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Beratung/Suche digitale Kamera (Kompakte, Bridge, DSLR)

Hier dreht es sich um (fast) alles...
Kikl

Beitrag von Kikl »

ramses hat geschrieben:
Kikl hat geschrieben: Wer einen lächerlichen Vergleich macht, der macht sich lächerlich. Daran ist nichts weit hergeholt. Wenn man in Bridgekameras Objektivfehler elektronisch korrigieren kann, dann muss das in DSLRs prinzipiell auch möglich sein.
Na wenn das das einzige Fazit unserer Diskussion ist, dann stimmt micht das aber schon traurig, vorallendingen war das nur ein Nebenschauplatz der immer mehr in den Vordergrund rückt. Das Thema ist aber ein anderes.

mfg

ramses
Ich habe gar kein Fazit gezogen, sondern nur meine Meińung geäußert. Ich finde Abbildungsfehler gehören nicht aufs Bild und ich möchte sie nicht selber korrigieren müssen. Wenn die Kameraelektronik das automatisch macht, dann finde ich das gut. Andere wollen das selber machen, so weit das im Nachhinein möglich ist. Ich gehöre nicht dazu. So ist jeder Jeck anders :wink:

Gruß und schönen Tag noch

Kikl
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ramses
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Beitrag von ramses »

Kikl hat geschrieben: Ich habe gar kein Fazit gezogen, sondern nur meine Meińung geäußert. Ich finde Abbildungsfehler gehören nicht aufs Bild und ich möchte sie nicht selber korrigieren müssen. Wenn die Kameraelektronik das automatisch macht, dann finde ich das gut. Andere wollen das selber machen, so weit das im Nachhinein möglich ist. Ich gehöre nicht dazu. So ist jeder Jeck anders :wink:
Hatte ich ja schon geschrieben, wer nicht nacharbeiten möchte und auf das letzte Quäntchen Bildqualität/Bearbeitungsmöglichkeit verzichten kann, dem sei zu einer Bridge geraten.
mcBrandy hat geschrieben: Wenn ich eine Bridge mir gekauft habe, können wir uns ja mal treffen und ein paar Tests machen.
Hallo Christian!

Wäre ich dabei :D
Müsstest du aber eine Cam kaufen die RAW daten zur Verfügung stellt ;)


mfg

ramses
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Polarlicht
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Beitrag von Polarlicht »

Ja, ein faires Gegenüberstellen ist schon ok. Das sollte aber fair bleiben. Christian hatte z.B. angemerkt, dass EBV wohl eher nicht sein Hobby wird (hat keine Lust auf stundenlanges Nachbearbeiten) und dann ist es schon gut, wenn ihm die Grenzen der DSLR aufgezeigt werden. Nicht nur Kostenmäßig sondern auch im Hinblick auf die dahinter stehende Philosophie. Denn eigentlich sollte eine DSLR ein Werzeug sein, welches dem Fotografen einen Rohling zur Verfügung stellt. Aus diesem Rohling wird erst das fertige Foto entstehen. Ich habe meine "Sahnebilder" mindestens schon 3x nachgearbeitet. Je nach Erfahrung "kämpft" man sich immer ein Stückchen näher an sein Ideal heran.

Und ja, das eine Canon 18-55mm ist zumindest lt Photozone eine ziemliche Gurke. Das mit ISM ist wohl um einiges besser - wobei es leider bei Objektiven durchaus zu einer gew. Serienstreuung kommen kann. Gerade bei den Low-Budget Linsen wird die Qualitätskontrolle auch nicht so toll ausfallen. Dazu kann ein Objektiv durch "rauen" Transport auch eine Dezentrierung erfahren. Davor ist man nie sicher. Mein Tokina 12-24 habe ich umgetauscht - das erste hatte selbst für ein SWW eine nicht akzeptable Dezentrierung.

Edith: Und ja, Nachbearbeitung ist auf einem 2 GHz+ Rechner mit viel Arbeitsspeicher und fürstlicher Festplattenkapazität natürlich um einiges potenter, als das in einer auf Sparsamkeit optimierten Kameraelektronik möglich wäre. Wobei ich es auch erstaunlich finde, was die kleinen Kisten schon alles können. Da muss jeder das für ihn passende Werkzeug finden - es geht nicht um besser oder schlechter, sondern darum, was zum jeweiligen Menschen passt.

