussagen und es ist praktikabler das durch Messungen zu ermitteln. Eine leicht geänderte Sitzposition kann schon wunder wirken.
Gruß
Kikl
Um wenigste Pi-Mal-Daumen die Resonanzen in Deinem Zimmer auszurechnen, kannst Dein Zimmer als rechteckigen Raum ansehen. Die Frequenzen, bei denen stehende Wellen (Moden) entstehen, lässt sich mit der entsprechenden Formel ausrechnen: http://en.wikipedia.org/wiki/Acoustic_resonance
Aus der Entsprechenden Wellenlänge kannst Du Dir dann errechnen, wo es in etwa zu Knotenpunkten (Auslöschungen) oder Wellenbäuchen (Dröhnen) kommt. Allerdings kann das nur ein grober Anhaltspunkt sein. Letztlich kann man das - ohne übermäßigen Aufwand - kaum voraussagen und es ist praktikabler das durch Messungen zu ermitteln. Eine leicht geänderte Sitzposition kann schon wunder wirken.
Gruß
Kikl
Also ich wage mal die Prognose, dass du diesen Raum nie dröhnfrei bekommen wirst. So viele glatte harte Flächen habe ich noch nie in einem Hörraum gesehen!!! Sorry.
1) Teppich, Vorhänge, Sofas rein - irgend etwas das massiv den Schall schluckt.
2) Raus aus den Ecken mit den Lautsprechern! Versuche es mal mit 1/5 Raumlänge.
Grüße
Kai
1) Teppich, Vorhänge, Sofas rein - irgend etwas das massiv den Schall schluckt.
2) Raus aus den Ecken mit den Lautsprechern! Versuche es mal mit 1/5 Raumlänge.
Grüße
Kai
WZ: nuLine 264 | Office: nuPro A-10 | Keller: Heimkino im Bau
Diese ganzen harten Flächen sind kein Problem für den Tiefbassbereich, eher für Reflektionen und Flatterechos im Mittelhochton.Der Pabst hat geschrieben:Also ich wage mal die Prognose, dass du diesen Raum nie dröhnfrei bekommen wirst. So viele glatte harte Flächen habe ich noch nie in einem Hörraum gesehen!!! Sorry. :?i
Die Boxen sollten natürlich etwas weg von der Wand.
Da der Subwoofer wohl die dominierende Tieftonquelle sein dürfte, sollte man diesem besondere Beachtung schenken.
Beispielsweise könnte man ihn mal hinter die Couch stellen.
Raumakustik ist ein Schwein!