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PC als HighEnd-Wiedergabegerät?

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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HeldDerNation
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Beitrag von HeldDerNation »

Thias hat geschrieben:Hat sonst noch jemand positive oder negative Erfahrungen mit HTPC gemacht?
Ja, hier!

Ich hab mir letzte Woche einen HTPC zusammengebastelt. Bisher bin ich damit eigentlich ziemlich zufrieden, der PC dient bei mir als Musikplayer für meine als Flac gesicherten CDs und als DVD Player.

Außerdem ist noch geplant ihn als digitalen Videorekorder (DVB-T) zu nutzen und ein Bluraylaufwerk einzubauen, das eine ist bisher am Geld (bzw. dem Willen es für ein Bluray Laufwerk auszugeben, kommt wohl nächsten Monat), das andere an der Zeit/Lust (DVBT) gescheitert.

Unterm Strich würde ich das Statement von burki unterschreiben, man muss sich da einiger Details vorher bewusst sein.
Hauptkontrapunkt ist für mich die Zeit, die ein HTPC einfach braucht. Das ist nicht abzustreiten, allerdings auch kein Beinbruch oder eine
unlösbare Aufgabe.

Hauptproargument für mich ist die Flexibilität und die Vielseitigkeit eines HTPCs. Man kann ihn halt für wirklich vieles benutzen - von schnödem Musikhören über Zocken, DVD, Youtube Videos schauen (wenn man das mag ;)), Videorekorder, etc etc bis zum profanen Surfen im Wohnzimmer.

Je nach Anspruch wird das ganze natürlich
a)billiger und teurer und
b)mehr oder weniger zeitaufwändig.

Ich habe mich für eine relativ günstige Variante (ca. 400 Euro) entschieden, die dafür auch noch etwas leiser sein könnte (ich denke eine neue HDD wird noch fällig werden) und keine teure Studiosoundkarte, da mir das einfach (bisher) das Geld nicht wirklich wert ist.

Bei dir wären die Ansprüche sicherlich etwas anders... mein Hauptaugenmerk lag eher darauf, Videos auf den LCD im Wohnzimmer zu bekommen, bei dir geht es ja eher in die Richtung Highend Hifi Klang. Insofern wirst du sicherlich manche Entscheidung anders treffen als ich.

Unterm Strich finde ich aber, dass man mit einem HTPC sehr viel Spaß haben kann, wenn man etwas Zeit und Geld investiert.
Stimme der Vernunft :mrgreen:

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Thias
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Beitrag von Thias »

Hallo, alle HTPC-Fans :wink: ,

habe mal etwas recherchiert im Netz, da finden sich ja wirklich schöne HiFi-Geräte-Look-Gehäuse.
Z.B. hier hier

Da ist gleich ein 7" Mäusekinotouchscrenn untegriert, der wohl sehr gut vom WMC unterstütz wird. Kann mich von diesem Gedanken noch nicht ganz trennen, denn da brauch ich keinen Bildschirm und den Beamer will ich ja nicht immer hochfahren :oops:

Hat jemand Erfahrungen mit dem Windows-Media-Center? Hat der qualitative Nachteile? Lassen sich dort auch entsprechende Treiber (ASIO, MME) ansprechen, die direkt auf die Sounkarte gehen und den internen Mixer umgehen?

Was sind die Unterschiede von WMC und beispielsweise J. River MediaCenter?

Mein Hauptanspruch ist hauptsächlich eine excelente Soundqualität, Heimkino ist nachrangig, Fernsehen etc. nur eine Option.
... mit (audio)vielen Grüßen
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PhyshBourne
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Beitrag von PhyshBourne »

Ich würde dennoch 'mal über 'nen Mac nachdenken… Samplitude läuft auch nativ mittels BootCamp auf jedem IntelMac, und es gibt auch auch z.B. WaveBurner oder Logic Pro, die gewiß nicht viel schlechter sind.
Mac ist leise und vor allem - es läuft!
Obgleich ich seit 1987 mir Microsoftrechnern gearbeitet habe und erst seit knapp eineinhalb Jahren umgestiegen bin, gehe nie wieder zu Windows zurück.
es segelt in mir
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Beitrag von Rank »

