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American Pie
Teeny Komödie die wir ganz amüsant finden, schön öfters angeschaut und der Anlass war der Abschlussball von meiner Nichte. Da meinte meine Frau, da können wir doch mal wieder American Pie ansehen...
Witziger Film der noch mit unverbrauchten Darstellern überzeugt, mein Favorit: Stifler
Fazit: 8/10 (ohne Ton- und Bildwertung)
Gruss
Andi
Teeny Komödie die wir ganz amüsant finden, schön öfters angeschaut und der Anlass war der Abschlussball von meiner Nichte. Da meinte meine Frau, da können wir doch mal wieder American Pie ansehen...
Witziger Film der noch mit unverbrauchten Darstellern überzeugt, mein Favorit: Stifler
Fazit: 8/10 (ohne Ton- und Bildwertung)
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Andi
- Blap
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Dark City
John Murdoch (Rufus Sewell) lebt in einer merkwürdigen Umgebung, einer Stadt in der es ständig dunkel ist. Eine junge Dame (Jennifer Connelly) behauptet seine Frau zu sein, doch er kann sich nicht an sie erinnern. Überhaupt macht ihm sein Gedächtnis zu schaffen, und dann ist da noch dieser Bulle Frank Bumstead (William Hurt), für den John der Hauptverdächtige einer brutalen Serie von Morden ist.
Mehr und mehr dämmert es John, dass in dieser Stadt irgendetwas ganz und gar nicht mit rechten Dingen zugeht...
Regisseur Alex Proyas kennt man seit "The Crow", der bedingt durch den tragischen Tod seines Hauptdarsteller Brandon Lee einen unbestreitbaren Kultstatus innehat. Wie schon "The Crow" bietet auch "Dark City" eine konsequent umgesetzte, sehr düstere Atmosphäre. Auf die Story möchte ich nicht näher eingehen, sonst besteht schnell die Gefahr zu viel zu verraten.
Schon seit Jahren stand "Dark City" auf meiner Einkaufsliste, aber irgendwie drängelten sich immer wieder andere Titel in den Vordergrund. Nach der ersten Sichtung kann und mag ich "Dark City" noch nicht so recht einordnen. Das liegt an mehreren Faktoren. Die Story ist innovativ, aber letztlich ist die Auflösung IMHO zu früh erahnbar. Der Hauptdarsteller Rufus Sewell macht seinen Job ordentlich, doch ich weiss trotzdem noch nicht wie ich seine Leistung einschätzen soll. Schade finde ich die Tatsache, dass eine Göttin wie Frau Connelly mehr oder weniger verschwendet wird, denn man fordert dieser erstklassigen Schauspielerin kaum etwas ab.
Auch wenn ich noch unentschlossen bin, ob dieser Film einfach nur "gut" ist oder vielleicht doch ein kleines Meisterstück, möchte ich bereits jetzt eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Denn unbesritten strahlt dieser dunkle (Edel?)Stein eine gewisse Faszination aus.
Zunächst 7,5/10 (Bei meiner Auslegung der Skala entspricht das "gut bis sehr gut". Da könnte noch mehr gehen, weniger halte ich für unwahrscheinlich)
John Murdoch (Rufus Sewell) lebt in einer merkwürdigen Umgebung, einer Stadt in der es ständig dunkel ist. Eine junge Dame (Jennifer Connelly) behauptet seine Frau zu sein, doch er kann sich nicht an sie erinnern. Überhaupt macht ihm sein Gedächtnis zu schaffen, und dann ist da noch dieser Bulle Frank Bumstead (William Hurt), für den John der Hauptverdächtige einer brutalen Serie von Morden ist.
Mehr und mehr dämmert es John, dass in dieser Stadt irgendetwas ganz und gar nicht mit rechten Dingen zugeht...
Regisseur Alex Proyas kennt man seit "The Crow", der bedingt durch den tragischen Tod seines Hauptdarsteller Brandon Lee einen unbestreitbaren Kultstatus innehat. Wie schon "The Crow" bietet auch "Dark City" eine konsequent umgesetzte, sehr düstere Atmosphäre. Auf die Story möchte ich nicht näher eingehen, sonst besteht schnell die Gefahr zu viel zu verraten.
