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nuVero 14 oder doch 11
Hallo Timo,
Klasse Bericht
Sehr angenehm zu lesen, Deine Erfahrung deckt sich auch recht gut mit dem was
ich Ende letztes Jahr gehört habe bzw. nicht vernommen habe (die "großen Unterschiede").
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic20124-230.html
Klasse Bericht
Sehr angenehm zu lesen, Deine Erfahrung deckt sich auch recht gut mit dem was
ich Ende letztes Jahr gehört habe bzw. nicht vernommen habe (die "großen Unterschiede").
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic20124-230.html
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Hallo Timo,
danke für deinen schön zu lesenden Bericht. Bei mir steht auch ein neuer Boxenkauf an und konnte bis jetzt nur die 122er gegen die 14er hören. Werde hoffentlich bald nach SG kommen und die nuVero 11 LIVE erleben dürfen.
Hast du einen großen Unterschied im Bass von der 122er zur 11er fest stellen können?
Gruß Kai
danke für deinen schön zu lesenden Bericht. Bei mir steht auch ein neuer Boxenkauf an und konnte bis jetzt nur die 122er gegen die 14er hören. Werde hoffentlich bald nach SG kommen und die nuVero 11 LIVE erleben dürfen.
Hast du einen großen Unterschied im Bass von der 122er zur 11er fest stellen können?
Gruß Kai
wir hatten einen intensiven bass-test zwischen 11 und 14 aber leider nicht mehr zur nuline 122 geschalten, da sie zu diesem zeitpunkt sowieso für mich und auch für Al!enHunter kein thema mehr war...musky2304 hat geschrieben:[...] Hast du einen großen Unterschied im Bass von der 122er zur 11er fest stellen können? [...]
die 11er hat einen absolut kräftigen bass, wenn du aber viel wert auf den tiefgang legst und bei deiner musik auch intensiv auf die bass-passagen achtest sollte die 14er hier ihre reserven prima ausspielen können und du wirst gezwungenermaßen bei ihr hängen bleiben
wie bereits gesagt sind für mich 90% der unterschiede (vielleicht sogar 99% wenn man nicht während des liedes umschaltet sondern sie hintereinander hört - ausnahmen bei diversen musikrichtungen) nur wenn man gezielt darauf achtet zu hören, stellenweise kannst du dich hierbei aber auch selbst austricksen.
ich kann mich an eine situation erinnern als wir den bass test gestartet haben und leider mit der 11er begannen.
mein kopf sagte mir daraufhin als wir die gleiche passage mit der 14er spielten "da kommt jetzt mehr".
man erwartet es einfach - oftmals bin ich auch von diesen reserven im tiefgang und bei liedern mit vielen instrumenten auf einmal bei hoher lautstärke überzeugt worden, oftmals aber auch nicht.
ein anderes beispiel ist mein blindtest als ich meiner freundin die umschaltfernbedienung überreischte und einfach die augen geschlossen habe.
man hört ja wenn jemand die boxen wechselt dies wurde oft gemacht so dass ich nicht mehr wusste welche box gerade spielt und dann bestimmte ich selbst den umschaltzeitpunkt hörte 5sek und versuchte die box zu erraten.
zu 80% lag ich mit meinen aussagen richtig, verwechselte aber auch mindestens einmal die 11er mit der 14er als ich fest behauptete "das ist die 14er, weil sie einfach besser klingt - kann aber auch nur einbildung sein".
ich kann euch sagen das alles ist so schwierig und beschäftigt einen im nachhinein umsomehr...
meinen nächsten besuch bei nubert werde ich mit dem kauf der boxen kombinieren aber es mir sicherlich nicht nehmen lassen mindestens eine weitere halbe stunde von nummer 8 (11er) auf nummer 7 (14er) zu wechseln und andersrum
gruß
timo
hey kai,musky2304 hat geschrieben:[...] Wie groß ist den dein Hörraum? [...]