@Thias: Jepp, - das wäre schon ein sehr schönes Gehäuse!
Allerdings würde ich eines ohne Laustärkeregler nehmen (falls der Drehregler an der Front einer ist).
Ein normaler CD-Player braucht schließlich auch keinen Lautstärkeregler (IMHO gehört diese Aufgabe zum Vorverstärker! ... und mit ASIO ist der Windows-Mixer eh inaktiv).
Diese Mini-Touchscreens sehen schon toll aus, nur ist eben die Position vom Display starr (ein seperates Display kann man halt ergonomisch aufstellen :idea: ).

In folgendem Link findest Du auch eine sehr große Auswahl an geeigneten Gehäusen:
http://www.caseking.de/shop/catalog/Med ... 8_867.html

Erfahrung mit dem Windows Media Center habe ich nicht (da gibt es IMHO genügend Software-Alternativen, die das mindestens genauso gut können).
Thias hat geschrieben: Was sind die Unterschiede von WMC und beispielsweise J. River MediaCenter?
...
Mein Hauptanspruch ist hauptsächlich eine excelente Soundqualität, Heimkino ist nachrangig, Fernsehen etc. nur eine Option.
Wie bereits gesagt, kann ich zum WMC nicht viel sagen. Aber ich denke das J.River Media Center kann da ganz gut mithalten!
In Sachen Audiowiedergabe mit ASIO ist das J. River Media Center IMHO kaum zu toppen.
Du kannst Dir ja mal vorab die J. River Jukebox ansehen (ist eine kostenlose Version mit etwas eingeschränktem Funktionsumfang).



Gruß

Rank
Zuletzt geändert von Rank am Di 18. Nov 2008, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Thias
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Beitrag von Thias »

Hallo Rank,

ja, das sind auch sehr schöne HTPCŽs. Den Zalmann gibt es auch dort, der hat es mir irgendwie angetan :oops: .
Der Drehregler, k.A. ob das Lautstärke sein muss, ich könnte mir auch vorstellen ein Scrollrad, wäre sicher sinnvoll...

... obwohl warum nicht Lautstärke? Ein vernünftiges Programm kann das auch gut digtal (alle Studioprogramme). Da könnte man doch gleich den HTPC als Vorverstärker nutzen? Die meisten Quellen werden eh da abgespielt.
Was mach ich aber mit meinem Plattenspieler ...


... da gehe ich aus dem PhonoPre in die RME mit 24bit 192kHz und genau so wieder raus :oops: :oops: :oops:
Hörbare Verluste gibt es da bestimmt nicht.
... mit (audio)vielen Grüßen
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Beitrag von Rank »

Thias hat geschrieben: ... da gehe ich aus dem PhonoPre in die RME mit 24bit 192kHz und genau so wieder raus :oops: :oops: :oops:
Hörbare Verluste gibt es da bestimmt nicht.
Ja! - ...einfach von deiner bereits vorhandenen Phono-Vorstufe zum Analogeingang der hochwertigen Studio-Soundkarte (oder halt dem besten A-D-Wandler der gerade zur Verfügung steht) & dort A-D-Wandeln.

Ob Du wirklich 24-Bit @192 Khz benötigst, würde ich vorher mal (per Hörtest) ausprobieren, denn die Dateien werden mit 192Khz doch schon recht groß (evtl. reichen auch schon 24-Bit @96 Khz für ungetrübten Hörgenuss).
Wenn man die Dateigröße zur Entscheidung der Formatfrage (bzw. Auflösung) mit einbezieht, dann kommt es natürlich auch noch darauf an, wie viele LP's man digitalisieren möchte.
Wenn das bei Dir nicht extrem viele LP's sind, dann würde ich allerdings auch in 24/192 aufnehmen (nach dem Motto nicht kleckern, sondern ... :wink: )

Was mir bei der Digitalisierung immer am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage: Was tun mit dem Knistern???
Tja, was ist da wohl am Besten? ... Nachbearbeiten am PC? ... oder die LP's lieber nass laufen lassen?... (muss man wohl auch individuell ausprobieren)


