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Was ist der Grund für die weite Verbreitung von Windows?

Hier dreht es sich um (fast) alles...
Instabil
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Re: Windows

Beitrag von Instabil »

superlooser hat geschrieben: Was auch keiner weiss: wenn Unternehmen ein Enterprise Agreement haben, dann dürfen alle MA des Unternehmens privat die Lizenz legal mitnutzen, solange sie Angestellte sind. Das wird nur wegen der Deutschen Steuergesetze von den UN nicht offen kommuniziert.
STOPPPPPPPP. Das ist nur ansatzweise richtig!!!!!

1. ja, Kunden, welche ein Enterprise Agreement haben, unter welchem auch Applikationen, wie z.B. Office (in der Standardisierung) oder Project und ähnliches, enthalten ist, haben für die Gesamtzahl der Applikationen, und darunter zählt Office z.B. das Home Use Right!
Das wissen die Unternehmen und das wird auch, unter dem Aspekt der Schulung, als gut befunden!

2. Den Unternehmen ist bewusst, duch unsere Beratungsleistung, dass dieses "Home Use Right" von den Nutzern, welche für die Private Nutzung sich ein Office 2007 Enterprise für knapp 30€ bestellen können, als Geldwerter Vorteil versteurert werden MÜSSTE!

3. ich stehe, mit jedem zugehörigen Finanzamt, wo der Kunde seinen Sitz hat, in Verbindung um eine Deklaration zu finden, da es nich versteuert werden muss, sondern als Schulung deklariert werden kann! Da macht jedes Finanzamt mit! Nur die Fomulierungen sind jeweils anders!

4. Es gilt NUR für Applikationen! Alle anderen Produkte fallen NICHT in diese "Home Use Right" rein!

Erreichte Ziele:

von seitens der Unternehmen:
Mitarbeiterschulung
Mitarbeiter Motivation
Mitarbeiter Bindung

Von seitens MS
die Leute werden mit den Produkten "angefixt", aber für den Preis ist das auch ok!

Grüße

Carsten
Polarlicht
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Beitrag von Polarlicht »

Hallo,

erst einmal zur Beantwortung der Ausgangsfrage - zum einen ist es wohl der Schlitzohrigkeit von Bill Gates zu verdanken! Der hatte seinerzeit IBM wohl ganz kräftig über den Tisch gezogen - alle Versuche von Big Blue dagegen zu steuern verliefen irgendwie im Sande (OS/2) - da war M$ DOS einfach schon zu weit verteilt. Zum anderen, wie sagt der Volksmund so schön - was der Bauer nicht kennt ... - ich würde es auf die etwas ketzerische Art folgendermaßen umschreiben - wenn ich zwischen 2 Feinden wählen muss, dann immer den, den ich schon kenne - ich kann besser einschätzen, was mich erwartet.

Den Vorsprung an installierter Basis konnte kein anderer Bewerber mehr einholen - das hat Big Blue auch einsehen müssen. Und ich kann das auch gut nachvollziehen. Ich nutze primär das OS, welches ich kenne, bei dem ich auf meine Erfahrungen aufbauen kann. Das mag für den Fachmann oder gar Nerd schwer verständlich sein, aber für die meisten Anwender ist ein Computer nix weiter als ein Werkzeug.

Auch ein Hammer ist ein Werkzeug - diesem fehlt aber die Komplexität der modernen digitalen Werkzeuge. Das ist imo der springende Punkt - ich will nur ein Werkzeug einsetzen, bin aber gezwungen eine höchst komplexe Technik zu bedienen und - zumindest im Ansatz - auch zu durchschauen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Sobald der Punkt erreicht ist, dass man so einigermaßen unfallfrei den Computer nutzen kann, reicht es dem Normalanwender. Der hat null Bock dieses Lernprocedere von vorne zu beginnen - er bleibt bei dem Feind, den er kennt.