5,50m x 5,50m = ~30qm
meine hörposition ist etwa 3m entfernt von den boxen.
viele würden mir jetzt sagen dass bei solch einem raum nur die 14er in frage kommen, dies glaube ich jedoch nicht.
leider bin ich aufgrund eines durchganges (richtung esszimmer ohne tür - richtung garten) etwas eingeschränkt.
letztendlich sind 1m abstand von der seitenwand und der oftmals erwähnte mindestabstand von 60 cm zur rückwand möglich würden mir aber bei der 14er umso schwerer fallen und gerade die 14er mit etwas mehr basswucht vielleicht umso mehr einschränken als die 5cm kürzere 11er.
am liebsten würde ich mir natürlich beide mitnehmen und nach einem monat probehören ein paar wieder retour schicken aber dafür fehlt mir vorerst mal der finanzielle spielraum, davon mal abgesehen dass durch die 14er nicht gerade unerhebliche mehrkosten entstehen - in allen bereichen.
der quadratische raum mit der ca. 1,50m breiten öffnung richtung wohnzimmer und dem 4m langen fenster auf der gegenüberliegenden seite machen es natürlich nicht einfacher...
...aber auch bei einem 30qm großen raum vermute ich keine bzw. minimalste unterschiede bei den zwei boxen, da auch der hörraum in gmünd ähnlich groß ist (höchstens 5qm weniger - die absorber sind bei der unterschiedsvermutung natürlich ausgenommen ).
gruß
timo
- Al!enHunter
- Profi
- Beiträge: 299
- Registriert: So 2. Feb 2003, 14:42
- Wohnort: Biblis
So liebe Forumsgemeinde,
da möchte ich Euch auch nicht meine Höreindrücke vorenthalten, welche ich zusammen mit Timo samt Freundin gewinnen konnte.
Ich selber besitze eine NuWave 105 samt Sourroundset, was allerdings erst einmal zu vernachlässigen war, da es mir prägnant um die Qualität und potenzieller Verbesserung meiner Stereokette ging.
Also standen auf meiner Wunschhörliste:
NuLine 102
NuLine 122
NuVero 11
NuVero 14
Ich denke zu den NuLines gibt es hier im Forum etliche Berichte, die sich mit meiner Meinung im Großen und Ganzen decken. Aber noch mal als kurze Review waren die 102er wie zu erwarten meinen 105 sehr ähnlich. Als zwischen 102er und 122er umgeschalten wurde, fand ich den Zugewinn an räumlicher Tiefe und Bühnenstaffelung enorm. Die 102er macht Ihre Arbeit sehr gut, aber die 122er eben einfach besser, tiefer, gigantischer voluminöser.
Doch kommen wir zu den neuen Sahnestückchen aus dem Hause Nubert, den NuVeros.
Da Timo eher aus der Metall- und Hardrockschiene kommt, hier einmal eine grobe Zusammenstellung von CDs welche von meiner Seite aus als Testquelle fungierten:
Dadawa Sister Drum
Erik Mongrain Fates
Forsaken - Forsaken
Sara K. Hell or High Water
Im Bereich der Filmmusik kamen u.a. zum Einsatz:
Erich Kunzel The Great Fantasy Adventure
The last Samurai
Gladiator
American Beauty
Wir gesellten uns also in den akustisch optimierten Hörraum der NuVero.
Gleich auffallend, das extravagante Finish der NuVero, die meiner Meinung nach gegenüber den NuWaves deutlich an Exklusivität gewonnen haben. Obwohl ich ein weiß Fan bin, mochte mir dass weiß der NuVero nicht so rechte gefallen und wirkte eher cremefarben- also alles andere als Perlweiß. Und ob der Nextellack in weißer Variation so ideal gewählt ist/war, wage ich zu bezweifeln. Dies wirkte in Anthrazit einfach stimmiger und optisch harmonischer. Ebenso wirkte die 14er bedingt durch Ihre steleneartige Form deutlich schlanker und dynamischer als die NuLine 122, dennoch bleibt es ein voluminöser Lautsprecher, den ich mir so nicht in mein Wohnzimmer stellen wollte. Die 11er ist einfach alltagstauglicher und optisch einfacher ins Wohnzimmer zu integrieren. Es sei denn, man hat natürlich ein Wohnraum zur freien Verfügung der die 30 Quadratmeter deutlich übersteigt. Ich auf meinen bescheiden 25 Quadratmetern würde mir jedenfalls keine 14er hinstellen, auch wenn sie akustisch klar vorne lag!
Aber kommen wir nun detailliert auf die Akustischen Unterscheide zu sprechen.
