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hatte vorher komplett nuWave Serie und bin jetzt auf die nuLines umgestiegen. Klingen für mein Empfinden noch etwas homogener, minimal wärmer und auch nicht ganz so scharf in den Höhen. In meinem Wohnraum hatte ich nach 2 Stunden Musik hören mit den Waves manschmal schon leichte Kopfschmerzen bekommen was mit den Lines seltsamerweise nicht ist.
Alex
genau aus dem grund frag ich bin bei hohen tönen sehr empfindlich, leider scheint mein gehör noch recht gut zu funktionieren und ich bin desshalb so erpicht, was möglichst warmes zu bekommen. oder besser gesagt was möglichst warm klinkt in der verbindung zu einen onkyo xx5, also der neuen serie.
und bevor ich zu probehören fahren würde frag ich mal nach ob es sich überhaupt für mich lohnt.
titan1981 hat geschrieben:kann da keiner was vorab dazu sagen?
Höreindrücke in Worte zu fassen ist ungefähr genauso einfach wie einem Blinden die Farben zu erklären. Schon der Begriff "warmer Klang" kann unterschiedliche Bedeutung haben; meinst du damit einen abgeschwächten Hochtonbereich, eine Präsenzsenke oder einen angehobenen oberen Tiefbass?
Innerhalb des mir bekannten Spektrums an Nubert-Boxen erscheint mir ein Probehören der nuLine noch am zweckmäßigsten, ohne dass ich damit versprechen möchte, dass du da den erwarteten "warmen Klang" fändest.
auf jedenfall sollten die höhen weniger stark ausgeprägt sein als der tiefton.
alles was in richtung hundepfeife, grelle töne, fiepen geht verursacht bei mir nach einer weile kopfschmerzen.
also der hochtonbereich lieber etwas abgeschwächt der rest könnte linear sein
der raum ist parkett aber mit viel möbel und teppich. also nicht hallig
sprich doch auch mal mit der Hotline, so im unmittelbaren Dialog mit diesen erfahrenden Leuten lässt sich die Frage der Klangvorlieben vielleicht noch präziser abklopfen.
Die nuLines lassen sich ja im Hochtonbereich per Schalter absoften, was ich durchaus als sanfteren Klang wahrnehme.
Eine weitere Möglichkeit wäre der Einsatz eines ATM, allerdings bin ich im Zweifel, ob du durch Absoften der Hauptboxen dann nicht auch gezwungen wärest, für die übrigen Boxen ebenfalls ATMs einzusetzen, um ein entsprechendes Klanggleichgewicht im Hochtonbereich herzustellen. Und da hängt ja noch der Rattenschwanz ala 5-Kanal-Zusatzendstufe oder AVR-Umbau dran.
ok das hört sich auch schon ganz anders an wenn es schon einen schalter gibt der sowas machen kann. und die nuline gefallen mir ins silber am besten. leider sind sie nicht gerade billig.
wie lange ist der lebenszyklus eines nuline models`? bis es einen nchfolger gibt`? im normalfall kaufe ich mir alle 10 jahre neue
titan1981 hat geschrieben:wie lange ist der lebenszyklus eines nuline models?
Die NSF pflegt eher Kontinuität. Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass diese Serie abgelöst werden könnte. Natürlich werden die Lautsprecher kontinuierlich fortentwickelt.
im normalfall kaufe ich mir alle 10 jahre neue
Gute Lautsprecher wie es Nubert-Lautsprecher sind halten gut und gerne 10 oder 15 Jahre oder noch länger. Und allein durch das Vorhandensein von Nachfolgemodellen wird der Lautsprecher ja nicht schlechter.
also ist es auch für stückelungen des LS sets gut.
weil mein anhängsel mir für meine hobbys nicht soviel auf einmal genehmigt^^ ca 500 in 3 monaten sind ok! Da ich ja schon 4 stand LS habe die ich dann durch die neuen komponenten austauschen würde. denke ich mal da liegt ich bis auf den SUB recht gut in dem budget.
die 2 beispiele unten, sollten ungefähr das wiederspiegeln, was für mich interessant wäre.
was ist eigentlich der unterschied zwischen den beiden sets klanglich gesehn? dass das eine nur aus centern besteht ist mir klar.
nuLine-DS-62-Set 1
2 x DS-62 / 1 x CS-72 / 2 x DS-62 / 1 x AW-1000
Preis (inkl. 19% MwSt. ab): EUR 3.269,00
nuLine-CS-72-Set 1
2 x CS-72 / 1 x CS-72 / 2 x CS-72 / 1 x AW-1000
Preis (inkl. 19% MwSt. ab): EUR 2.989,00
der wesentliche Unterschied des DS62-Sets ist die Verwendung von Dipollautsprechern als Rears und auch als Frontlautsprecher. Schau doch mal in die Produktbeschreibung und das Datenblatt zum DS62, da ist schon einiges auch zur Verwendung als Hauptlautsprecher und die besonderen klanglichen Eigenschaften eines Dipols geschrieben.