Das ist im beruflichen Umfeld nach meiner Erfahrung nichts anderes. Es geht ja nur um ein Werkzeug - wenn dieses funktioniert ist es gut - wenn nicht wird es teuer. Spätestens da fängt die Rotstift-Fraktion an zu rechnen. In meinen Jahren bei einer Werbeagentur habe ich das bei anderen Betrieben gesehen. Da wurde mit großem Tamtam die installierte Apple-Basis gegen Windows ausgetauscht - ist ja in der Anschaffung günstiger (na, und das zu der Zeit verantwortliche ITler aus dem zertifizierten Win-Lager kam, hat sicherlich auch geholfen ;) ) - und produzieren konnte man Zeitschriften etc. auf Win spätestens nach dem, wenn auch späten, Erlernen von Farbmagement. Das Problem, dass keiner der Manager sehen wollte war, jeder der in der Produktion beteiligten Arbeitnehmer hatte praktisch von der Ausbildung an auf Apple-Mac gearbeitet - privat sowieso. Der Erfahrungsschatz zeigte sich bei kleineren Problemen - wenn es mal an einer Schrift oder ICC-Profil oder oder ... klemmte, so hat das der Mitarbeiter schnell selbst bereinigt - und, sofern er das nicht selbst konnte/durfte, wusste er den Fehler gut zu beschreiben und hatte meist eine theoretische Lösungsmöglichkeit im Hinterkopf, welche dem Supporter weitergegeben werden konnte. Nun aber saßen sie vor den neuen Win-Rechnern und es kam wie es kommt, wenn einem die Erfahrung fehlt. Jede kleine Unregelmäßigkeit musste supportet werden - die (Support-) Kosten explodierten ...

Na, zum Abschluß des doch langen Textes - zumindest der Verlag ist zurück zum Apple-Mac und der verantwortliche ITler gehört dem Verlag nicht mehr an. Fazit - ohne Not wirft man in Jahren erworbenes know how nicht weg - auch wenn es nur um ein digitales Werkzeug geht. Denn ein Innovationsschub oder ein enormer Zeitvorteil ist durch den Wechsel auf eine andere Plattform heute nicht zu erwarten - erst wenn zukünftig ein revolutionäres OS einen wirklichen Vorsprung bietet (i.d.R. Zeit = Geld), werden die Karten neu gemischt.

Gruß PL

PS: Der obige Erfahrungsbericht beleuchtet zwar das andere OS - aber der Gedankengang ist meist ähnlich - nur eben pro Win und gegen jedes Experiment im betrieblichen Umfeld. Und da sind wir dann wieder bei der installierten Basis ...
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emo
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Beitrag von emo »

Der folgende Text ist zwar schon sehr alt, aber passt meiner Meinung nach hier ganz gut.

Vergleich Microsoft und General Motors hat geschrieben: Bei einer Computermesse (ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben: „Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren würden.“

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (Mr. Welch persönlich) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt: „Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:


1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

2. Jedes Mal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.

3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren.

5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.

6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Strassen fahren.

7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler " - Warnlampe ersetzt.

8. Neue Sitze würden erfordern, dass alle die selbe Gesäß-Größe haben.

9. Das Airbag System würde fragen " Sind Sie sicher ? " bevor es auslöst.

10. Gelegentlich würde das Auto sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.

11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.

13. Man müsste den "START" - Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.“
Ich glaube solche Autohersteller wären heute schon weg vom Markt, aber in der IT sind die Anwender und Kunden wohl viel leidensfähiger und dazu extrem gutgläubig, weshalb man mit mittelmässigen Produkten gepaart mit sehr gutem Marketing solch einen Erfolg haben kann und andererseits innovative Firmen platt gemacht oder aufgekauft werden. Es lebe der Markt !

Gute Nacht.

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Beitrag von Sirarokh »

Sehr amüsant!

Aber so sehr ich auch an der technischen Seite von Windows zu meckern habe, muss ich doch anerkennen, dass Windows XP bei mir relativ stabil läuft (so ich es denn einmal benutze) und auch sehr selten neu gestartet werden muss -- also lediglich wegen der langsam abnehmenden Performance und fast allen Systemupdates, also ca ein Mal pro Tag. Das ist im Vergleich mit OSX oder Linux zwar lächerlich, nichts desto Trotz aber für normales Arbeiten durchaus ausreichend.

Es ist schon erstaunlich, dass ein System, dass (oft berechtigterweise) solch bitteren Spott auf sich zieht dennoch eine solche Marktdeckung hat! In diesem Sinne muss man das Marketing von Microsoft wirklich beglückwünschen.