Nachdem wir nun NuVero gegen NuLine 122 antreten ließen, stand für uns alle relativ schnell fest, dass die NuLine in den Rückstand kommt. Beim Soundtrack von The last Samurai empfand ich die 122er bezüglich der Tiefenstaffelung absolut ebenbürtig mit den NuVeros.
Aber der Hoch- und Mitteltonbreich der Veros war umwerfend. Schaltete man von NuLine auf NuVero, hatte man stellenweiße wirklich dass Gefühl, es würde eine Art Schleier vor den Boxen weggezogen. Die 122er klangen im direkten Vergleich zu beiden Veros (11er+14er) einfach dumpfer, unspektakulärer, einfach nicht so klar.
Somit waren die NuLines relativ schnell für uns gestorben und infolgedessen kam es zum Schlagabtausch zwischen 14er und 11er.
Auch hier war wie nicht anders zu erwarten, dass Topmodell, die 14er eben einfach noch stärker als die 11er. Die 11er macht ihre Arbeit, schaut man sich ihre räumliche Größe an, wirklich genial. Betrachtet man sich dann noch diese kleinen Chassis, mag man nicht glauben zu welchen Pegeln und Tiefen sie imstande ist! Im Mittel- und Hochtonbereich lösten die 14er jedoch noch ein wenig feiner auf, und die Bühne erschien insgesamt breiter und luftiger. Stellenweise gefielen allerdings die 11er besser, da sie hier bei machen instrumentalen Stücken einfach direkter spielten. So entzückte mich beispielsweise bei einer hart getappten Gitarrenseite von Erik Mongrain die direkte Spielweise der 11er. Die 14er stellte mir persönlich diese direkt aufgenommen Gitarre zu räumlich dar und somit ging ein wenig Klangbühne verloren bzw. war es bedingt durch ihre Räumlichkeit des Klangbildes fast schon zu viel Bühne.
Ging es jedoch um Orchestrale Musik und Stücken mit ungeheuerlichen Tiefen und breiter Staffelung konnte die 14er voll und ganz überzeugen und hatte hier im Vergleich zur 11er einfach noch Reserven über.
Bei Erich Kunzels Robin Hood welches ich schon einmal auf einer B&W 800D erleben durfte, kann ich unparteiisch behaupten, dass die B&W ihre Arbeit ein wenig besser verrichtete. Aber dies erwarte ich auch bei einem Lautsprecher der das Stück 20.000,- kostet. Doch in anbetracht des Preises und der gebotenen Leistung war die 14er sehr sehr nah dran an der B&W. Switchte man nun von14er auf 11er hatte man das Gefühl, es geht ein wenig Volumen und Kraft verloren auch wenn dies nicht so eklatant war, wie es hier vielleicht erscheine mag. Aber die Unterschiede sind schriftlich schwer zu beschreiben!
Fazit: Die NuLines sind für mich gestorben und nach dieser Hörsession steht eindeutig fest weshalb die NuVero Serie dass neue Flagschiff aus dem Hause Nubert ist.
Im Großen und Ganzen lieferten beide NuVeros eine beeindruckende Vorstellung ab.
Zu Hause musste ich umgehend mit meiner NuWave 105 noch einmal Gegenhören und kann zumindest für mich sagen, dass ich mit meiner Anlage doch sehr zufrieden bin!!! Außerdem ich nach wie vor fest davon überzeugt bin, dass raumakustische Maßnahmen, intelligente Aufstellung, ein wenig technisch fundiertes Wissen sich als doch bezahlter herausstellen, anstelle von permanentem Lautsprecher-Neukauf, um sich einzureden, jetzt ist ja alles viel besser.Die NuVero sind tolle Lautsprecher die auch mich kitzeln.
Doch werde ich über eine Anschaffung gründlich nachdenken und die/den noch kommenden Center,Rears und Subwoofer abwarten.
Bis auf weiteres nutze ich meine Anlage die es nach wie vor schafft mich nach sechs Jahren immer wieder neu zu begeistern- eine echte Nubert eben!!!
Viele Grüße
Nico
da möchte ich Euch auch nicht meine Höreindrücke vorenthalten, welche ich zusammen mit Timo samt Freundin gewinnen konnte.
