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Master J
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Beitrag von Master J »

Mac39 hat geschrieben:Ich denke, er hätte für einen Vergleichstest zwischen den beiden Boxen nichts dagegen, oder?
Finde ich super, dass wir auf einer rationalen Ebene diskutieren können. Bild

Wäre Zeit für ein Treffen zum realen Vergleich.

Gruss
Jochen
nuSeum
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eric_the_swimmer
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Re: An eric_the_swimmer

Beitrag von eric_the_swimmer »

Mac39 hat geschrieben:Hallo Eric,
deiner Beurteilung zu folge meinst du also, dass die 80% der Boxen mit dem NICHT linearen Frequenzgang die schlechteren sind, und die restlichen mit 20% die besseren sind?
Nein, das habe ich nicht gesagt. Von den 20% mit linearem Frequenzgang (--> nagle mich bitte nicht auf die Zahlen fest) würden mir sicher nicht alle gefallen. Und ein linearer Frequenzgang ist selbstverständlich nicht hinreichende Voraussetzung für einen guten Klang. Er ist aber imho eine notwendige Voraussetzung.
Mit anderen Worten: Ein Lautsprecher mit linearem Frequenzgang muss nicht gut klingen. Aber einer mit verbogenem Frequenzgang kann (ab einer bestimmten Abweichung; leichte Überhöhungen und Senken bleiben unberücksichtigt) nicht gut klingen, weil er nicht wiedergibt, womit er gefüttert wird. (Steht auch irgendwo so ähnlich bei Nubert in Datenblättern oder im "Technik satt", war aber auch schon meine Meinung, bevor ich darauf gestoßen bin.)

Wenn jetzt ein LS aus der 80%-Gruppe im übrigen sehr gute Eigenschaften hat, wird er vielen (und wahrscheinlich auch mir) besser gefallen als einer, der zwar linear ist, aber andere Mankos aufweist. Insoweit ist dann also ein LS aus der 80%-Gruppe besser als einer aus der 20%-Gruppe. Will heissen: Einen schlechten LS rettet selbstverständlich auch kein linearer Frequenzgang.
Das ändert aber nichts daran, dass (annähernde) Linearität für mich zu einem guten Lautsprecher dazu gehört, weil übertriebenes Sounding in meinen Ohren nervig klingt. Und wenn man bedenkt, dass es die Aufgabe eines LS ist, Klang zu reproduzieren, dann kann man imho schon sagen, dass Linearität ein objektives Gütesiegel ist. Nur eben bei weitem nicht das einzige.

Gruß,
Philipp
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Jay_R

Beitrag von Jay_R »

Wohlklang hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Nubert,

Betreff: Beitrag vom 29.11.2003.

Ich kann mich dem Beitrag von Mac39 nur anschließen!!

Nach Ihren Ansichten kaufen die vielen überaus zufriedenen Kunden von Orbid-Sound schon allein durch die überzeugende und nette Art des Herrn Beyersdorffer und seiner Kollegen seine Lautsprecher.
So ein Quatsch, haben Sie das nötig?
Sie können versichert sein, dass ich schon etliche direkte Vergleiche auch mit sehr guten Konkurrenzprodukten (Nubert-nuform120 Bj.1996, KEF, Tannoy, Castle, Linn, Canton, JBL, Elac, T&A, Infinty usw.) gemacht habe, aber fast kein einziger Lautsprecher konnte mit der Jupiter von Orbid-Sound mithalten.
Zu dem Kreis deren, die den direkten Vergleich machten, gehörten teilweise ein Toningenieur, ein Kammermusiker, ein Bassgittarist einer sehr bekannten Rock-Band, und ein Musikprofessor der hiesigen Musikhochschule, sowie ein Instrumentenbauer (Konzertgitarren).
Diese Menschen können meiner Meinung nach den Klang beurteilen, Sie alle haben ein geschultes Ohr und können dadurch den Klang eines Lautsprechers bzw. Instrumentes einschätzen.
Die aktuellen Jupiter als 4 Wege Lautsprecher sind hochauflösend glasklar und dennoch warm im Klang.
Ich fand auch Ihre nuform 120 ganz gut im Klang und wesentlich besser als viele andere Lautsprecher, was jedoch die Auflösung angeht, sind da noch Welten dazwischen.

Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg, aber machen Sie doch mal einen Objektiven Orbid-Test, denn über 400.000 Musikliebhaber können sich nicht täuschen oder haben Watte auf den Ohren.

Ich bin übrigens schon 20 Jahre Kunde bei Herrn Beyersdorffer!!

Mit freundlichen Grüßen

Wohlklang :wink:
In Bezug auf den Vergleich Nubert/O.S. Jupiter habe ich hier noch einen weiteren Beitrag diesbezüglich gefunden, für alle, die ihn noch nicht gelesen haben.
Wohlklang
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Beitrag von Wohlklang »

Nochmal zu dem Thema Orbid.

Ich denke, es ist irgendwo schon eine Sache des Hörempfindens, aber lieber stimme ich über einen guten Widerstand meine Lautsprecher auf die Wohnraumverhältnisse ab und schalte evtl. den Bass um, als schalte ich ein Bassmodul ein oder stelle auf Loudness.
Ich höre gerne *gute Mitten*, was nützt es mir, wenn ich genügend Bass habe und unzureichende Mitten oder Höhen gerade bei Jazz-Musik.
Die Bestückung (Beyma HT-HMT-BMT, Peerless-Bass) der Jupiter ist schon mehrfach ausgezeichnet worden.
Die Jupiter braucht jedenfalls kein Bassmodul, richtig aufgestellt und auf der 1,5 Ohm-Stellung ist der Bass in allen Belangen sauber.
Die 1,5 Ohm-Einstellung ist genial für Zimmerlautstärke, ich betreibe die Orbids mit einer NAD Anlage (Vor-Endstufe) ohne Klangeinstellung.

Für mich ist und bleibt die Jupiter die Königin. :lol:

Ich habe bereits die 3. Version der Jupiter und es werden noch viele folgen.
Denn sie werden immer besser!!!!!! :D

So und jetzt wünsche ich den Orbid`lern sowie den Nubert`lern Anhängern noch viel High-endigen Spass! :P

Thema beendet!! :wink:

MfG Wohlklang
eric_the_swimmer
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Beitrag von eric_the_swimmer »

Wohlklang hat geschrieben: Ich denke, es ist irgendwo schon eine Sache des Hörempfindens, aber lieber stimme ich über einen guten Widerstand meine Lautsprecher auf die Wohnraumverhältnisse ab und schalte evtl. den Bass um, als schalte ich ein Bassmodul ein oder stelle auf Loudness.
Das Bassmodul erweitert den linearen Frequenzgang nach unten! Es bläht also nicht den Bassbereich auf. Hat also mit einer Loudness-Schaltung rein gar nichts gemeinsam. Falls es Dich wirklich interessiert, lies Dir mal die zugehörigen Datenblätter durch!
Übrigens lassen sich mit dem ABL auch einige Korrekturen vornehmen, die eine Anpassung an den Raum zumindest teilweise ermöglichen.

Die Idee mit den Widerständen finde ich im Grunde auch nicht schlecht; allerdings bin ich überzeugt, dass sich auch damit keine umfassende Raumanpassung bewerkstelligen lässt. Außerdem war ich immer davon ausgegangen, dass eine Frequenzweiche für bestimmte Parameter optimiert (und auf die Chassis abgestimmt) wird. Wenn sich diese Parameter ändern, müsste nach meiner Laienvorstellung dann eigentlich gleichmäßiges Abstrahlverhalten über das gesamte Frequenzspektrum passé sein.
Aber ich habe eindeutig zu wenig Ahnung, um das wirklich beurteilen zu können. :-)

Was Du zum ABL gesagt hast, war aber definitiv unzutreffend.

Gruß,
Philipp
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Blap
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Beitrag von Blap »

Für mich ist diese Diskussion nicht nachvollziebar. Orbid-Boxen (jedenfalls die ich bisher gehört habe), sind sicherlich interessante Party/Discoboxen. Wer diese Art Sound mag, ist mit den Orbids sicherlich sehr gut bedient.

