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Warum Zischeln bei Sprachwiedergabe?
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Yamaha RX-797-CDX 497-Nubox481. Vorher Yamaha Pianocraft E320. Keine Zischelprobleme.
Pianocraft - Nubox 311. Die Box hab ich im Verkaufsraum in Aalen(welcher nicht klein ist ) ausgiebigst maltretiert(sehr laute Pegel so daß sich schon andere Kunden beschwert haben weil sie den Verkäufer nicht mehr hören konnten). Die Anlage stand günstig man könnte fast von Freifeld sprechen. Kein zischeln aufgefallen.
Pianocraft - Nubox 311. Die Box hab ich im Verkaufsraum in Aalen(welcher nicht klein ist ) ausgiebigst maltretiert(sehr laute Pegel so daß sich schon andere Kunden beschwert haben weil sie den Verkäufer nicht mehr hören konnten). Die Anlage stand günstig man könnte fast von Freifeld sprechen. Kein zischeln aufgefallen.
Wenn's ich nicht geschrieben hätte dann eben ein anderer. Wo bitte war da die Anschuldigung? Aber ich gebs zu: ich will einfach nur der Firma schaden, was anderes hab ich nicht im Sinn!dnitsche hat geschrieben:Verschwörung? Nicht verwunderlich das man auf so eine Denke kommen könnte nachdem vom Threadstarter ja eigentlich immer nur Anschuldigungen getätigt wurden auch schon vor der Zischelaffaire gabs ja noch die Datenfälschungsaffaire. Ein Schelm wer böses dabei denkt.Steppenwolf hat geschrieben: Schon komisch, das.
Hi. Hatte damals Lame benutzt - werd die Sache mit der neusten lame_enc.dll nochmals testen.weaker hat geschrieben:OT@Moseph: Der Tip, Joint-Stereo nicht zu nutzen ist seit mehr als fünf Jahren nicht mehr richtig. Ein moderner Encoder (wie z.B. LAME) profitiert von Joint-Stereo. Die Musik hat meistens nämlich einen ordentlichen Mono-Anteil und dann kann sehr effizient codiert werden. Außerdem schaltet LAME selbstständig frameweise zwischen Joint-Stereo und normalem Stereo hin und her und nimmt immer das Bessere. Der Tip ist nicht mehr gültig!!
Vorgeschischte: ja.Steppenwolf hat geschrieben:Hi Moeseph,
zu Deinem ersten Satz im Start-Post:
Gibt es da eine Vorgeschichte? Oder sollte dieser Thread nur dazu dienen, dem Jorge ein Hintertürchen zu öffnen?Moeseph hat geschrieben:Hallo,
ich wollte einfach nochmal ein paar Nuberts ausprobieren, ob sie mir klanglich immernoch nicht gefallen.
Es dauerte ja schließlich nicht lange, bis Jorge den Thread an sich gerissen hat und wieder seine nuLine 122 Leier vom Stapel ließ.
Schon komisch, das.
Hatte mir vorletzten Winter schonmal die 381er bestellt...da gefällt mir die 311er jetzt besser!
Ein Mitbewohner hat die NuLine 82, von daher kenne ich die auch recht gut; ich war einmal im Hörstudio Schwäbisch Gmünd und dreimal in Aalen und habe ausgiebig getestet - und nein: die NuVeros hatten diese Problematik NICHT!!
Wenn Maßtoleranzen im Fertigungsprozess so großzügig gewählt sind, dass sich das Ergebnis im Einzelfall derart negativ auf die Produktqualität auswirkt, dann muss man ganz klar von einem Konstruktionsfehler sprechen. Der Entwickler hat dafür zu sorgen, dass Fertigungstoleranzen so gewählt werden können, dass gewisse Ausreißer dennoch innerhalb einer Grenze liegen, die die volle Funktionsfähigkeit jederzeit zu gewährleisten imstande ist.Rank hat geschrieben:So ähnlich sehe ich das auch, also entweder Raumakustik, Zuspieler oder vielleicht irgendwelche "Fertigungsstreuungen" bei den Lautsprechern.
Einen solchen Konstruktionsfehler oder mangelnde Sorgfalt wollen wir den Entwicklern der NSF doch nicht unterstellen.
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Eine Yamaha Pianocraft E320 hab' ich auch noch hier in der Wohnung stehen (als 2.Anlage).dnitsche hat geschrieben:... Vorher Yamaha Pianocraft E320. Keine Zischelprobleme.
...