Gruß PL
Zuletzt geändert von Polarlicht am Di 15. Jul 2008, 12:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von ramses »

Danielocean hat geschrieben:Hab auch die 400er... mit Kid... also dem "Objektiv" :wink: benutze es aber eigentlich.... ehhhh.... lass mich mal überlegen..... ehhhh..... nööööööö!!! GARNICHT!
Wenn man sich ein ordentliches Objektiv dazugönnt ist das schon ein gute Kamera... mehr brauch sicher nur der Profi...
Hi Daniel,

kannst du mit deiner Cam mal bitte ein Bild von einem weißen Blatt mit schwarz gedruckter Schrift machen? Und dann mal bitte nen Crop (100% Bildansichtausschnitt) hier einstellen?
Wäre sehr nett :D

mfg

ramses
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Beitrag von Instabil »

So, nachdem ich von Seite 1-3, und dann von Seite 21-22 gelesen habe mal meine Meinung.

Ich fotografiere ja auch nur per RAW mit einer Nikon D70s und einem Sigma Objektiv mit 24-125 2.8-4.5 Objektiv.

Meiner Erfahrung:
Es fehlt immer das, was man gerade nicht hat. Also Weitwinkel, oder Tele!
Hier bieten halt die DSLR/SLRs dieser Welt die Möglichkeit des Objektivwechsels! Das ist enorm praktisch, aber auch unpraktisch, wenn man mal nur schnell ein Foto machen möchte.

Und da komme ich zu dem Punkt, das wir auch vor einer Weile gesucht haben, nach einer Kamera für unterwegs und das ganze auch recht schnell wieder über den Haufen geworfen haben!

Der Grund ist: Der Großteil der Knipsen hat einen gewaltigen Fehler. Bei "normalen" Lichtverhältnissen und Automatikprogramm wird die Blende runtergeschraubt, der ISO Wert nach oben und die Belichtungszeit ist dann mal in normalen Verhältnissen, das man die Kamera auch halten kann.
Die Bilder, welche dabei rauskommen sind IMHO ALLE, egal aus welcher Kamera, verrauscht und Bonbonfarben! Mit natürlichen Farben hat es nirgendwo etwas zu tun.
Der nächste Punkt: Ich kann, auf einem Display, egal wie groß, nicht erkennen, was ich jetzt wirklich gleich fotografiere! Ich möchte einen Sucher, wenn möglich mit allein Werten eingeblendet UND Hilfslinien nicht mehr missen. Klar, aufgrund der Miniaturisierung gibt es das nicht mehr.
Die Bandbreite von Kompakten reicht meistens erst von 28mm-100mm...oder bei den größeren bis 200mm.
28 ist IMHO immer zu viel und 200mm, kann eh kein Mensch mehr mit diesen Leichtgewichten halten. Klar, es gibt Verwackelungskorrektur, aber auch die habe ich schon falsch arbeiten sehen.
Der Nächste Punkt ist, dass das Blitzen bei fast allen Lichtumgebungen fast zum Standard gehört. Und eigentlich möchte ich ein Bild nicht totblitzen! Gerade bei Personen! Frontales blitzen sieht IMMER schlecht aus.


Also:
Wer keine Ansprüche an Fotos stellt, vielleicht mal den Unfall an der Kreuzung fotografieren muss, oder Tante Erna totblitzen möchte...bittschön. Aber mir kommt so ein Ding nicht mehr ins Haus...egal wie klein, schick und Leicht.
Fotos sind Arbeit...und die Früchte meiner Arbeit möchte ich später mir auch mehr als einmal betrachten können!
Kikl

Beitrag von Kikl »

ramses hat geschrieben:...
Hatte ich ja schon geschrieben, wer nicht nacharbeiten möchte und auf das letzte Quäntchen Bildqualität/Bearbeitungsmöglichkeit verzichten kann, dem sei zu einer Bridge geraten....
Du ich habe nichts gegen Nachbearbeitung, um das Bild nach meinen Wünschen umzugestalten. Ich habe, was gegen Abbildungsfehler! Die möchte ich nicht auf meinen Bildern haben und die möchte ich auch nicht korrigieren müssen.

