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Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

Hi,
Polarlicht hat geschrieben:Da Du CaptureNX nennst gehe ich mal davon aus, dass Du auch mit einer Nikon unterwegs bist.
Was sonst? :D :wink:
Ist die Kleine, eine D40. Nach einem größerem Body gelüstet es noch nicht... allerdings hat sich mein Kollege letzten Monat die D300 gekauft, da kommt man schon ins Grübeln. Allerdings sehe ich die immensen Mehrkosten nicht heraus. Ist wie mit meinen Boxen (bekanntlich die besten Kompakten der Welt :wink: ). Absolut preiswert, alles darüber muss teuer erkauft werden.
Polarlicht hat geschrieben:Da sowohl CNX als auch ViewNX die voreingestellten Kamera-Parameter auswerten, kann man natürlich auch die RAW-Dateien einfach via Stapelverarbeitung bequem als jpeg exportieren. Das dürfte dann in etwa dem jpeg-Ergebnis out of the Cam entsprechen. Stellt sich dann natürlich die Frage, wozu RAW?
Genau. Wie gesagt: meine konvertierten RAWs waren im Ergebnis nicht besser als die aus der karmeraeigenen jpeg-engine.
Und es ist ja nicht so, daß ich die jpegs nicht bearbeite - im Gegenteil. Praktisch alle Bilder, die entwickelt oder in eines meiner Fotobücher kommen, werden mittels Software optimiert. Klar, ein RAW mag da noch mehr Bearbeitungsreserven haben, doch auch aus einem gewöhnlichen jpeg läßt sich einiges zaubern. Hinzukommend meine ich, daß die D40 eine wirklich gute jpeg-Engine hat. Es ist gar nicht mal so leicht, die Ergebnisse "zu Fuß", also manuell zu toppen. Nur durch eine Stapelverarbeitung zu jagen halte ich für nicht optimal.
Polarlicht hat geschrieben:Bei mir reicht es auch nur zu CNX - was da manche Leute im Photoshop (oder Gimp) machen - bei mir reichts gerade zum Stempel, Reparaturpinsel und Digitalproof- glücklicherweise hat CNX jetzt auch einen Reparaturpinsel an Bord - und tschüß PS. Photoshop ist mir persönlich viel zu mächtig, obwohl ich mit InDesign viel arbeite - mag sein, dass ich durch das viele "über die Schulter gucken" bei den Grafikern und Mediengestalter etwas entmutigt war, bei denen geht das so schnell, da kam ich mit mit Gucken gar nicht hinterher :)
Das Vergnügen, Profis bei der Arbeit zuzuschauen, habe ich leider nicht.

PS Elements hatte ich auch mal zur Probe, empfand es aber auch zu mächtig.
Mein Programm für praktisch alles ist FixFoto. Kostet als Basisversion 35,- € und ist meiner Meinung nach jeden einzelnen wert. Einfache Bedienung und alles, was man zur grundlegenden Bearbeitung braucht. Hinzukommend gibt es im anhängendem FixFoto-Forum tollen Support, falls Fragen oder auch Anregungen für Verbeserrungen bestehen. Ist dort wie bei nubert - schnelle, unkomplizierte Hilfe bei Problemen. Sonst nutze ich nur noch (daß ebenfalls vorzügliche) Programm "Panoramastudio" - halt für Panoramabilder.
Polarlicht hat geschrieben:Ich vermute mal, Du kommst nicht zufällig aus Eutin - mein "vor Ort".
Nein. Lebe in Bremerhaven. Nicht wirklich "vor Ort".

Grüsse,
mark-gor
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ramses
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Beitrag von ramses »

Also ganz ehrlich?

Ich hatte Schon mit Photoshop 6/7, CS, CS2 gearbeitet. Nun hab ich es schon lange nicht mehr verwendet. Stattdessen hatte ich bisher versucht freewarealternativen zu nutzen. Bisher SEHNE ich mich aber mehr denn je wieder zurück zu Photoshop.
Das Tool ist mächtig, aber eben auch mächtig gut! Und wenn man es einigermaßen beherrscht, dann ist man auch verdammt flott unterwegs. Tutorials gibts on mass mit denen man sich gut einarbeiten kann.

