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Kaufberatung Nubert LS + AMP + CD Player

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
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Fischer-A
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Beitrag von Fischer-A »

Hallo,

nach einem Tag testen mit dem Cambridge Audio 650 A war ich heute morgen wieder bei meinem Händler

um den geliehenen Verstärker zurückzubringen.

Heute morgen hatte er wieder einen Cambridge Audio 740 A da und ich konnte ihn zum testen mitnehmen.

Da der Händler auch NAD hat, habe ich auch gleich den NAD C 355BEE zum testen dazugezogen.

Also bin ich heute morgen mit 3 geliehenen Verstärkern wieder nach hause gefahren,

musste die Verstärker aber heute noch bis 16 Uhr wieder zum Händler zurückbringen,

da er sie am Montag zur vorführung wieder braucht,

den Cambridge Audio 650 A nahm ich nochmals mit um mit dem 740 A vergleichen zukönnen.

Als erstes den NAD C 355BEE angeschlossen,

er spielte sehr druckvoll aber im Hochtonbereich ein wenig zu scharf für mein empfinden

und bei lauter Musik spielte er etwas unkontrolliert das machten die Cambridge Audio Verstärker besser.

Danach der Vergleich zwischen Cambridge Audio 650 A und 740 A,

beide spielten Souverän an den NuWave ich hörte keinen klanglichen unterschied zwischen beiden Verstärker,

ob es bei einer höheren Lautstärke einen unterschied gibt kann ich nicht sagen,

denn zuhause kann ich keine sehr große Pegel fahren.

Die Verstärker bis 16 Uhr wieder meinem Händler zurückgebracht

und nun bin ich mir sicher, mein neuer Verstärker wird ein Cambridge Audio,

nur welcher 650A oder 740A muss ich mir noch überlegen da noch ein CD Player dazu kommt.

Gruß Fischer-A
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PRSandre
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Beitrag von PRSandre »

HI Fischer-A,

meinem Glückwunsch zu den nuWave 105. Das Angebot deines Kollegen, kam ja im genau richtigen Moment.

Gut dass du zugeschlagen hast.

Außerdem bist du mit dem neuen Cambridge 650 A sicher bestens und ausreichend bedient und wirst mit dieser Kombi viel Freude haben, vor allem mit deiner Musikrichtung.
Eine tolle Wahl!!

Porcupine Tree macht auf den Wave`s richtig Spaß.
Ich sebst nutze die nuWave 35 und die nuVero 4 und beide sind hervorragende Lautsprecher!!


PS : Bin am 15.10.2009 beim Konzert von PT in Hannover. Hast du auch für ein Konzert Karten??
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Fischer-A
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Beitrag von Fischer-A »

Hallo PRSandre,
Das Angebot deines Kollegen, kam ja im genau richtigen Moment.
das kannst du Laut sagen, da habe ich richtig Glück gehabt.
Außerdem bist du mit dem neuen Cambridge 650 A sicher bestens und ausreichend bedient
den Cambridge Audio 650 A habe ich mir noch nicht gekauft, bin noch am überlegen zwischen dem 650A und dem 740A.
PS : Bin am 15.10.2009 beim Konzert von PT in Hannover. Hast du auch für ein Konzert Karten??
ich bin am 27.11.2009 in STUTTGART in der Carl Benz Arena bei Porcupine Tree

und am 19.11.2009 in Oberhausen - Zentrum Altenberg bei Sylvan.

Habe gesehen du betreibst ATOLL was hälst du von den Geäten?

Den Vollverstärker Atoll IN 100se hatte ich auch schon auf meiner Verstärkerwunschliste

habe aber keinen Händler in meiner Nähe der Atoll hat.

Gruß
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Fischer-A
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Beitrag von Fischer-A »

Was ich noch fragen wollte:

was für Lautsprecherkabel verwendet ihr?

Ich benutze ein 2,5 qmm Lautsprecherkabel von Oehlbach in 2 x 2,50 m Länge

ist dies ausreichend oder doch lieber ein 4 qmm.
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dahype235542774
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Beitrag von dahype235542774 »

absolut ausreichend ;) hätte auch 2,5mm^2 von der Bucht gereicht...
2x AudioPhysics Yara II @ Naim NAIT XS
Schneider LS 8030.2 @ JVC AX-330
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PRSandre
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Beitrag von PRSandre »

Habe gesehen du betreibst ATOLL was hälst du von den Geäten?

Den Vollverstärker Atoll IN 100se hatte ich auch schon auf meiner Verstärkerwunschliste

Ich hatte vorher den Cambridge 640 A V2. Ein klasse Verstärker mit toller Ausstattung (auch wenn ich die ganzen Features nicht brauchte).

Allerdings war ich immer neugierig, wie die Atoll so klingen. Ich finde den Unterschied zwischen den AmpŽs nicht besonders groß.
Der Atoll spielt evtl etwas wärmer, aber genau so detailiert wie der Cambridge. Ich hatte das Empfinden, dass der Atoll etwas runder und kräftiger im Bass ist. Das kann aber auch Einbildung sein.