PS: Ich habe gerade ein fantastisches Zitat gelesen:
Unix is user-friendly — it's just choosy about who its friends are.
Das fasst für mich Linux sehr passend zusammen.
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Beitrag von weaker »

Ich musste mein Windows nun auch schon zweieinhalb Jahre nicht neu installieren. Wenn SP3 da ist, werde ich es aber doch tun, weil sich schon Ballast angesammelt hat, der den Systemstart verlangsamt.

Falls es jemand nicht weiß:
SP3 ist das dritte Mission Pack für das Adventure Game Windows XP.
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Beitrag von Instabil »

Sirarokh hat geschrieben: und auch sehr selten neu gestartet werden muss -- also lediglich wegen der langsam abnehmenden Performance und fast allen Systemupdates, also ca ein Mal pro Tag.
Was aber nur jeden ersten Dienstat im Monat mit MS zu tun hat....die restlichen Tage sind es Deine anderen Programme!
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Beitrag von Sirarokh »

Nein, nein, ich redete von Windows. Da es System-Space Module (Treiber etc.) nicht im laufenden Betrieb auswechseln kann, muss es bei jedem System-Space Update neu starten.

Den Mac muss ich nur ca ein bis zweimal im Monat wegen eines Updates neu starten. Anscheinend betrifft das aber nicht nur Kernel-Updates sondern auch Updates für etwas höher liegende Prozesse. (Wenn auch wesentlich weniger als Windows)

Linux sogar noch seltener, da es wirklich nur bei Kernel-Updates neu starten muss.
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Beitrag von Dueren »

emo hat geschrieben:Der folgende Text ist zwar schon sehr alt, aber passt meiner Meinung nach hier ganz gut.

Vergleich Microsoft und General Motors hat geschrieben: Bei einer Computermesse (ComDex) hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto Industrie verglichen und das folgende Statement abgegeben: „Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen mit einer Gallone Sprit fahren würden.“

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (Mr. Welch persönlich) eine Presse-Erklärung mit folgendem Inhalt: „Wenn GM eine Technologie wie MS entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:


1. Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

2. Jedes Mal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden, müsste man ein neues Auto kaufen.

3. Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

4. Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu installieren.

5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsste man jeden Sitz einzeln bezahlen.

6. Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber dafür nur auf 5% aller Strassen fahren.

7. Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto Fehler " - Warnlampe ersetzt.

8. Neue Sitze würden erfordern, dass alle die selbe Gesäß-Größe haben.

9. Das Airbag System würde fragen " Sind Sie sicher ? " bevor es auslöst.

10. Gelegentlich würde das Auto sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur mit einem Trick wieder aufschließen und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radio-Antenne fassen.

11. General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand-McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM hergestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.

13. Man müsste den "START" - Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.“
Ich glaube solche Autohersteller wären heute schon weg vom Markt, aber in der IT sind die Anwender und Kunden wohl viel leidensfähiger und dazu extrem gutgläubig, weshalb man mit mittelmässigen Produkten gepaart mit sehr gutem Marketing solch einen Erfolg haben kann und andererseits innovative Firmen platt gemacht oder aufgekauft werden. Es lebe der Markt !

Gute Nacht.

emo
Eine schöne Anekdote :wink:
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
BillyBlue

Beitrag von BillyBlue »

Sirarokh hat geschrieben:Nein, nein, ich redete von Windows. Da es System-Space Module (Treiber etc.) nicht im laufenden Betrieb auswechseln kann, muss es bei jedem System-Space Update neu starten.

Den Mac muss ich nur ca ein bis zweimal im Monat wegen eines Updates neu starten. Anscheinend betrifft das aber nicht nur Kernel-Updates sondern auch Updates für etwas höher liegende Prozesse. (Wenn auch wesentlich weniger als Windows)

Linux sogar noch seltener, da es wirklich nur bei Kernel-Updates neu starten muss.
Also ich muss schon sagen, bisher dachte ich, ich wäre da eine Ausnahme wenn mein Computer zwei Wochen am Stück durchläuft. Aber bei dir ist das ja dann echt krass. Darf ich fragen, was du arbeitest, dass der PC immer (auch nachts) laufen muss?
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Beitrag von weaker »

Wenn er den PC in den Schlafmodus ausschaltet, dann wird das OS ja nicht neu gestartet sondern nur der RAM-Inhalt gesichert und es geht weiter wie gehabt. Auf diese Weise kann das Gerät aus sein, das OS muss aber nicht neu gestartet werden.
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