Als alternativen hatte ich bisher probiert:

-Gimp
-Paint.Net
-Artweaver
-Photoshop Elements

Alles nix, jedesmal lüstet es mich nur noch mehr...
Und jetzt ist es auch noch verlockender denn je: Da ich Schüler bin, komme ich "sau günstig" an die Extendet Edition ran :oops: (10% vom Originalpreis...)

Und noch ne Frage zum PTLens, kann man damit auch in JPGs CAs entzerren?

mfg

ramses
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Beitrag von Kikl »

ramses hat geschrieben:Also ganz ehrlich?

Ich hatte Schon mit Photoshop 6/7, CS, CS2 gearbeitet. Nun hab ich es schon lange nicht mehr verwendet. Stattdessen hatte ich bisher versucht freewarealternativen zu nutzen. Bisher SEHNE ich mich aber mehr denn je wieder zurück zu Photoshop.
Das Tool ist mächtig, aber eben auch mächtig gut! Und wenn man es einigermaßen beherrscht, dann ist man auch verdammt flott unterwegs. Tutorials gibts on mass mit denen man sich gut einarbeiten kann.

Als alternativen hatte ich bisher probiert:

-Gimp
-Paint.Net
-Artweaver
-Photoshop Elements

Alles nix, jedesmal lüstet es mich nur noch mehr...
Und jetzt ist es auch noch verlockender denn je: Da ich Schüler bin, komme ich "sau günstig" an die Extendet Edition ran :oops: (10% vom Originalpreis...)

Und noch ne Frage zum PTLens, kann man damit auch in JPGs CAs entzerren?

mfg

ramses
Also, ich bin mit Gimp ganz zufrieden, vor allem wenn man bedenkt, dass es kostenlos ist. Für Photoshop musst du 1000€ ausgeben, nochmal

1000€!!!!!!!!!!!!!!!! (Die haben doch einen Knall?!)

http://www.chip.de/downloads/Adobe-Phot ... 82066.html

So toll fand ich die PS-Testversion auch nicht und 1000L€ mehr sind niemals gerechtfertigt, nicht in diesem Leben, NIIEEE! Wenn du nur 10%, also 100€ zahlen musst, dann solltest du das Programm für 900€ weiterverkaufen und dir für den Profit (800€), eine schöne Kamera oder Objektive kaufen. Vielleicht machst du aber einfach ein Geschäft daraus...

Photoshop ist -wie Word- der Standard, aber ich fand es - nach ein paar Proberunden - unüberichtlich und sehr komplex. Selbst, wenn es kostenlos wäre wie Gimp, würde ich keine klare Empfehlung aussprechen...

Gruß

Kikl
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ramses
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Beitrag von ramses »

Och, naja, 100€ zahlt man doch gerne wenn man damit vernünftig und ohne Einschränkungen arbeiten kann.
Und 1000€ zahlen offenbar auch viele gerne (warum nur?), weil es eben ein hervorragendes Tool ist!

Kann ja sein das es dir nicht gefällt, allerdings möchte ich mal behaupten, das du dich mit dem Tool schon gar nicht richtig beschäftigen wolltest, weil es dir schon von vorn herein schon zu teuer und komplex war (anders als GIMP halt, das vertraute).
Klar ist es komplex, aber deshalb gleich die Flinte ins Korn werfen? Komplex heißt erst mal unübersichtlich, aber eben auch Funktionsvielfalt!
Ich habe sage und schreibe 1/2 Jahr nichts anderes gemacht als nur Tutorials zu allen möglichen Theme durchgearbeitet bevor ich es richtig nutzen konnte.
Nach der 1. Installation stand ich aber - genau wie du - erst mal wie der Ochs vorm Berg, weil ich keinen Durchblick hatte. Habs dann wieder deinstalliert. Nun bin ich froh der Software nochmal eine 2. Chance gegeben zu haben, denn dadurch merkt man mal, was mit einem Tool so alles abgedeckt werden kann und...
...was ich bei den bisher genutzten Freewaretools alles vermisse, leider.