Vielleicht werde ich 'heut Abend die Yamaha Pianocraft mal "ganz vorsichtig" an die nuLine 120 hängen ( ),
nur um zu testen, wie es sich hier mit der Hochtonwiedergabe anhört.
Mir ging es bestimmt auch nicht um zu die festgelegten Toleranzen, denn die sind sicherlich in Ordnung!Kaddel64 hat geschrieben:Wenn Maßtoleranzen im Fertigungsprozess so großzügig gewählt sind, dass sich das Ergebnis im Einzelfall derart negativ auf die Produktqualität auswirkt, dann muss man ganz klar von einem Konstruktionsfehler sprechen. Der Entwickler hat dafür zu sorgen, dass Fertigungstoleranzen so gewählt werden können, dass gewisse Ausreißer dennoch innerhalb einer Grenze liegen, die die volle Funktionsfähigkeit jederzeit zu gewährleisten imstande ist.Rank hat geschrieben:So ähnlich sehe ich das auch, also entweder Raumakustik, Zuspieler oder vielleicht irgendwelche "Fertigungsstreuungen" bei den Lautsprechern.
Einen solchen Konstruktionsfehler oder mangelnde Sorgfalt wollen wir den Entwicklern der NSF doch nicht unterstellen.
Es ging mir viel eher darum, dass bei fast allen Fertigungsprozessen auch mal "Ausreisser" vorkommen können, bei denen vorgegebene Toleranzen dann doch überschritten sind (entgegen aller Erwartungen & Prozessfähigkeitsanalysen)!
Diese "Ausreisser" werden dann aufgrund einer sehr geringen Fehlerstückzahl oft nicht einmal bemerkt!
Eine sicher greifende 100% Kontrolle gibt es eh fast nirgends,
und bei den normalen Stichprobenkontrollen werden seltene Ausreißer eh nicht bemerkt!
Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Fr 11. Sep 2009, 13:16, insgesamt 13-mal geändert.
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hm, das klingt sehr verdächtig.Moeseph hat geschrieben: Meist benutze ich aber den PC zum Abspielen von MP3s, auch weil ich dort mit dem Equalizer den mir etwas zu kalten NAD-Klang besser regeln kann als mit den Drehknöpfen des NAD.
Ein NAD klingt eigentlich alles andere als kalt. Die Engländer lieben den warmen Klang.
Nicht ordentlich hergestellte MP3 klingen manchmal auch sehr harsch, mit welchem Encoder arbeitest du? Welche Bitrate?
Die Soundkarte vom PC kann natürlich auch noch einiges dazu beitragen, vorallem wenn du den internen EQ verwendest, da kann bei älteren Windows-Versionen viel Mist passieren...
Eigentlich wollte ich mich aus dem Thread raushalten, aber irgendwie hats mich dann doch net losgelassen, was zu schreiben.
Also hab ich grad mal das besagte Übeltäter Album von der Katie abgespielt. Der 1. Durchgang war im MP3 Format (192kbit/s), der 2. dann in WAV (48kHz, 16Bit).
Eingesetzte LS: NuWave 105 an nem NAD C320BEE (Endstufe) in einem raumakustisch optimierten 10 Quadratmeter Studentenzimmerchen.
Bei keiner der beiden Varianten ist auch nur ansatzweise ein Zischeln zu vernehmen (ausser dass WAV klarer bzw. besser klingt). Die Stimme klingt minimal Spitz aber nicht unangenehm (auch nicht bei sehr hohen Pegeln). Ich versteh was die Leute meinen, die Stimme neigt tatsächlich zum spitz klingendem Klang, aber mal ganz ehrlich, dass liegt auch an der Aufnahme. Ich hab bis jetzt bei keiner anderen Aufnahme so einen Hang zum spitz klingendem gehört (ausgenommen von schlechten Aufnahmen).
Ich hab in den letzten Jahren sehr sehr viel gemessen, umgestellt, getest und optimiert. Ich hatte auch des öfteren einen unangenehmen Klang obenrum. Nur war es so, dass jedes mal der Raum in Kombination mit der Aufstellung daran schuld war. Oder aber die Aufnahmequalität war murks.
