Das soll uns ja anscheinend von die Taten in Guantanamo desensibilisierenRaptus hat geschrieben:Den Eindruck hab ich definitiv nicht!Argaween hat geschrieben:Der Filmkenner weiß das die Horrorfilme früher alle härter waren
Früher wurde viel mehr angedeutet, heute wird alles sehr explizit (grafisch) dargestellt und ausgekostet. Da wird die voyeristisch-sadistische Gewaltgeilheit des Publikums so richtig bedient.
Das färbt auch auf andere Genres ab. Schon festgestellt, dass es heute kaum noch Actionfilme gibt, wo keine Folterszene vorkommt?
So wurde das jedenfalls in einer Fernsehdoku erklärt (war das auf Arte ).
Da in Filmen ja jetzt auch die Guten foltern (Die Serie "24" wurde als Beispiel gebracht).
Das war in früheren Filmen anscheinend nicht so (kommt mir auch so vor).
Das auch in der Realität auch andere Geheimdienste foltern um an Informationen zu kommen,sollte aber
allen klar sein.
Diese Deutung finde ich schon interessant
Nur frag ich mich (wie auch beim Beispiel "300") welche Zuschauer sich davon beeinflussen lassen und wie viele
Mir scheint,das die Wirkung,wenn es überhaupt eine gibt,solcher Filme als zu stark eingestuft wird.
Die meisten Menschen sind aufgeklärter als früher.......selbst ich
Der Martin