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Homernoid hat geschrieben:Viele Sachen die intelligent gemacht sind, wie Flying Circus z.B. kennen heutige Kids gar nicht, da die maximal über American Pie oder Atze Schröder lachen können.
Gerade über Atze Schröder kann ich mich totlachen. Er parodiert genau die Art von Prolls, die man an jeder Ecke oder auf Mallorca trifft. Die reden peinliches Zeug und merken es selber gar nicht. Das erinnert mich an ein Interview mit der Mutter aus "Familie Heinz Becker". Sie wird oft auf der Strasse von Hausfrauen angesprochen, die fragen, was denn an der Serie so lustig sein soll. Die merken nicht, dass sie selber parodiert werden
Also, bei meinen Eltern ist das so, dass sie auch eher einen anderen Humor haben als ich. Dennoch gibt es Filme, die wir alle gut finden.
Z.B. 'Wer früher stirbt, ist länger tot', 'Brust oder Keule', 'Shrek'...
Meinen Vater kann man auch mit Filmen wie 'Apocalypse Now' und 'Full Metal Jacket' kommen; sind zwar nicht zu 100% lustig, aber zu mindest ein gemeinsamer Nenner.
Ansonsten schau ich mit meinen Eltern eher Filme, die ich schon 2-3 mal gesehen hab, da sie die Angewohnheit haben Szenen während des Films zu kommentieren, nebenbei zu lesen oder sich einfach mal zu Unterhalten. Und das find ich richtig nervig!
Aber wenn ich den Film schon kenn, ist das ok.
Cheers,
Roonie
PS: Wie wärs denn, wenn Dein Vater mal nen Film vorschlägt?
Homernoid hat geschrieben:Viele Sachen die intelligent gemacht sind, wie Flying Circus z.B. kennen heutige Kids gar nicht, da die maximal über American Pie oder Atze Schröder lachen können.
Gerade über Atze Schröder kann ich mich totlachen. Er parodiert genau die Art von Prolls, die man an jeder Ecke oder auf Mallorca trifft.
Einen Menschen, den man nicht mit seinem echten Namen nennen darf, den nehme ich nicht ernst. Schon gar nicht in einer "Parodierolle".
Corwin hat geschrieben:
Mit 18 sah ich das genauso. Mit "normal" meinte ich übrigens die Tatsache daß man sich verändert, nicht meinen Geschmack.
Das bestreite ich. Ich verweigere mich der Veränderung. Was gibt es schlimmeres als "Erwachsen" zu sein!?
Gruß
Der Alte
So pauschal kann ich das nicht beantworten.
Da ich immer noch Hobbies wie Konsolengaming nachgehe, kann ich nicht ganz bewerten wie das ist "erwachsen" zu sein, aber ich arbeite daran .
Aber ob man sich verändert oder nicht, hat man mitunter nicht so ganz "in der Hand" wie man es gerne hätte.
Ich hoffe auch ewig jung zu bleiben, aber meine grauen Haare verspotten mich morgens im Spiegel, und ich muss (wenn auch ungern) zugeben, daß ich zusehens "älter" werde.
Homernoid hat geschrieben:Einen Menschen, den man nicht mit seinem echten Namen nennen darf, den nehme ich nicht ernst. Schon gar nicht in einer "Parodierolle".
Zu der Liste würde auch noch "Die Nackte Kanone" passen. Das ist auch ein Gagfeuerwerk, aber meistens viel witziger und schauspielerisch besser als bei American Pie. (OK, der letzte Teil, 33 1/3, war nicht mehr so witzig.)
Blap hat geschrieben:...Was gibt es schlimmeres als "Erwachsen" zu sein!?
NICHTS
Dann scheint Dir ja noch nichts wirklich Schlimmes widerfahren zu sein...
Was is denn jetzt los?! Was für wen Schlimm ist, liegt ja immer noch daran was demjenigen bisher passiert ist... Klar sind mir auch schon schlimme Dinge passiert... aber ich gehe nicht über die Straße und sage mir "Hoffentlich werde ich nicht überfahren"... Dass ich das nicht will, liegt wohl auf der Hand, aber ich versuche nicht immer alles negativ zu sehen... auch wenn mir eben mal was schlimmeres passiert ist, dann versuche ich nicht mich davon runterziehen zu lassen...
Im Übrigen gehen Kinder mit Schicksalsschlägen oft sehr viel besser um als Erwachsene.. und an diesen Kindern können wir Erwachsene und dann wirklich mal ein Beispiel nehmen... Ich sage nicht dass man Schicksalsschläge verdrängen soll, aber man darf diesen Ereignissen nicht ständig hinterhertrauern...
NICHTS 
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