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Wieso nutzen bei Tastaturen nicht die Buchstaben zuerst ab?
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Wieso nutzen bei Tastaturen nicht die Buchstaben zuerst ab?
Sobald man schon ein Paar Tage auf einer Tastatur schreibt, ist die raue Oberfläche verflogen. Der Buchstabenaufdruck selbst bleibt aber meist erhalten. Woran liegt das? Wieso wird hier ein so scheint mir Stabieleres Material verwendet.
Meine Tastatur meines 2 Jahre Alten Notebooks sieht jetzt bereits schon extrem blank aus.
Habt ihr Erklärungen parat?
Meine Tastatur meines 2 Jahre Alten Notebooks sieht jetzt bereits schon extrem blank aus.
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Ich weiß ehrlich gar nicht genau was du meinst mit rauher Oberfläche.
Ich hab meinen Schläpptop jetzt glaub ich 4 Jahre. Da ist tastaturmäßig noch nix abgenutzt und ob das mal rauher war als damals als er
neu war weiß ich gar nicht. Hauptsache ich kann die Buchstaben lesen damit ich hier schreiben kann
Ich werd wohl die ganze Nacht nicht schlafen....
Ich hab meinen Schläpptop jetzt glaub ich 4 Jahre. Da ist tastaturmäßig noch nix abgenutzt und ob das mal rauher war als damals als er
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Ja, meine ich auch. Meine Tastatur ist abgerubbelt, also die Buchstaben. Aber auch die Aufkleber gehen ab, die Buchstaben. Ist nur bei dem einen Teil so.++Stefan++ hat geschrieben:Komisch? Ich meine nicht die Tastaturaufkleber, die eine Englische Belegung zu einer deutschen transfairieren. Sondern wirklich die Weiße Schrift die richtig auf das Plastik aufgeklebt ist.
Hallo
bessere Tastaturen haben Zeichen die in die Tastenkappe eingeschmolzen sind. Beim arbeiten poliert man die Oberfläche mit den Fingern, bei Space und Return gibt das mit der Zeit diese hochglanzpolierten Flecken die eine hohe Oberflächengüte haben (wie gehont). Schäbig aufgedruckte Tastenymbole werden damit wegpoliert, nur die eingeschmolzenen sind dauerbeständig.
Schundige Tastaturen sind selbst bei teuren Gerät wie Thinkpad 600 / T21 eine bittere Schande. Beim T23 unter meinen Händen hat IBM wohl endlich mal geschaltet und beschlossen es besser zu machen. Solcher Geiz ist ein Effekt der Neuzeit, das hat es damals bei keinem Homecomputer gegeben, da wurden die Tastenkappen eher rund poliert als das die Zeichen verschwanden.
Osterliche Grüsse
Eric
bessere Tastaturen haben Zeichen die in die Tastenkappe eingeschmolzen sind. Beim arbeiten poliert man die Oberfläche mit den Fingern, bei Space und Return gibt das mit der Zeit diese hochglanzpolierten Flecken die eine hohe Oberflächengüte haben (wie gehont). Schäbig aufgedruckte Tastenymbole werden damit wegpoliert, nur die eingeschmolzenen sind dauerbeständig.
Schundige Tastaturen sind selbst bei teuren Gerät wie Thinkpad 600 / T21 eine bittere Schande. Beim T23 unter meinen Händen hat IBM wohl endlich mal geschaltet und beschlossen es besser zu machen. Solcher Geiz ist ein Effekt der Neuzeit, das hat es damals bei keinem Homecomputer gegeben, da wurden die Tastenkappen eher rund poliert als das die Zeichen verschwanden.
Osterliche Grüsse
Eric
Pioneer 575a, Denon 1706, Dual 1226, NuBox 311+201m Teufel M900SW, Pinkbull F-155, DNT IpDio Tune, IpDio Pro FM, IpDio, Avox Indio
Bei mir sieht man besonders große und glatte Tasten bei den Buchstaben "E" und "N".Movietux hat geschrieben:Beim arbeiten poliert man die Oberfläche mit den Fingern, bei Space und Return gibt das mit der Zeit diese hochglanzpolierten Flecken die eine hohe Oberflächengüte haben (wie gehont). Schäbig aufgedruckte Tastenymbole werden damit wegpoliert, nur die eingeschmolzenen sind dauerbeständig.
Muss jedoch betonen, dass bei mir nach 2,5 Jahren intensiver Nutzung absolut nichts unleserlich
bzw. auch nur ein Aufkleber den Anschein macht sich aufzulösen
Habe ein Laptop von Dell, die Bezeichungen bestehen aus einem "kleinen" Aufkleber.
Habe an der Tastatur dahingehend absolut nichts auszusetzen!
Ein Bekannter hat es allerdings geschafft eine Taste zu schrotten,
weil er bei gedrückter Taste abgerutscht ist und eine daneben
liegende Taste herausgerissen hat... Was aber nicht Threadthema ist.
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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Also, ich habe das Problem eigentlich überhaupt nicht mehr, seit ich nur noch mit Mac arbeite.
Ich hatte davor immer einen Toshiba und einmal sogar einen dimotion aber mit denen war ich nicht zufrieden. VOr allem beim Toschiba gingen die Buchstaben irrsinnig leicht ab und nach einiger Zeit konnte ich gar nicht mehr sehen, welcher Buchstabe wo liegt.
Aber so viel ich weiß, gibt es mittlweile Tastaturen, bei denen nichts abgeht, also auch nicht die Oberfläche an ihrer ursprünglichen Struktur verliert. Es gibt mittlerweile sogar Tastaturen aus Glas. Das ist doch mal Innovation. Da geht nichts kaputt, so lange man nichts fallen lässt
Ich hatte davor immer einen Toshiba und einmal sogar einen dimotion aber mit denen war ich nicht zufrieden. VOr allem beim Toschiba gingen die Buchstaben irrsinnig leicht ab und nach einiger Zeit konnte ich gar nicht mehr sehen, welcher Buchstabe wo liegt.
Aber so viel ich weiß, gibt es mittlweile Tastaturen, bei denen nichts abgeht, also auch nicht die Oberfläche an ihrer ursprünglichen Struktur verliert. Es gibt mittlerweile sogar Tastaturen aus Glas. Das ist doch mal Innovation. Da geht nichts kaputt, so lange man nichts fallen lässt
- jonasboehl
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