Gruß

Rank
Zuletzt geändert von Rank am Di 18. Nov 2008, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Thias »

Rank hat geschrieben:Was mir bei der Digitalisierung immer am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage: Was tun mit dem Knistern???
Tja, was ist da wohl am Besten? ... Nachbearbeiten am PC? ... oder die LP's lieber nass laufen lassen?... (muss man wohl auch individuell ausprobieren)
... Meine Platten knistern nicht :wink: , oder nur einige alte :wink:
Platten vorher waschen, das hilft wirklich extrem :wink:
Ansonsten könnte man notfalls auch per Software nachbearbeiten.

Aber ich will ja trotzdem noch das Plattenauflegen zelibrieren :oops: , würde also nicht immer vom PC abspielen.

Aber nochmal zu dem Gedanken den HTPC als Vorverstärker. Ist das jetzt übertrieben? Praktiziert das schon jemand?
Haben die diversen Player eine vernünftig gerechnete Lautstärkereglung?

Aber wenn ich mich so reindenke, wahrscheinlich eher nicht, was passiert beim booten, da wird es ganz gewaltig in den LS krachen... Es haben bestimmt nicht alle DA-Wandler am Ausgang ein zeitverzögertes Relais :roll:
... mit (audio)vielen Grüßen
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Beitrag von Rank »

Thias hat geschrieben:
Rank hat geschrieben:Was mir bei der Digitalisierung immer am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist die Frage: Was tun mit dem Knistern???
Tja, was ist da wohl am Besten? ... Nachbearbeiten am PC? ... oder die LP's lieber nass laufen lassen?... (muss man wohl auch individuell ausprobieren)
... Meine Platten knistern nicht :wink: , oder nur einige alte :wink:
Platten vorher waschen, das hilft wirklich extrem :wink:
Ansonsten könnte man notfalls auch per Software nachbearbeiten.

Aber ich will ja trotzdem noch das Plattenauflegen zelibrieren :oops: , würde also nicht immer vom PC abspielen.
Ist mir schon klar, das man einen solch liebevoll, selbstgebauten Plattendreher nicht einfach "einstauben" lässt, oder gar in vorzeitigen Ruhestand schickt :wink:

Schön dass die meisten deiner Platten nicht knistern! Mir ging es ja auch nur um die Frage: "Was tun, wenn doch?" (man könnte diese ja auch einfach unbearbeitet aufnehmen, getreu dem Motto "das gehört halt zur "Original-LP" dazu!")
Thias hat geschrieben: Aber nochmal zu dem Gedanken den HTPC als Vorverstärker. Ist das jetzt übertrieben? Praktiziert das schon jemand?
Haben die diversen Player eine vernünftig gerechnete Lautstärkereglung?

Aber wenn ich mich so reindenke, wahrscheinlich eher nicht, was passiert beim booten, da wird es ganz gewaltig in den LS krachen... Es haben bestimmt nicht alle DA-Wandler am Ausgang ein zeitverzögertes Relais :roll:
Nein, ich denke nicht, dass es beim Booten in den Lautsprechern kracht, zumindest nicht bei einer hochwertigen Mainboard/Soundkarten-Konfiguration und abgeschalteten Windows "Systemklängen"

Gruß

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Faiko
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Beitrag von Faiko »