Der Vergleich Nubert vs. Orbid kann aber nur in die Hose gehen, denn wer würde ernsthaft z.B. eine S-Klasse mit einem Geländewagen vergleichen wollen ??
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo alle miteinander,

was mich überhaupt dazu gebracht hat, Nubert-Boxen einmal auszuprobieren, waren die inzwischen im Internet verfügbaren Informationen des Heftchens "Technik satt". Was da an technischen Hintergrundinformationen zu den Lautsprechern von Herrn Nubert steht, hebt sich angenehm vom allgemeinen Werbewischiwaschi der Konkurrenz ab.

Aus eben diesem Grund sehe ich keinen Anlass, Boxen von Orbid überhaupt auszuprobieren. Was da auf der Internetseite steht, ist seitenlanges Wiederholen der selben unbewiesenen Behauptungen.

Ein Beispiel:
Niederohmige Boxen haben von Haus aus ein besseres Schwingverhalten und produzieren weniger Phasenverschiebungen.
Richtig komisch wird es dann bei technischen Daten.
Beispiel Jupiter (bei den anderen steht es auch so):
Untere Grenzfrequenz abhängig vom Hörraum und Aufstellung
Das klingt wie: Ferrari, Höchstgeschwindigkeit abhängig von den Straßenverhältnissen und örtlichen Bestimmungen. Motorleistung abhängig von der Qualität des Kraftstoffs örtlicher Tankstellen.
Natürlich ist das Klangergebnis abhängig von den räumlichen Verhältnissen, aber deswegen gar keine Angaben zu machen, finde ich suspekt. Eine Box, die unter guten Bedingungen keine tiefen Bässe reproduziert, tut dies auch sonst nirgendwo.

Ein Beispiel, dass man es "trotzdem" versuchen kann, entsprechende Daten anzugeben:
G. Nubert hat geschrieben:Die "echte und endgültige" Angabe des -3 dB-Punktes ist ein "iterativer Prozess".

Wir haben im Datenblatt der nuWave 125 den "worst case Fall" mit "35 Hz -5 dB" und 39 Hz - 3 dB" angegeben.

Uns (und unseren Kunden) ist es lieber, wenn "gesicherte Daten" im Laufe der Zeit "papiermäßig" etwas besser werden.
(Es wäre unangenehm, wenn man propagierte Angaben wieder etwas zurücknehmen müsste.)
In Stereoplay 11/03 sieht es so aus, als wären es 37 Hz; - allerdings sieht hier der Bassabfall unterhalb 35 Hz "wesentlich steiler" aus, als in allen anderen Messungen, die mir vorliegen.
Inzwischen gab es auch schon Freifeld-Messungen der 125, die einen -3 dB-Punkt von 35 Hz zeigen und Untersuchungen in schalltoten Räumen, die (nach Kompensation des "Rest-Halls") 33 und 35 Hz zeigten.
In der Messung "mit und ohne ABL-125" sind diese Ergebnisse bereits (in der Gewichtung des BR-Rohres) berücksichtigt.

Wir werden den "-3 dB Punkt" im Datenblatt demnächst von 39 auf immer noch "sehr vorsichtige" 37 Hz ändern.
Und zur "Streitkultur" in diesem Thread:
G. Nubert hat geschrieben:Das Klangempfinden der Menschen kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, aber die Produkte, die ich bisher von Orbid im Labor hatte, konnten mich weder klanglich noch messtechnisch überzeugen.
Wohlklang hat geschrieben:Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg, aber machen Sie doch mal einen Objektiven Orbid-Test, denn über 400.000 Musikliebhaber können sich nicht täuschen oder haben Watte auf den Ohren.
Man sollte die Argumente der anderen Seite schon lesen, bevor man jemandem unterstellt, er sei nicht objektiv.

Mit internetten Grüßen
Wohlklang
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Beitrag von Wohlklang »

Vorurteile sind so entgegenkommend, dass sie überall Eingang finden.
Ernst Ferstl

MfG Wohlklang
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Gandalf
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Beitrag von Gandalf »

Blap hat geschrieben: .....Der Vergleich Nubert vs. Orbid kann aber nur in die Hose gehen, denn wer würde ernsthaft z.B. eine S-Klasse mit einem Geländewagen vergleichen wollen ??
Um solch eine Behauptung in den Raum zu stellen,müsstest Du vorher genau diesen Test gemacht haben :!:

Etwas mehr Toleranz wäre angebracht, es gibt schliesslich noch andere Boxenhersteller ausser Nubert.
Was bei Nubert eben sicher ein Erfolgsrezept ist, ist die wirklich gute Kundennähe und der Service, der Seinesgleichen sucht.

