Er war ein Mensch (und Schauspieler / Künstler) und somit immer ein Verlust! Waren dir die Tode von z.B. Cobain, Joplin oder Hendrix auch egal?sele hat geschrieben:[quote="... Da ist mir ein "Star", der sich selbst zugrunde richtet, wirklich vollkommen egal. Kein Verlust für die Welt.
Deine Aussage ist menschenverachtend! IMHO. Die "Relation" zu den 18000 Kindern ist hier völlig unpassend, so traurig es auch ist.[/quote]
1. Hat er recht.
2. Mir sind eigentlich alle Tode von Leuten die sich selbst zu Grunde richten ziemlich egal. Nötig ist so was nicht.
3. Wäre sie wenn er so gestorben wäre, oder er umgebracht worden wäre oder eine schlimme Krankheit gehabt hätte oder, oder aber nicht so.
Ich habe auch oft schon genug Gedanken an Selbstmord gehabt.
Der Typ musste den Joker aus Batmans Welt spielen und das besser und härter als z.B der Jack.
Ist doch kein Wunder das das zu viel für einen Menschen wurde.
Ich halte mittlerweile auch nichts von Schauspielern die versuchen/dazu gebracht werden, irre Menschen zu spielen mit Kopftechnischen Problemen und von Pyschofilmen.
So was macht/kann pyschisch schwache labile Menschen seelisch zerstören.
Immerhinn muss man das immer wieder spielen.
Das führt dann zu Schlafproblemen und dann zu Tabletten gegen diese und dann zur Sucht.
Einfache Rechnung.
Dann soll man bitte einfach bei den Büchern und comics bleiben.
Joker ist nun mal eine ausgedachte kranke/verrückte Figur im DC Universum.
Nicht mehr und nicht weniger.
Es ist garantiert nicht lustig, diese Figur spielen zu müssen aber 100.000 Millarden Beiträge und Luxusvilla sind natürlich wichter als guter geistlicher Zustand eines Menschen.