Das ist nicht nur DER Standard, es ist auch DAS umfangreichste Tool das ich bisher kennenlernen durfte, eine All-in-one Lösung.
Klar würde ich auch gerne eine Freeware-Alternative nutzen (sonst hätte ich die ja gar nicht erst probiert), aber mich zieht es eben zurück!
Chip hat geschrieben:Fazit: Das Maß aller Dinge unter den Bildbearbeitern.
(Da kann ich z.B. mal zustimmen)

Edit: Ich glaube wenn Photoshop kostenlos wäre, würde kaum mehr einer mit GIMP arbeiten. GIMP enstand doch nur aufgrund des "Preisvorteils" gegenüber Photoshop.

mfg

ramses
Zuletzt geändert von ramses am Fr 18. Jul 2008, 10:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von buhfie »

Dieses Fixfoto klingt wirklich interessant.

Für mich ist bei den Programmen wichtig, dass ich nicht so viel rumclicken muß. Sonst tut mir nach 10 Bildern der Arm weh.

Gimp habe ich früher benutzt, aber für die schnelle Bearbeitung vieler Bilder taugt es m.E. nicht. Benutze zur Zeit PSE3. Das ist brauchbar, aber die Bedienung könnte schon besser sein. Automatisierungsmöglichkeiten und Shortcuts vermisse ich hier. Ist Fixfoto da besser? Es sah zumindest so aus.

Ansonsten verwende ich PTgui für Panoramen und easyHDR für HDRs und zum Bearbeiten von Landschaftsbildern. Die sind beide ziemlich gut.
HK: NL30 mit ABL + DS22 + CS42 an Yamaha RX683 und Panasonic Bdt500
WZ: NL102 mit ATM an Yamaha R-N803D und Marantz CD5005
SZ: NL-24 an Pro-Ject Stereo Box
Kikl

Beitrag von Kikl »

ramses hat geschrieben:...

Edit: Ich glaube wenn Photoshop kostenlos wäre, würde kaum mehr einer mit GIMP arbeiten. GIMP enstand doch nur aufgrund des "Preisvorteils" gegenüber Photoshop.

mfg

ramses


ich würde mich vom Preis nicht blenden lassen. Nur weil es verdammt teuer ist, muss es für den eigenen Bedarf nicht besser sein. MS verkauft doch auch schon seit Jahren sein Betriebssystem für teuers Geld, obwohl es IMHO mit Ubuntu und anderen Linux-Distributionen nicht konkurrenzfähig ist. Gimp ist auch schon verdammt komplex. Das ist auch kein Selbstläufer. Aber es gibt natürlich noch weitere Konkurrenzprodukte. Wer sein teuer verdientes Geld sinnvoll ausgeben will, der sollte sich genau überlegen, ob er 1000€ für PS angemessen ist.

Gruß

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Beitrag von ramses »

Kikl hat geschrieben: ich würde mich vom Preis nicht blenden lassen. Nur weil es verdammt teuer ist, muss es für den eigenen Bedarf nicht besser sein.
Deshalb Hatte ich schon im 1. Beitrag geschrieben das ich Umfangreiche Erfahrung mit dem Programm habe. Viele Funktionen sind sehr nütlich und die Bandbreite enorm. Wenn du dich vom Preis nicht blenden lassen möchtest, dann nutze es in den 30Tagen intensiv, ohne Hintergedanken was es kostet. Nur so ist in meinen Augen ein Objektiver Preis-Leistungsvergleich möglich.

Das Teuer <> Gut ist, das ist mir natürlich bewusst, sonst wäre ich bestimmt nicht bei Nubert gelandet. Ich bin ein Preisbewusster Mensch und überlege lieber 2 mal ob ich etwas brauche und ob es denn dann wirklich so "teuer" sein muss oder ob nicht auch was Günstigeres in Frage kommt.

1000€ würde ich im übrigen auch nie im Leben für Photoshop ausgeben, bei ~ 150€ komme ich aber schon sehr ins Grübeln.

Grad gefunden: Chromatische Aberration in CS3 beseitigen (RAW Konverter)

mfg

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Beitrag von Kikl »

ramses hat geschrieben:...

1000€ würde ich im übrigen auch nie im Leben für Photoshop ausgeben, bei ~ 150€ komme ich aber schon sehr ins Grübeln.

