In der Stereoplay 05/09 waren ja neue Weisheiten bzgl. Klangfehlern resultierend aus "üblicher Gegenkopplung" messbar erfahren worden.
Dabei wurde der Frage nachgegangen weswegen Endstufen ohne Gegenkopplung klanglich besser wegkommen als solche mit "üblicher Gegenkopplung" Übliche" Gegenkopplung liest man, ist der Sachverhalt, dass die "gegen-elektromotorische Kraft" (meist bei Bassreflexboxen mit grossen Bässen) der Lautsprecher durch den AMP ausgelöscht wird, indem diese als Fehler betrachtet wird (Über alles Gegenkopplung) und der Amp diese durch ein gleichartiges Gegensignal beantwortet. Diese Vorgehensweise soll klangliche Nachteil ggü. AMP`s haben, die lediglich durch einen Ausgangswiderstand den Energieumsatz der LS dämpfen.
Wie schon oben geschrieben, soll die durch die LS erzeugte Energie mit der Grösse der Bassreflexboxen (Dynamoeffekt beim ausschwingen) als auch einer vermehrten Anzahl an Weichen zunehmen.
Nun hat ja die 14er keine grossen Bässe, dafür einige davon vorzuweisen. Wie ist das zu werten ?
Die 14er hat ja nun auch so Einiges an Weichen zu bieten. Steckt hier ein mehr an durch den AMP gegenzukoppelnder Energie ?
Insofern stellt sich die akademische Frage, ob sich die 14er im Gespann mit den CA`s bzgl. diesem Aspektes sehr gut vertragen ?
ich muss da passen, ich bin kein Elektriker. Ich verstehe nur Dinge die ich anfassen und sehen kann oder zumindest hören