Gruß

Kikl
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Bravado
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Beitrag von Bravado »

ramses hat geschrieben: Ich finde man sollte schon Vergleiche auf gleichem Niveau machen. Nicht "halbfertiges" DSLR Bild mit Bridge Bild.
Das mag für jemanden interessant sein, der eine Kamera sucht, bei der man einfach die Bilder Out of Cam nimmt, verzerrt aber ein wenig die Wahrnehmung. Beim lesen dieses Threads kommt es einem ja so vor als wäre ne Bridge ner DSLR geradezu überlegen.
In der "Einfachheit" trifft dies natürlich zu. Wie gesagt, bei DSLR sollte man nach gemachtem Foto nochmal ran!

Gibt übrigens RAW Konverter die die CAs automatisch beseitigen.

mfg

ramses
Dazu vollste Zustimmung.
Um jetzt nicht wieder den Begriff "lächerlich" zu verwenden sag' ich jetzt mal, dass der gemachte Vergleich hinkt und zwar ziemlich.

@Kikl
welchen Sinn sollte es machen, einer DSLR genau das "Anzuerziehen", was eine gute Bridge kann?
Es gibt diese beiden Kategorien ja gerade wegen der unterschiedlichen Anforderungen der Anwender.
Deswegen geht auch Deine Kritik an den teuren Objektiven an der Sache vorbei.
Denn wer sich eine DSLR kauft, der will ja gerade die Flexibilität, die nur Wechselobjektive bieten.
Wem das zu fummelig ist oder wer keine Wechselobjektive rumschleppen will (sind natürlich beides gewichtige Argumente) der ist mit 'ner Bridge in jedem Falle besser bedient. Und wenn er dann mit fertig aufbereiteten Bildergebnissen auch noch zufrieden ist, dann passt das.

Vollkommener Unsinn wäre es m.E. aber, wenn man eine DSLR auch zu einer "Out-of-the-Box"-Lösung umfunktioniert.
Kikl hat geschrieben: Du ich habe nichts gegen Nachbearbeitung, um das Bild nach meinen Wünschen umzugestalten. Ich habe, was gegen Abbildungsfehler! Die möchte ich nicht auf meinen Bildern haben und die möchte ich auch nicht korrigieren müssen.
Kikl
Wie bereits mehrfach erwähnt: auch die Bridges machen Abbildungsfehler!
Nur werden die halt von der Cameraelektronik gleich bearbeitet.
Bei einer Spiegelreflex passiert das halt nicht.
Da kannst Du dann eben im Nachhinein über das Ausmaß der Korrektur selbst entscheiden und bekommst kein fertiges Ergebnis vorgesetzt.

Aber ich glaube es ist jetzt inzwischen klar geworden, dass Du nicht zur richigen Zielgruppe für DSLRs gehörst.
Zuletzt geändert von Bravado am Di 15. Jul 2008, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
All nu
Kikl

Beitrag von Kikl »

Bravado hat geschrieben:
ramses hat geschrieben: Ich finde man sollte schon Vergleiche auf gleichem Niveau machen. Nicht "halbfertiges" DSLR Bild mit Bridge Bild.
Das mag für jemanden interessant sein, der eine Kamera sucht, bei der man einfach die Bilder Out of Cam nimmt, verzerrt aber ein wenig die Wahrnehmung. Beim lesen dieses Threads kommt es einem ja so vor als wäre ne Bridge ner DSLR geradezu überlegen.
In der "Einfachheit" trifft dies natürlich zu. Wie gesagt, bei DSLR sollte man nach gemachtem Foto nochmal ran!

Gibt übrigens RAW Konverter die die CAs automatisch beseitigen.

mfg

ramses
Dazu vollste Zustimmung.
Um jetzt nicht wieder den Begriff "lächerlich" zu verwenden sag' ich jetzt mal, dass der gemachte Vergleich hinkt und zwar ziemlich.

@Kikl
welchen Sinn sollte es machen, einer DSLR genau das "Anzuerziehen", was eine gute Bridge kann?
Es gibt diese beiden Kategorien ja gerade wegen der unterschiedlichen Anforderungen der Anwender.
Deswegen geht auch Deine Kritik an den teuren Objektiven an der Sache vorbei.
Denn wer sich eine DSLR kauft, der will ja gerade die Flexibilität, die nur Wechselobjektive bieten.
Wem das zu fummelig ist oder wer keine Wechselobjektive rumschleppen will (sind natürlich beides gewichtige Argumente) der ist mit 'ner Bridge in jedem Falle besser bedient. Und wenn er dann mit fertig aufbereiteten Bildergebnissen auch noch zufrieden ist, dann passt das.