Grad gefunden: Chromatische Aberration in CS3 beseitigen (RAW Konverter)

mfg

ramses
Gut, für ca. 150€ kommt man ins grübeln. Da hast du recht. Das Video ist auch sehr schön und erklärt die chromatische Aberration recht gut. Es ist genau der Effekt, den man hat, wenn man weißes Licht durch ein Prisma schickt. Licht unterschiedlicher Wellenlänge wird unterschiedlich stark gebrochen, so dass man die Regenbogenfarben sieht, nämlich Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett. So schlimm ist es bei Kameraobjektiven meist nicht, so dass man meist nur am Rand von sehr hellen, fast weißen, Farbbereichen entweder ein rot/oranges oder violett/bläuliches Schimmern wahrnimmt. Für Gimp gibt es ein entsprechendes Plugin:

http://kcd.sourceforge.net/fix-ca.php

Die Unterdrückung gewisser Farbtöne zur Korrektur ist kein so tolles Verfahren, um den Effekt zu beheben. Damit handelt man sich neue Fehler ein. Am besten wäre es, die aufgenommene Farbpixel so weit zu verschieben, dass der Brechungseffekt genau kompensiert wird. Also, bei Bayer-Sensoren den roten und den blauen Farbpixel so weit zum Bildmittelpunkt hin oder weg, dass sie an der richtigen Stelle im Verhältnis zu Grün positioniert werden. Je weiter das Pixel vom Bildmittelpunkt entfernt ist, desto stärker muss korrigierend eingegriffen werden. Bei der darauffolgenden Farb-Interpolation der Farbpixel wird die korrigierte Position der blauen und roten Pixel berücksichtigt. Das ist ziemlich "straightforward", und so scheint das Gimp-Plug-In zu funktionieren.

Diese lästige Arbeit sollte kameraintern passieren, so dass man sich damit nicht mehr beschäftigen muss, schluchz, schluchz...



Gruß

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Beitrag von ramses »

Ja, das Problem ist doch, das die CAs zum Rand hin, von der Mitte aus gesehen "kreisförmig" zunehmen. Farbe ersetzten oder Sättigung für die Farbe herunterfahren halte ich auch nicht für DIE Lösung.

Da gehen gewisse Skripte noch einen Schritt weiter und verschieben oder stauchen die komplette Farbebenen in verschiedene Richtungen.

Aus deinem Link mal kurz entwendet und noch ein zusätzlicher:

Chromatic
Determination of chromatic aberration correction parameters

Problem ist weiterhin, wird abgeblendet, so sind die CAs logischerweise weniger stark ausgeprägt. Also muss das Skript nach wie vor dynamisch bleiben oder es sollte zumindest aus den Exif Daten die Blende herauslesen und ausser der Brennweite noch zusätzlich zur Korrektur verwenden. Ob das so einfach ist?
Deshalb halte ich eine immer größer werdende verschiebung der Pixel des Bayern-Pattern für keine elegante lösung (zumindest auf dem Sensor).

Wiki - Chromatische Aberration
2. Bild verdeutlicht das Problem nochmal!

Wird also die Brennweite (Wegstrecke Brennpunkt zu Linsenmitte) verändert, so verändert man auch den Einfallswinkel (auf den Sensor) der einzelnen Spektralfarben. Somit ändert sich auch die intensität der CAs.
Mit einer größeren Brennweite sollten die CAs also geringer werden.

Auch bei der Blende verhält es sich ähnlich. Wird die Blende weiter geschlossen, so wird der Einfallswinkel der Spektralfarben verändert und das wiederum wirkt sich ebenso auf die CAs aus.
Mit einer großen Blendenzahl, sollten die CAs also geringer werden.

Richtig? Hab mir das jetzt mal selber hergeleitet.

mfg

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Beitrag von Kikl »

ramses hat geschrieben:Ja, das Problem ist doch, das die CAs zum Rand hin, von der Mitte aus gesehen "kreisförmig" zunehmen. Farbe ersetzten oder Sättigung für die Farbe herunterfahren halte ich auch nicht für DIE Lösung.

...

Richtig? Hab mir das jetzt mal selber hergeleitet.

mfg

ramses
Also, ich sehe das genauso. Brennweite und Blende dürften ja der Kamera bekannt sein. Die Verschiebung ist ja nur eine errechnete Verschiebung keine tatsächliche. Ansonsten bräuchte ich ja einen Sensor für jede Brennweite, so habe ich das nicht gemeint. Die Experten werden noch elegantere Lösungen parat haben. Wenn man es 100% exakt machen will, dann wird es wahrscheinlich arg kompliziert, aber das ist wohl auch gar nicht nötig.

Gruß

Kikl
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