Schon seit Jahren stand "Dark City" auf meiner Einkaufsliste, aber irgendwie drängelten sich immer wieder andere Titel in den Vordergrund. Nach der ersten Sichtung kann und mag ich "Dark City" noch nicht so recht einordnen. Das liegt an mehreren Faktoren. Die Story ist innovativ, aber letztlich ist die Auflösung IMHO zu früh erahnbar. Der Hauptdarsteller Rufus Sewell macht seinen Job ordentlich, doch ich weiss trotzdem noch nicht wie ich seine Leistung einschätzen soll. Schade finde ich die Tatsache, dass eine Göttin wie Frau Connelly mehr oder weniger verschwendet wird, denn man fordert dieser erstklassigen Schauspielerin kaum etwas ab.
Auch wenn ich noch unentschlossen bin, ob dieser Film einfach nur "gut" ist oder vielleicht doch ein kleines Meisterstück, möchte ich bereits jetzt eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Denn unbesritten strahlt dieser dunkle (Edel?)Stein eine gewisse Faszination aus.
Zunächst 7,5/10 (Bei meiner Auslegung der Skala entspricht das "gut bis sehr gut". Da könnte noch mehr gehen, weniger halte ich für unwahrscheinlich)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
(imho) Cooler Film. Auf alle Fälle mind. "ein kleines Meisterwerk" (Soundtrack & Kamera sowieso).Blap hat geschrieben:Dark City
Sie hat wenig Auftritte, aber die habenŽs in sich finde ich. Als laszive Sängerin (singt vermutlich selbst) hat Sie allein in der kurzen Szene soviel Präzens und Sexappeal, wie keine andere. Und ihre Szene am Hafen erinnert sehr stark an die entsprechende Szene in "Requiem for a dream".Blap hat geschrieben:Schade finde ich die Tatsache, dass eine Göttin wie Frau Connelly mehr oder weniger verschwendet wird, denn man fordert dieser erstklassigen Schauspielerin kaum etwas ab.
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM
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Hitman:
klasse Verfilmung des Action Games. Timothy Olifant fand ich, verkörperte den perfekten Hitman.
Aus der Story hätte man noch ein wenig mehr herausholen können, ansonsten aber gutes Kino !
9/10 Pkt.
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Aus der Story hätte man noch ein wenig mehr herausholen können, ansonsten aber gutes Kino !
9/10 Pkt.
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nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
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1. Lediglich Frau Bellucci vermag Frau Connelly zu toppen.tiad hat geschrieben:
1. hat Sie allein in der kurzen Szene soviel Präzens und Sexappeal, wie keine andere.
2. Und ihre Szene am Hafen erinnert sehr stark an die entsprechende Szene in "Requiem for a dream".
2. "Requiem..." ist ein interessanter Film. Allerdings hat er mich nicht sonderlich berüht, da die Dummheit der Charaktere verhinderte mit ihnen zu fühlen. Weitaus beeindruckender fand ich z.B. "Haus aus Sand und Nebel" mit Frau Connelly. IMHO ein extrem intensiver und dichter Film.
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Ja, ein klasse Film. Auch Ben Kingsley in überragender Form.Blap hat geschrieben:Weitaus beeindruckender fand ich z.B. "Haus aus Sand und Nebel" mit Frau Connelly. IMHO ein extrem intensiver und dichter Film.
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Mr. Brooks
Feiner Serienkill mit Kevin Costner und Demi Moore die wieder nach Langem zu sehen sind.
Auf jeden Fall akzeptable Leistung und tonal auch eine Offenbarung - 8/10
Grüsse Mr.Black
Feiner Serienkill mit Kevin Costner und Demi Moore die wieder nach Langem zu sehen sind.
Auf jeden Fall akzeptable Leistung und tonal auch eine Offenbarung - 8/10
Grüsse Mr.Black
Zuletzt geändert von mr.black am Do 15. Mai 2008, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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4K UHD - Xbox one X !
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Allein gegen das Gesetz
Der junge Rechtsanwalt Manin (Terence Hill) erlebt wie die des Mordes verdächtige Luisa Santini, in einem fragwürdigen Prozess vorschnell für schuldig befunden wird. Besonders das Verhalten von Staatsanwalt Turrisi (Martin Balsam) erregt den Zorn des jungen Rechtsanwaltes.
Nach sieben Jahren wird Luisa Santini vorzeitig entlassen. Kurze Zeit später ereignet sich ein tragischer Zwischenfall, der die wichtigsten Beteiligten des damaligen Verfahrens erneut im Gerichtssaal aufeinandertreffen lässt...