Vollkommener Unsinn wäre es m.E. aber, wenn man eine DSLR auch zu einer "Out-of-the-Box"-Lösung umfunktioniert.
Mai, mai,... ich will der DSLR gar nichts anerziehen. Ich will einfach grundsätzlich bessere Fotos, die müssen auch "out of the box" schon brauchbar sein und nicht erst nach stundenlanger Nachbearbeitung. Ja, das ist meine Auffassung und damit stehe ich nicht alleine da!

Ich habe auch nicht teure Objektive kritisiert, ich habe die billigen kritisiert und nicht nur ich sondern ein professioneller Fotograf. Dieser Vergleich wurde ja nicht nur von einer Zeitschrift sondern sogar von 2 Zeitschriften vorgenommen. DPreview ist dann wohl auch lächerlich... mal sehen wer mit der Zeit noch übrig bleibt, der nicht lächerlich ist.

Ich will den DSLRs auch nichts anerziehen, mir ist es letztlich egal, wie die Bildqualität erziehlt wird, ob elektronisch oder nicht. Ich will nur keine Abbildungsfehler in den Bildern sehen! Deshalb finde ich es beispielsweise nicht gut, dass die Kompakten bei ISO 800 total verrauschte Bilder liefern! Oder ist die Kritik auch unangebracht, weil das Rauschen kann man doch schön am PC wegbügeln ? Hmmm, wird hier mit unterschiedlichem Maß gemessen? So kommt es mir vor!

Gruß

Kikl

PS: DSLRs benutzen auch Rauschunterdrückung und nicht zu knapp!
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Beitrag von Polarlicht »

Ich denke ein Problempunkt ist die Sensorgröße (und daraus resultierend die Pixeldichte). Daruf wird gerne geschielt ohne zu realisieren, dass je größer das Aufnahmenformat, also Sensorgröße bzw. Filmgröße, desto größer werden die notwendigen Objektive, zumindest in extremen Bereichen (SWW oder Tele). Das wäre für eine Superzoom-Kamera natürlich das ko-Kriterium. Wer wollte schon eine Bridge mit APS C, KB-Äquivalent 25-400mm, wenn er dann als Objektiv einen 1,5 kg schweren Klotz vorne dran kleben haben, in Telestellung ausgefahren Unterarmlang und für den WW mit einem Durchmesser Front von 70mm. Die Optik lässt sich nicht so schnell überlisten - ist wie Wahl zwischen Pest und Cholera - die Vorteile beider Konzepte lassen sich nicht vereinigen.

Gruß PL
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Beitrag von Bravado »

Kikl hat geschrieben: Deshalb finde ich es beispielsweise nicht gut, dass die Kompakten bei ISO 800 total verrauschte Bilder liefern! Oder ist die Kritik auch unangebracht, weil das Rauschen kann man doch schön am PC wegbügeln ? Hmmm, wird hier mit unterschiedlichem Maß gemessen? So kommt es mir vor!
Nein, das Maß mit dem ich messe ist immer das Gleiche:
es wird eine Camera für eine Zielgruppe gebaut. Den Anforderungen dieser Zielgruppe muss sie genügen.
Die Kompakte muss in erster Linie klein sein, daher wäre es unsinnig, ihr die daraus resultierenden, bauartbedingten Kompromisse (z.B. bei den Objektiven oder auch bei den Sensoren - es soll ja alles auch günstig sein) anzulasten. Und üblicherweise will man mit 'ne Kompakten schnell Bilder machen. Aufwändige Nachbearbeitungsmöglichkeiten gehören sicherlich nicht zum Pflichtenheft.

Von einer Spiegelreflex erwarte ich, dass sie so wenig wie möglich im Bild herumpfuscht, jedenfalls nicht dann, wenn ich z.B. am PC diese Korrekuren selber und mit besseren Ergebnissen vornehmen kann.

Nochmal: Abbildungsfehler macht jedes(!) Objektiv. Wenn das Ergebnis am PC besser ist, dann verzichte ich gerne auf die (schlechtere) Korrektur durch die Camera.
All nu
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