Hier mal mein Test zu Dead Space.
Mach sowas zum Spaß.
Also ist nichts professionelles
Handlung: 4
Es ist zwar kein Totausfall aber ist es wie bei allen Horrorspielen außer der Resident Evil Reihe so, dass man da mehr erwarten könnte.
Spannung und Atmosphäre: 1
Alles sehr düster und unheimlich gehalten.
Das Raumschiff jagt einem mit seinen Gängen und den Räumen eigentlich schon genug Angst ein.
Dazu kommen aber noch unheimliche Geräusche, ekelige Gegner und ähnliche Aufnahmen wie in dem Spiel Bioschock, welche einen über das aufklären, was hier vorgefallen ist.
Besonders beeindruckend sind aber die Bereiche, wenn man mal in der Schwerlosigkeit außerhalb des Raumschiffes ist.
Da stockt einem der Atem!
Erschreckmomente: 1 -
Dead Space hat den meisten Spielen etwas voraus.
Immer dann, wenn man denkt es würde was passieren, passiert nichts und wenn man dann gereade wieder beruhigt ist, gibt es einen Schockmoment.
Was viele aber nicht erwähnen.
Die Momente sind am Anfang nur sehr heftig aber später, nutzen sie sich ab.
Gameplay: 2
Dead Space ist ein Horrorspiel ala Resident Evil und spielt sich wie Resident Evil 4.
Die Kameraperspektive ist genau die gleiche und das Spielsystem auch.
Nur das man hier nicht gegen wütende Dorbewohner spielt und auch keine normalen Waffen hat.
Da man ja kein Soldat ist sondern ein Ingeneur, besitzt unsere Figur nur typische Handwerksgeräte, die aber halt als Waffen eingesetzt werden können.
Die Gegner sind gräuslich enstellte Wesen, die einem alleine schon mit ihrem Auftreten, Angst einjagen.
Das besondere ist aber, dass es kein HUD mit einer Lebensanzeige in dem Spiel gibt sondern diese über den Raumanzug auf dem Rücken unser Spielfigur Preis gegeben wird.
Was dem Spiel die 1 versaut ist, dass hier Backtracking benutzt wird um die Spielzeit zu ziehen.
Das heißt, das ihr einige Gänge und Räume noch mal besucht, weil plötzlich dort eine Tür offen gegangen ist.
Grafik: 1
Um es mit einem Wort zu beschreiben.
Genial!
Die Grafik haut euch um und verwöhnt eure Augen mit scharfen Texturen und sehr real aussehenden Gängen und Räumen so wie zahlreichen Schatteneffektspielchen.
Die Gegnerdesigner haben sich das allerschlimmste ausgedacht um euch mit den Kreaturen Angst einzujagen.
Vielleicht haben sie auch einfach zu viel Silent Hill gezockt!
Sound: 1
Seltsame Geräuche, Schreie.
Alles dabei um eure Lautsprecher zu strapazieren.
Gewalt: 1
Wie es Dead Space durch die USK geschafft hat, ist ein Wunder.
Die Jugendschützer betonen, dass man hier ja gegen Aliens und nicht Menschen antreten würde.
Trotz allem ist diese Aussage sehr gewagt, da einige dieser Wesen durchaus mal Menschen gewesen sein könnten und es da welche gibt, die früher zu 100% Sicherheit mal Menschenbabies waren.
Wie dem auch sei.
In Dead Space wird die Gewalt nicht aufgesetzt wie z.B bei Unreal sondern sie gehört zum Spielelement dazu.
Vielleicht ist es deshalb durchgekommen.
Um euch gegen die Viecher zu wehren, müsst ihr ihnen nämlich auch bestimmte Körperteile abtrennen.
Wobei es hier auch gut überlegt werden muss.
Einige Viecher laufen nämlich auch gerne noch ohne Kopf weiter oder krabbeln trotzdem weiter, wenn noch ein Teil drann ist.
Gesamt: 1-
Dead Space erfindet zwar nichts neu, macht aber alles richtig.
Alle Erwachsenen Fans von Aliens, Event Horizon und Resident Evil, sollten, wenn sie gute Nerven haben, mal einen Urlaub auf dem Raumschiff buchen.
Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas mal von EA kommen würde.
Allerdings haben sie auch schon eine Fortsetzung angekündigt.
Hoffen wir, dass es nicht so ein Disaster wie mit ihren Sportspielen wird wo man meistens nur grafische Verbesserungen hat.
Und hier noch eine Preview von mir für euch von:
Als das Spiel ankam, hab ich erst mal einen lautenm Jubelschrei ausgestoßen.
Alle die den ersten Teil gespielt haben und Fans von brachialer Daueraction sind, verstehen auch warum.
Gears of War war der absolute Traumtitel für alle Actionfans, wurde zu Recht mit Preisen und Awards überhäuft und wurde zum Game des Jahres gewählt.
Dennoch gab es auch Spieler, die sich von dem Hype des Spieles anstecken ließen und dann enttäuscht festellen mussten, dass das Game zu wenig Abwechslung bietet und zu wenig gescheite Story und außer einen tollen Grafik wenig dahinter war.
Andere jüngere kauften es sich natürlich wegen der Gewaltdarstellung, die wohl so manches in den Schatten stellte.
Alle diese Spieler, die wegen der mangelenden Abwechslung klagten, kann ich beruhigen.