Hier noch ein paar Tips für diejenigen, die noch mit der Aufstellung experementieren:
- Der Abstand der LSP zur Stirnwand ist nicht so ausschlaggebend wie der Abstand zu den Seitenwänden (Bassbereich)
- Bei mehr Abstand zur Stirnwand ergibt sich teils eine etwas tiefere Klangbühne
- Mehr Abstand zu den Seitenwänden macht sich über den kompletten Frequenzbereich positiv bemerkbar, die Bühne wird dabei aber logischerweise kleiner
- sehr sehr wichtig ist auch dass richtige Einwinkeln der LSP. Gerade hier kann es den Unterschied machen ob es unangenehm klingt oder nicht, leider ist hier die 105er sehr zickig. Wenige Grad machen da schon einen Unterschied. Generell klingt es angenehmer je mehr die LS nach aussen zeigen, gleichzeitig aber auch dumpfer. Optimal sind 10Grad seitlich zum HT auf die Mitte des Kopfes oder jeweils auf das rechte bzw. linke Ohr am Sweet Spot zeigend. Wasn Satz ♦
- Der Seitenwandabstand (Wand bis HT Mitte) sollte nicht weniger als 50-60cm betragen, Abstand zur Stirnwand (Wand bis LSP Vorderkante) nicht unbedingt weniger als 40cm
- Die 1/5 Regel bewährt sich oft bzw. stellt eine sehr gute Ausgangsposition zum weiteren experementieren dar
Tips zur Optimierung des Hörraums:
- Nach Möglichkeit sollten keine kahlen parallel überliegenden Wände vorhanden sein (Stichwort Flatterechos), dabei erweisen
sich vorallem Regal die sehr weit oben angebracht sind als positiv bemerkbar
- asymetrisch aufgestellte DVDs, CDs, Bücher in Regalen, Schränken machen sich positiv bemerkbar in Bezug auf verminderten Hall
- nach Möglichkeit sollten alle Regale, Schränke, Absorber usw. identisch an gegenüberliegend Wänden vorhanden sein, da sonst der
reflektierte Schall unterschiedlich beeinflusst am Hörplatz eintrifft
- Die wirksamste Methode stellen aber immer noch poröse Schaumstoffabsorber (Polyester oder Polyether) dar. Dabei muss nicht der
Raum damit vollgestopft werden wie vielleicht viele denken mögen. Wichtig ist dass man vorallem die Early Reflections bedämpft
(Spiegelmethode). Da reichen auch schon Elemente mit 50*50cm besser 100*50cm. Der Raum sollte auf keinen Fall überdämpft werden,
dies führt zwar zu einem sehr angenhmen Klang mit dem man auch extrem laut hören kann aber auch zu einem dumpfen Klang. Es fehlt
einfach die Klarheit, Lebendigkeit. Wichtige Stellen für pöröse Absorber sind vorallem Seitenwände, zwischen Mains und Center an der
Stirnwand. Rückwand muss man ausprobieren. Wenn man sehr nahe an der Rückwand sitzt und dann einen Absorber hinter sich hat,
hört sich dass Raumklima eher drückend an, man merkt einfach dass hinter einem ein Absorber sitzt (irgendwie klingts tot, schwer zu
beschreiben). Zusätzlich hab ich noch kleine Absorber fast oben an der Decke an der Stirnwand und Rückwand angebracht. Die
nehmen noch etwas den Hall, ohne den Klang extrem zu beeinflussen (angenehmeres Raumklima)
Auf den Bassbereich will ich jetzt nicht eingehen, da dies sonst den Umfang hier sprengen würde und auch nicht zum Thema beiträgt.
So jetzt genug geschrieben.
Gruß Alex
Also hab ich grad mal das besagte Übeltäter Album von der Katie abgespielt. Der 1. Durchgang war im MP3 Format (192kbit/s), der 2. dann in WAV (48kHz, 16Bit).
Eingesetzte LS: NuWave 105 an nem NAD C320BEE (Endstufe) in einem raumakustisch optimierten 10 Quadratmeter Studentenzimmerchen.
Bei keiner der beiden Varianten ist auch nur ansatzweise ein Zischeln zu vernehmen (ausser dass WAV klarer bzw. besser klingt). Die Stimme klingt minimal Spitz aber nicht unangenehm (auch nicht bei sehr hohen Pegeln). Ich versteh was die Leute meinen, die Stimme neigt tatsächlich zum spitz klingendem Klang, aber mal ganz ehrlich, dass liegt auch an der Aufnahme. Ich hab bis jetzt bei keiner anderen Aufnahme so einen Hang zum spitz klingendem gehört (ausgenommen von schlechten Aufnahmen).