Ich bin aber dann , wie du siehst, bei Atoll hängen geblieben. Ich hatte den Atoll In 100 im Test (zum Glück von einem Händler in meiner Nähe), mich dann aber für die Kombi Atoll In 50 und Atoll Am 100 Endstufe entschieden, da ich die Endstufe zu einem sehr guten Kurs bekommen konnte.

Außerdem mag ich das Design der Atoll`s sehr gern, so dass ich mich in der Summe dann für die Kombi entschieden habe.


Wie gesagt mit dem 650 A währst du schon wirklich mehr als ausreichend bedient und mit dem Atoll kannst du auch nichtŽs falsch machen, hast bei dem IN 100 eben noch etwas Reserve bei der Leistung.


Wäre natürlich toll, wenn du vergleichen könntest :!: :!:
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Fischer-A
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Beitrag von Fischer-A »

Hallo dahype235542774,
absolut ausreichend hätte auch 2,5mm^2 von der Bucht gereicht...
alles klar dann lasse ich mein Oehlbach 2,5qmm dran und fange nicht an mit Kabel zu herumexperimentieren.

Hi PRSandre,

das Atoll im Bassbereich etwas mehr Dampf macht habe ich schon in Testberichten gelesen,

aber der Bassbereich bei den Cambridge Audio Verstärkern ist auch nicht zu verachten, schön trocken und präzise.

Gruß
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dahype235542774
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Beitrag von dahype235542774 »

@ Fisher-A: kein Problem

sehr umfangreich, aber meine kurze Aussage will ja auch begründet sein :)