Die Leute, die eine gescheite Handlung wollen, eher weniger.
Jungs, dass ist von Epic und Epic steht nicht so auf gescheite Handlung.
Somit wären wir auch bei
Gears of War 2 angelangt!
Das Spiel
Das Spiel bietet neben einer noch besseren Grafik als Teil 1 (Ja. Das geht wirklich), in den ersten Spielminuten, weit aus mehr Abwechslung als der erste Teil.
Ihr steuert mal wieder den Badass Helden Marcus, der sein Team anführt.
Dabei ist auch wieder Don, der immer noch nach seiner Frau sucht.
Auch weitere alte Bekannte, werdet ihr im Spiel treffen.
Weiterhinn an Bord ist auch wieder die Drohne Jack.
So wie natürlich die Waffe der Gears.
Der Lancer.
Das besondere an dieser Waffe ist, dass an ihr eine Säge montiert ist, die bei Bedarf, eure Gegner, die Locus in Stücke zersägt aber auch hilfreich ist, wenn man sie für Hindernisse außerhalb der Gegner gebraucht.
Zum Beispiel, wenn ein Weg durch eine Holzbarriere versperrt ist.
Ihr steuert Marcus wieder aus einer 3 Third Person Perspektive.
Hud Anazeigen gibt es im Spiel nicht wirklich.
Euer Waffenstatus, also die Munition wird nur angezeigt, wenn ihr eure Waffe nachladen müsst.
Ihr müsst dort den richtigen Moment abwarten und dann eine bestimmte Taste drücken.
Sonst gibt es eine Ladehemmung der Waffen und das ist im Gefecht äußerst scheiße.
Eine Lebensanzeige ist ebenfalls wieder nicht vorhanden.
Sobald ihr getroffen werdet, taucht in der Mitte das Gears Symbol auf.
Wenn es ganz rot ist, seid ihr sprichwörtlich am Arsch.
Die einzige Möglichkeit ist dann für euch noch, einen eurer Kollegen zu rufen damit sie euch wieder auf die Beine helfen.
Auch das passiert auf Knopfdruck.
Natürlich solltet ihr das gleiche auch für eure Leute tun.
Brachiale Action mit einem kleinen Hauch Taktik Aber nicht vergleichbar mit Tatik-Shootern
Das weiterhinn besonderes an Gears ist, dass ihr nicht wie bei anderen Games einfach mal mitten ins Feuer laufen könnt.
Solltet ihr das machen, verliert ihr sprichwörtlich schnell, eure Rübe.
Besser ist es, wenn ihr euch die Umgebung zu nutze macht und euch an Wände, Mauern, Autos und co lehnt, bückt und von daher raus, die Gegner unter Beschuss nehmt.
Um nach vorne zu stürmen, empfhielt es sich, mit gebücktem Kopf schnell von einer sicheren Position zu der nächsten zu rennen.
Gameplay Teil 1
Das Hauptgameplay besteht also aus:
Aus der Deckung heraus schießen -> Nach vorne stürmen -> Ruhe -> Gegnerwelle -> In Deckung gehen -> Aus der Deckung heraus schießen -> Nach vorne stürmen usw.
Auch wenn sich das jetzt langweilig lesen mag.
Die Gefechte sind so intensiv gestaltet das Langeweile wirklich ein Fremdwort ist.
So müsst ihr z.B auch mal eines euer Fahrzeuge begleiten oder beschützen oder in einem Gefecht auf Verstärkung warten und solange eine Stellung halten.
Gameplay Teil 2
Neben diesen Abschnitten erwarten euch auch Fahrabschnitte ala Halo 1-3.
Bei denen steuert ihr entweder selbst ein Gefährt oder müsst euch hinter einen Geschützturm klemmen.
Ganz den Spaß von Halo erreichen sie zwar nicht aber sie machen schon Spaß.
Jedenfalls finde ich es herrlich, das man mit einem Panzer über einen bröckelenden zugefrorenen See fährt und dann so ein Dialog kommt:
,,Das nächste mal fahre ich"
,,Das nächste mal schwimmst du durch den See"
Coole Badass Kommentare und reichlich Gewalt, die ins lächerliche gezogen werden.
Begleitet wird das ganze Spiel wie gereade ja schon erkannt, durch sämtliche übertrieben auf cool getrimmte Kommentare seitens Marcus und co, welche deutlich zeigen, dass Gears sich absolut nicht ernst nehmen will.
Das die Gewalt nicht ernst gemeint ist, merkt man spätestens dann, wenn unsere Helden sich in einem Wurm befinden und man die Arterien dieses durchsägen soll oder wenn alle Helden bis zu den Oberkörpern in Blut stecken und dann noch einen coolen Kommentar ablassen.
Aber es gibt auch emotionale Momente in dem Spiel, die bei den Helden wie dem Spieler etwas an die Nieren gehen könnten.
Ich will nicht zu viel verraten aber was Don erlebt.
Ich verstehe ihn.
Für alle die nicht wissen, die jetzt immer noch nicht wissen, was ich will
Kauft euch/bestellt dieses Spiel, wenn ihr Actionfans seid!
Da führ kein Weg drann vorbei.
Die Messlatte lag nie höher!
Bewertung und Tests sind überflüssig
Das Game rockt einfach nur