PhyshBourne hat geschrieben:Ich würde dennoch 'mal über 'nen Mac nachdenken… Samplitude läuft auch nativ mittels BootCamp auf jedem IntelMac, und es gibt auch auch z.B. WaveBurner oder Logic Pro, die gewiß nicht viel schlechter sind.
Mac ist leise und vor allem - es läuft!
Obgleich ich seit 1987 mir Microsoftrechnern gearbeitet habe und erst seit knapp eineinhalb Jahren umgestiegen bin, gehe nie wieder zu Windows zurück.
damit das nicht in der versenkung verschwindet meine meinung dazu:
ein mac mini ist theoretisch der optimale gefährte für so ein unterfangen, da imho geniales design und mit frontrow perfekte bedienung als mediacenter.
aber leider gibt es da einige sachen, die dagegen sprechen:
- erweiterbarkeit bzw anpassung =0 besonders für thias, der sicher nicht nur eine xfi verbauen würde absolut untauglich.
- überhaupt nicht aktuell. ich weiß garnicht wie lange ein refresh des macmini schon her ist. kann ich absolut nicht nachvollziehen! so ein tolles gerät so versauern lassen :(
- dementsprechend ist auch das preis/leistungs verhältnis mieserabel.
2x nL 84 | 1x nL CS-44 | 2x nL 24
Denon AVR 3313 | Raspberry Pi3 LibrElec | Panasonic DMP-UB404
Samsung UE55C6200, Acer H6510BD, Spalluto GC-Tension 274cm
BlackMac

Beitrag von BlackMac »

Faiko hat geschrieben:- erweiterbarkeit bzw anpassung =0 besonders für thias, der sicher nicht nur eine xfi verbauen würde absolut untauglich.
Ein hochwertiges externes Firewire/USB Audio Interface kann man auch am Mac mini anschliessen. Der Rechner hat zudem schon digitale optische Ein-/Ausgänge in Stereo verbaut (nach S/P-DIF Standard).
Faiko hat geschrieben:- überhaupt nicht aktuell. ich weiß garnicht wie lange ein refresh des macmini schon her ist. kann ich absolut nicht nachvollziehen! so ein tolles gerät so versauern lassen :(
- dementsprechend ist auch das preis/leistungs verhältnis mieserabel.
Spezifikationen:
http://www.apple.com/de/macmini/specs.html

Preisvergleiche:
http://mackauf.de/

Sorry, aber wo hast du den Quark her? Der aktuelle Mac mini arbeitet mit einem Intel Core 2 Duo, wie sie auch im MacBook, MacBook Pro und iMac zum Einsatz kommen. Von schlechten P/L-Verhältnis kann garnicht die Rede sein, wenn man bedenkt was für ein gutes Betriebssystem, die IR-Fernbedienung, Front Row und die entsprechenden iLife Applikation out-of-the-box geliefert werden. Allerdings arbeitet Apple tatsächlich an einem Hardware Update (frag mich nicht wann es publik gemacht wird).

PS: Mein Mac mini ist noch ein alter Intel Core Duo (32-Bit) mit 2 GB RAM aber vollkommen für die hier gestellten Anforderungen als Media-Center bei weitem ausreichend. Bezüglich Betriebsgeräusch: Der Rechner ist gar nicht zu hören und ist so winzig, das er mehr wie eine externe Festplatte daherkommt. Zum Spiele zocken ist er nur bedingt geeignet aber selbst Windows XP kann man per VM Ware neben Mac OS X parallel laufen lassen (wobei man Windows auch nativ nutzen kann, wenn man die volle Performance will). Auf dem Mac Pro läuft SuSE Linux, QNX, Debian, Ubuntu, Haiku, Vista, XP auf einen Knopfdruck aus dem virtuellen Disc Image. Das ist sau-bequem und man merkt im Vollbildmodus garnicht mehr, das alles unter Mac OS X läuft. Unix Systeme sind mir einfach symphatischer, weil man das Multi-User/Libraries/Extensions/Plug-Ins/XML Konzept recht schnell begriffen hat und selbst als Laie einfach anzuwenden ist, selbst wenn man in der Kommandozeile arbeiten will. Der Internet-Browser ist beispielsweise nicht eng mit dem Betriebssystem verzahnt, wie das bei Windows der Fall ist.

Der Trend geht zum Mac (ist kein Gewäsch): Bisher war jeder Windows-User, der sich länger mit einem Mac beschäftigt hat absolut überzeugt, wenn man von der Bastler- und der Schrauber-Zielgruppe absieht, die in so vielen Computermagazinen angesprochen werden. Mein Bruder war jahrelang Windows-User aber er möchte seit er das 15" Notebook hat nicht mehr zurück.
Zuletzt geändert von BlackMac am Mi 19. Nov 2008, 01:12, insgesamt 2-mal geändert.
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