Ich selber besitze eine NuWave 105 samt Sourroundset, was allerdings erst einmal zu vernachlässigen war, da es mir prägnant um die Qualität und potenzieller Verbesserung meiner Stereokette ging.
Also standen auf meiner Wunschhörliste:
NuLine 102
NuLine 122
NuVero 11
NuVero 14
Ich denke zu den NuLines gibt es hier im Forum etliche Berichte, die sich mit meiner Meinung im Großen und Ganzen decken. Aber noch mal als kurze Review waren die 102er wie zu erwarten meinen 105 sehr ähnlich. Als zwischen 102er und 122er umgeschalten wurde, fand ich den Zugewinn an räumlicher Tiefe und Bühnenstaffelung enorm. Die 102er macht Ihre Arbeit sehr gut, aber die 122er eben einfach besser, tiefer, gigantischer voluminöser.
Doch kommen wir zu den neuen Sahnestückchen aus dem Hause Nubert, den NuVeros.
Da Timo eher aus der Metall- und Hardrockschiene kommt, hier einmal eine grobe Zusammenstellung von CDs welche von meiner Seite aus als Testquelle fungierten:
Dadawa Sister Drum
Erik Mongrain Fates
Forsaken - Forsaken
Sara K. Hell or High Water
Im Bereich der Filmmusik kamen u.a. zum Einsatz:
Erich Kunzel The Great Fantasy Adventure
The last Samurai
Gladiator
American Beauty
Wir gesellten uns also in den akustisch optimierten Hörraum der NuVero.
Gleich auffallend, das extravagante Finish der NuVero, die meiner Meinung nach gegenüber den NuWaves deutlich an Exklusivität gewonnen haben. Obwohl ich ein weiß Fan bin, mochte mir dass weiß der NuVero nicht so rechte gefallen und wirkte eher cremefarben- also alles andere als Perlweiß. Und ob der Nextellack in weißer Variation so ideal gewählt ist/war, wage ich zu bezweifeln. Dies wirkte in Anthrazit einfach stimmiger und optisch harmonischer. Ebenso wirkte die 14er bedingt durch Ihre steleneartige Form deutlich schlanker und dynamischer als die NuLine 122, dennoch bleibt es ein voluminöser Lautsprecher, den ich mir so nicht in mein Wohnzimmer stellen wollte. Die 11er ist einfach alltagstauglicher und optisch einfacher ins Wohnzimmer zu integrieren. Es sei denn, man hat natürlich ein Wohnraum zur freien Verfügung der die 30 Quadratmeter deutlich übersteigt. Ich auf meinen bescheiden 25 Quadratmetern würde mir jedenfalls keine 14er hinstellen, auch wenn sie akustisch klar vorne lag!
Aber kommen wir nun detailliert auf die Akustischen Unterscheide zu sprechen.
Nachdem wir nun NuVero gegen NuLine 122 antreten ließen, stand für uns alle relativ schnell fest, dass die NuLine in den Rückstand kommt. Beim Soundtrack von The last Samurai empfand ich die 122er bezüglich der Tiefenstaffelung absolut ebenbürtig mit den NuVeros.
Aber der Hoch- und Mitteltonbreich der Veros war umwerfend. Schaltete man von NuLine auf NuVero, hatte man stellenweiße wirklich dass Gefühl, es würde eine Art Schleier vor den Boxen weggezogen. Die 122er klangen im direkten Vergleich zu beiden Veros (11er+14er) einfach dumpfer, unspektakulärer, einfach nicht so klar.
Somit waren die NuLines relativ schnell für uns gestorben und infolgedessen kam es zum Schlagabtausch zwischen 14er und 11er.
Auch hier war wie nicht anders zu erwarten, dass Topmodell, die 14er eben einfach noch stärker als die 11er. Die 11er macht ihre Arbeit, schaut man sich ihre räumliche Größe an, wirklich genial. Betrachtet man sich dann noch diese kleinen Chassis, mag man nicht glauben zu welchen Pegeln und Tiefen sie imstande ist! Im Mittel- und Hochtonbereich lösten die 14er jedoch noch ein wenig feiner auf, und die Bühne erschien insgesamt breiter und luftiger. Stellenweise gefielen allerdings die 11er besser, da sie hier bei machen instrumentalen Stücken einfach direkter spielten. So entzückte mich beispielsweise bei einer hart getappten Gitarrenseite von Erik Mongrain die direkte Spielweise der 11er. Die 14er stellte mir persönlich diese direkt aufgenommen Gitarre zu räumlich dar und somit ging ein wenig Klangbühne verloren bzw. war es bedingt durch ihre Räumlichkeit des Klangbildes fast schon zu viel Bühne.