Mit "Allein gegen das Gesetz" bekommt der Zuschauer ein interessantes Gerichtsdrama aus Italien vorgesetzt, der Film entstand im Jahre 1971 unter der Regie von Eriprando Visconti. Die ruhige Inszenierung des Filmes weiss zu gefallen, der Unterton weisst mehr als deutlich auf Unzulänglichkeiten der italienischen Rechtsprechung hin. Terence Hill darf hier zeigen, dass er nicht nur Klamaukrollen spielen kann, wobei ich seine Leistung oft ein wenig zu "sachlich" finde. Martin Balsam ist bekanntlich immer eine sichere Bank, Paola Pitagora gefällt als tragische Figur der Handlung ebenfalls.
Dank Koch Media bekommt man den Film in guter Qualität zu sehen, im Bonus-Material findet man eine Featurette und ein paar weitere Nettigkeiten. Eine erfreuliche Veröffentlichung für Fans des italienischen Kinos.
7,5/10
Der junge Rechtsanwalt Manin (Terence Hill) erlebt wie die des Mordes verdächtige Luisa Santini, in einem fragwürdigen Prozess vorschnell für schuldig befunden wird. Besonders das Verhalten von Staatsanwalt Turrisi (Martin Balsam) erregt den Zorn des jungen Rechtsanwaltes.
Nach sieben Jahren wird Luisa Santini vorzeitig entlassen. Kurze Zeit später ereignet sich ein tragischer Zwischenfall, der die wichtigsten Beteiligten des damaligen Verfahrens erneut im Gerichtssaal aufeinandertreffen lässt...
Mit "Allein gegen das Gesetz" bekommt der Zuschauer ein interessantes Gerichtsdrama aus Italien vorgesetzt, der Film entstand im Jahre 1971 unter der Regie von Eriprando Visconti. Die ruhige Inszenierung des Filmes weiss zu gefallen, der Unterton weisst mehr als deutlich auf Unzulänglichkeiten der italienischen Rechtsprechung hin. Terence Hill darf hier zeigen, dass er nicht nur Klamaukrollen spielen kann, wobei ich seine Leistung oft ein wenig zu "sachlich" finde. Martin Balsam ist bekanntlich immer eine sichere Bank, Paola Pitagora gefällt als tragische Figur der Handlung ebenfalls.
Dank Koch Media bekommt man den Film in guter Qualität zu sehen, im Bonus-Material findet man eine Featurette und ein paar weitere Nettigkeiten. Eine erfreuliche Veröffentlichung für Fans des italienischen Kinos.
7,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Sorry, aber dem muss ich eine andere Sicht entgegenstellen, zumal ich die Wertung 9/10 enorm überzogen finde!Tardif hat geschrieben:Hitman:
klasse Verfilmung des Action Games. Timothy Olifant fand ich, verkörperte den perfekten Hitman.
Aus der Story hätte man noch ein wenig mehr herausholen können, ansonsten aber gutes Kino !
9/10 Pkt.
Vorab: ich habe das Spiel nie gespielt, kenne daher die Ästhetik und Haptik des Spieles überhaupt nicht.
Zur Story: Der Auftragskiller/Hitman gerät in eine Falle, seine Auftraggeber haben ihn auflaufen lassen, aber er ist natürlich unstoppable, kämpft sich schön den Weg frei. Einfache - und zum Ende hin - schlüssige Story.
Soweit so gut
Nun zur Umsetztung/Kritikpunkte:
1. Kamera/Bild erinnert eher an eine mittelmässige Fernsehproduktion
2. Synchronisation: total schlechte Stimme/unglaubwürdige Intonation der deutschen Synchrostimme des Hauptdarstellers (ich habe auf Original umsgestellt, weil es unerträglich war)
3. Die Filmmusik ist richtig schlecht: musikalische Stimmungen - gerade wenn es im Film "sinnlich"/"emotional" wird - sind schlecht umgesetzt und v.a. unpassend. Die Musik ist wohl aus dem Spiel direkt übernommen und klingt auch so - von Amateuren am Computer produziert. Dramaturgisch gibt sie selbst in schnelleren/actionreicheren Momenten überhaupt keinen Spannungsbogen her: Die Loops laufen einfach Schleife...
Apropos Spannungsbogen: den gibt es in dem Film als solchen nicht wirklich - es verläuft ständig auf einem gemäßigten Spannungslevel
Fazit: 4,5/10 und damit keine Empfehlung von mir!