aus Technik satt:
HÖRBARKEIT VON KABEL-UNTERSCHIEDEN
Lautsprecher-, Cinch-, Digital- und Netzkabel
Lautsprecherkabel
Das Thema „Kabelklang“ wird sehr kontrovers diskutiert. Es ist nicht immer leicht, eine Grenze zwischen der Freude am Experimentieren und Scharlatanerie zu ziehen. Manche HiFi-Fans haben die Vorstellung, ein Kabel hätte eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Wasserleitung und man müsse „Engstellen“ im Übertragungsweg vermeiden, um den Stromfluss nicht zu behindern. Andere glauben, dass die Kapazität oder Induktivität von Lautsprecherkabeln für den Klang bedeutend sind und durch besondere Bauformen oder Materialien gemildert werden sollten.
●Hörtests Schon allein die Vorbereitung eines Kabeltests ist extrem schwie- rig. Wenn die Jury nicht ahnen soll, was überhaupt getestet wer- den soll, dürfen auch keine auffälligen Kabelstränge herumliegen. Man muss einen fernbedienbaren Schaltkasten haben, der beide Seiten des Kabels extrem sauber und mit einem Übergangswider- stand von möglichst unter 1 Milliohm schalten kann; die ganze Angelegenheit muss hinter einem akustisch sehr durchlässigen Vorhang stattfinden. Wir verwenden ein relativ weitmaschiges Moskitonetz, das mit einer Halogenlampe angestrahlt wird, damit man nicht sehen kann, was dahinter aufgebaut ist. Es ist schwer, selbst von einer Gruppe erfahrener Tester statistisch aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, da sich die Hörempfin- dungen oft deutlich widersprechen. Es ist, wie schon erwähnt, sehr wichtig, dass solche Tests als absolute Blindtests durchge- führt werden, bei denen kein stimmberechtigtes Jurymitglied ahnt, ob Verstärker, CD-Player, Boxen oder Kabel getestet werden sollen. Die Ergebnisse müssen schriftlich abgeliefert werden, weil jede Art von Kommunikation die Tests drastisch verfärbt (– oft reicht schon ein anerkennender Blick des „Ober-Guru“ für ein totales Desaster im Resultat).
●Geschwindigkeit der Elektronen in Kabeln Wenn der Strom in einem Kabel mit Lichtgeschwindigkeit über- tragen wird, bedeutet das noch lange nicht, dass sich die Elektronen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Es ist eher so wie bei dicht gepackten Tischtennisbällen in einem Staubsauger- schlauch: fast in dem Moment, in dem man einen Ball an einem Ende hineinsteckt, fällt ein anderer hinten raus! Bei Stromstärken von 10 A pro mm2, bei denen sich ein Kupfer- kabel schon merklich erwärmt, beträgt die „Driftgeschwindigkeit“ der Elektronen etwa 0,73 mm/s.
●Kabelwiderstand Als Ergebnis vieler Hörtests können wir sagen, dass es eindeutig hörbare Unterschiede des Kabelwiderstandes gibt. Wenn eine Box einen Impedanzverlauf von 4 bis 20 Ohm (in Abhängigkeit von der Frequenz) hat, erzeugt ein Kabelwiderstand von 0,1 Ohm bei diesem Lautsprecher eine Frequenzgang-Veränderung von 0,2 dB und ist dann gerade noch unterscheidbar. Das ist z.B. bei 7 m Kabel mit dem Querschnitt 2 x 2,5 mm2 der Fall. Mit 2 x 4-mm2-Kabeln ist man bei dieser Länge (selbst bei Boxen mit stark schwankendem Impedanzverlauf) auf der sicheren Seite.
●Induktivität / Kapazität Beim Aufrollen von zweiadrigen Leitungen entsteht (für die mei- sten Leute überraschend) keine Induktivität! Die Induktivität, die in der einen Ader aufgebaut wird, wird in der zweiten Ader wieder „kompensiert“! Das funktioniert so gut, dass man kaum Unterschiede zwischen „gestreckt ausgelegten“ und aufgerollten Zwillingsleitungen messen oder hören kann. Nur sollte man die beiden Adern nicht über eine größere Länge „aufspleißen“, so dass dazwischen keine „nennenswerte Fläche“ aufgespannt wird. Als Beispiel: Eine preisgünstige, 50 m lange Zwillingsleitung mit 2 x 2,5 mm2 (z. B. nuCable), die unregelmäßig auf einer Kabel- trommel mit 18 cm Breite und 12 bis 20 cm Wickeldurchmesser aufgerollt ist, hat eine Induktivität von etwa 30 uH und bewirkt an typischen 4-Ohm-Lautsprechern einen Höhenabfall von unter 1 dB bei 20 kHz. Wenn man lediglich eine Ader dieser Trommel verwendet, misst man etwa 1,4 mH und der Höhenabfall beträgt über 20 dB bei 20 kHz! Die Kapazität zwischen den Leitern dieser Kabeltrommel beträgt etwa 5 nF, die daraus resultierende Frequenzgang-Veränderung ist (abhängig vom Leistungsverstärker) kaum messbar. Bei einer Verzehnfachung dieses Wertes beträgt die Frequenzgang- Beeinflussung typischerweise noch unter 0,05 dB.
●Skin-Effekt Bei üblichen (preisgünstigen) Lautsprecherkabeln – aber auch bei manchen Exoten für 150 Euro pro Meter – kann der „Skin- Effekt“ (bei dem die Leitfähigkeit dadurch reduziert wird, dass die Elektronen zur Oberfläche des Leiters drängen) im Extremfall bei hohen Frequenzen den Widerstand (gegenüber dem von Gleichstrom) messbar erhöhen (bei 5m Kabel mit 2x2,5mm2 in der Größenordnung von 0,1dB). Vereinzelt sind statistische Tendenzen in den Hörtests zu erkennen, die eine große Leiteroberfläche als vorteilhaft bestätigen könnten. Vorsich- tige Menschen kommen also mit 2 parallel geschalteten 2 x 2,5-mm2-Kabeln weiter als mit einem 2 x 4-mm2-Kabel.
●Mechanische Unterschiede Bei Impulsmessungen kann man erstaunlicherweise ganz leichte Unterschiede herausfinden, die von der mechanischen Beschaf- fenheit der Isolation stammen! Durch Kontraktion bzw. Ausdehnung des Abstands zwischen den beiden Leitern eines Lautsprecherkabels infolge elektromagnetischer Kräfte (auch in Abhängigkeit vom Erdmagnetismus und anderen Magnetfeldern), gibt es kleine Bewegungen und dadurch eine Art „Mikrofonie- Effekt“, der so klein ist, dass er am Oszilloskop zwar nicht direkt aber über Differenz-Messung von Ein- und Ausgang des Kabels nachweisbar ist. Mit der Differenz-Messmethode sind auch „Verbesserungen“ unterscheidbar, die durch abisolierte und dann in Epoxydharz- Rohren eingegossene Kabel erzielt werden konnten. Auch Versuche mit tiefgekühlten Kabeln, deren Isolation durch flüssi- gen Stickstoff bretthart und spröde wurde, brachten messtech- nisch nachweisbare Ergebnisse. Dass dieser Effekt hörbar (oder von Bedeutung) sein soll, konn- ten wir in den Hörtests nicht bestätigen; das wäre angesichts der Intensität (Promillebruchteile) auch eher unwahrscheinlich gewesen.
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Faiko
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Beitrag von Faiko »

PRSandre hat geschrieben:

PS : Bin am 15.10.2009 beim Konzert von PT in Hannover. Hast du auch für ein Konzert Karten??
da bin ich ja glatt bissel neidisch :( warum kommen sie denn bloß net nach hamburg, da wär ich sofort dabei ;)
2x nL 84 | 1x nL CS-44 | 2x nL 24
Denon AVR 3313 | Raspberry Pi3 LibrElec | Panasonic DMP-UB404
Samsung UE55C6200, Acer H6510BD, Spalluto GC-Tension 274cm
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PRSandre
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Beitrag von PRSandre »

Faiko hat geschrieben:
PRSandre hat geschrieben:

PS : Bin am 15.10.2009 beim Konzert von PT in Hannover. Hast du auch für ein Konzert Karten??
da bin ich ja glatt bissel neidisch :( warum kommen sie denn bloß net nach hamburg, da wär ich sofort dabei ;)
Am 25.10. spielen Porcupine Tree doch in Hamburg in den Docks.

siehe hier :


http://www.ticketmaster.de/event/230042 ... rcatid=200
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