Ging es jedoch um Orchestrale Musik und Stücken mit ungeheuerlichen Tiefen und breiter Staffelung konnte die 14er voll und ganz überzeugen und hatte hier im Vergleich zur 11er einfach noch Reserven über.
Bei Erich Kunzels Robin Hood welches ich schon einmal auf einer B&W 800D erleben durfte, kann ich unparteiisch behaupten, dass die B&W ihre Arbeit ein wenig besser verrichtete. Aber dies erwarte ich auch bei einem Lautsprecher der das Stück 20.000,- kostet. Doch in anbetracht des Preises und der gebotenen Leistung war die 14er sehr sehr nah dran an der B&W. Switchte man nun von14er auf 11er hatte man das Gefühl, es geht ein wenig Volumen und Kraft verloren auch wenn dies nicht so eklatant war, wie es hier vielleicht erscheine mag. Aber die Unterschiede sind schriftlich schwer zu beschreiben!
Fazit: Die NuLines sind für mich gestorben und nach dieser Hörsession steht eindeutig fest weshalb die NuVero Serie dass neue Flagschiff aus dem Hause Nubert ist.
Im Großen und Ganzen lieferten beide NuVeros eine beeindruckende Vorstellung ab.
Zu Hause musste ich umgehend mit meiner NuWave 105 noch einmal Gegenhören und kann zumindest für mich sagen, dass ich mit meiner Anlage doch sehr zufrieden bin!!! Außerdem ich nach wie vor fest davon überzeugt bin, dass raumakustische Maßnahmen, intelligente Aufstellung, ein wenig technisch fundiertes Wissen sich als doch bezahlter herausstellen, anstelle von permanentem Lautsprecher-Neukauf, um sich einzureden, jetzt ist ja alles viel besser.Die NuVero sind tolle Lautsprecher die auch mich kitzeln.
Doch werde ich über eine Anschaffung gründlich nachdenken und die/den noch kommenden Center,Rears und Subwoofer abwarten.
Bis auf weiteres nutze ich meine Anlage die es nach wie vor schafft mich nach sechs Jahren immer wieder neu zu begeistern- eine echte Nubert eben!!!
Viele Grüße
Nico
Mfg Al!enHunter
Feldspat Quarz und Glimmer, vergess ich nimmer!!!
Feldspat Quarz und Glimmer, vergess ich nimmer!!!
- Bruno
- Star
- Beiträge: 5129
- Registriert: So 4. Feb 2007, 19:14
- Wohnort: Unterensingen
- Hat sich bedankt: 486 Mal
- Danksagung erhalten: 79 Mal
Hallo Nico,
ein toller Bericht den Du da geschrieben hast
Darauf habe ich gewartet da ich selber die 105er habe. Habe die 14er mal bestellt um sie selber in meinen Raum zu testen.
Ich werde dann auch berichten.
Hier konnte ich jetzt aber mal das in mich "aufnehmen" was mich auch brennend interessiert hat. Der Vergleich zwischen 14er, 11er,
122er, 102er, und natürlich den 105er.
Vielen Dank für diese Erkenntnis,
Gruß Bruno
ein toller Bericht den Du da geschrieben hast
Darauf habe ich gewartet da ich selber die 105er habe. Habe die 14er mal bestellt um sie selber in meinen Raum zu testen.
Ich werde dann auch berichten.
Hier konnte ich jetzt aber mal das in mich "aufnehmen" was mich auch brennend interessiert hat. Der Vergleich zwischen 14er, 11er,
122er, 102er, und natürlich den 105er.
Vielen Dank für diese Erkenntnis,
Gruß Bruno
nuVero 70 + ATM 70 / 3x nuJu 40/ 2x AW441/ nuConnect ampX / Denon AVR 3808A / Yamaha AX596 / Denon DVD 3930/ Denon DCD685/ Sony BDP-S 3100/ LG-Recorder ADR620 / Onkyo DX6770 / Onkyo CP 1057F / Dual 522