Ich hab in den letzten Jahren sehr sehr viel gemessen, umgestellt, getest und optimiert. Ich hatte auch des öfteren einen unangenehmen Klang obenrum. Nur war es so, dass jedes mal der Raum in Kombination mit der Aufstellung daran schuld war. Oder aber die Aufnahmequalität war murks.
Hier noch ein paar Tips für diejenigen, die noch mit der Aufstellung experementieren:
- Der Abstand der LSP zur Stirnwand ist nicht so ausschlaggebend wie der Abstand zu den Seitenwänden (Bassbereich)
- Bei mehr Abstand zur Stirnwand ergibt sich teils eine etwas tiefere Klangbühne
- Mehr Abstand zu den Seitenwänden macht sich über den kompletten Frequenzbereich positiv bemerkbar, die Bühne wird dabei aber logischerweise kleiner
- sehr sehr wichtig ist auch dass richtige Einwinkeln der LSP. Gerade hier kann es den Unterschied machen ob es unangenehm klingt oder nicht, leider ist hier die 105er sehr zickig. Wenige Grad machen da schon einen Unterschied. Generell klingt es angenehmer je mehr die LS nach aussen zeigen, gleichzeitig aber auch dumpfer. Optimal sind 10Grad seitlich zum HT auf die Mitte des Kopfes oder jeweils auf das rechte bzw. linke Ohr am Sweet Spot zeigend. Wasn Satz ♦
- Der Seitenwandabstand (Wand bis HT Mitte) sollte nicht weniger als 50-60cm betragen, Abstand zur Stirnwand (Wand bis LSP Vorderkante) nicht unbedingt weniger als 40cm
- Die 1/5 Regel bewährt sich oft bzw. stellt eine sehr gute Ausgangsposition zum weiteren experementieren dar
Tips zur Optimierung des Hörraums:
- Nach Möglichkeit sollten keine kahlen parallel überliegenden Wände vorhanden sein (Stichwort Flatterechos), dabei erweisen
sich vorallem Regal die sehr weit oben angebracht sind als positiv bemerkbar
- asymetrisch aufgestellte DVDs, CDs, Bücher in Regalen, Schränken machen sich positiv bemerkbar in Bezug auf verminderten Hall
- nach Möglichkeit sollten alle Regale, Schränke, Absorber usw. identisch an gegenüberliegend Wänden vorhanden sein, da sonst der
reflektierte Schall unterschiedlich beeinflusst am Hörplatz eintrifft
- Die wirksamste Methode stellen aber immer noch poröse Schaumstoffabsorber (Polyester oder Polyether) dar. Dabei muss nicht der
Raum damit vollgestopft werden wie vielleicht viele denken mögen. Wichtig ist dass man vorallem die Early Reflections bedämpft
(Spiegelmethode). Da reichen auch schon Elemente mit 50*50cm besser 100*50cm. Der Raum sollte auf keinen Fall überdämpft werden,
dies führt zwar zu einem sehr angenhmen Klang mit dem man auch extrem laut hören kann aber auch zu einem dumpfen Klang. Es fehlt
einfach die Klarheit, Lebendigkeit. Wichtige Stellen für pöröse Absorber sind vorallem Seitenwände, zwischen Mains und Center an der
Stirnwand. Rückwand muss man ausprobieren. Wenn man sehr nahe an der Rückwand sitzt und dann einen Absorber hinter sich hat,
hört sich dass Raumklima eher drückend an, man merkt einfach dass hinter einem ein Absorber sitzt (irgendwie klingts tot, schwer zu
beschreiben). Zusätzlich hab ich noch kleine Absorber fast oben an der Decke an der Stirnwand und Rückwand angebracht. Die
nehmen noch etwas den Hall, ohne den Klang extrem zu beeinflussen (angenehmeres Raumklima)
Auf den Bassbereich will ich jetzt nicht eingehen, da dies sonst den Umfang hier sprengen würde und auch nicht zum Thema beiträgt.
So jetzt genug geschrieben.
Gruß Alex
"Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören."
Wenn das Gewölbe wiederschallt, fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt!
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Ja, wäre interessant - das arme Verstärkerchen.Rank hat geschrieben:Eine Yamaha Pianocraft E320 hab' ich auch noch hier in der Wohnung stehen (als 2.Anlage).dnitsche hat geschrieben:... Vorher Yamaha Pianocraft E320. Keine Zischelprobleme.
...
Vielleicht werde ich 'heut Abend die Yamaha Pianocraft mal "ganz vorsichtig" an die nuLine 120 hängen ( ),
nur um zu testen, wie es sich hier mit der Hochtonwiedergabe anhört.
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