Jedem das Seine.............
Ich kann auch hochdeutsch !

nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
Wohlklang
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Beitrag von Wohlklang »

g.vogt hat geschrieben:Hallo alle miteinander,
was mich überhaupt dazu gebracht hat, Nubert-Boxen einmal auszuprobieren, waren die inzwischen im Internet verfügbaren Informationen des Heftchens "Technik satt". Was da an technischen Hintergrundinformationen zu den Lautsprechern von Herrn Nubert steht, hebt sich angenehm vom allgemeinen Werbewischiwaschi der Konkurrenz ab.
Aus eben diesem Grund sehe ich keinen Anlass, Boxen von Orbid überhaupt auszuprobieren. Was da auf der Internetseite steht, ist seitenlanges Wiederholen der selben unbewiesenen Behauptungen.

Ein Beispiel:
Niederohmige Boxen haben von Haus aus ein besseres Schwingverhalten und produzieren weniger Phasenverschiebungen.
Richtig komisch wird es dann bei technischen Daten.
Beispiel Jupiter (bei den anderen steht es auch so):
Untere Grenzfrequenz abhängig vom Hörraum und Aufstellung
Das klingt wie: Ferrari, Höchstgeschwindigkeit abhängig von den Straßenverhältnissen und örtlichen Bestimmungen. Motorleistung abhängig von der Qualität des Kraftstoffs örtlicher Tankstellen.
Natürlich ist das Klangergebnis abhängig von den räumlichen Verhältnissen, aber deswegen gar keine Angaben zu machen, finde ich suspekt. Eine Box, die unter guten Bedingungen keine tiefen Bässe reproduziert, tut dies auch sonst nirgendwo.

Ein Beispiel, dass man es "trotzdem" versuchen kann, entsprechende Daten anzugeben:
G. Nubert hat geschrieben:Die "echte und endgültige" Angabe des -3 dB-Punktes ist ein "iterativer Prozess".

Wir haben im Datenblatt der nuWave 125 den "worst case Fall" mit "35 Hz -5 dB" und 39 Hz - 3 dB" angegeben.

Uns (und unseren Kunden) ist es lieber, wenn "gesicherte Daten" im Laufe der Zeit "papiermäßig" etwas besser werden.
(Es wäre unangenehm, wenn man propagierte Angaben wieder etwas zurücknehmen müsste.)
In Stereoplay 11/03 sieht es so aus, als wären es 37 Hz; - allerdings sieht hier der Bassabfall unterhalb 35 Hz "wesentlich steiler" aus, als in allen anderen Messungen, die mir vorliegen.
Inzwischen gab es auch schon Freifeld-Messungen der 125, die einen -3 dB-Punkt von 35 Hz zeigen und Untersuchungen in schalltoten Räumen, die (nach Kompensation des "Rest-Halls") 33 und 35 Hz zeigten.
In der Messung "mit und ohne ABL-125" sind diese Ergebnisse bereits (in der Gewichtung des BR-Rohres) berücksichtigt.

Wir werden den "-3 dB Punkt" im Datenblatt demnächst von 39 auf immer noch "sehr vorsichtige" 37 Hz ändern.
Und zur "Streitkultur" in diesem Thread:
G. Nubert hat geschrieben:Das Klangempfinden der Menschen kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, aber die Produkte, die ich bisher von Orbid im Labor hatte, konnten mich weder klanglich noch messtechnisch überzeugen.
Wohlklang hat geschrieben:Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg, aber machen Sie doch mal einen Objektiven Orbid-Test, denn über 400.000 Musikliebhaber können sich nicht täuschen oder haben Watte auf den Ohren.
Man sollte die Argumente der anderen Seite schon lesen, bevor man jemandem unterstellt, er sei nicht objektiv.
Mit internetten Grüßen
Hallo,

wie bekommt man heraus wie Honig schmeckt? Na und? man muss Ihn probieren.
Darum kann sich keiner ein Urteil bilden der nicht versucht!!!

MfG Wohlklang
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