Die anthropogenen, d. h. vom Menschen verursachten, CO2-Emissionen von jährlich ca. 36,3 Gt bzw. ca. 9,9 Gt Kohlenstoff (8,4 GtC durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe sowie 1,5 ± 0,5 GtC durch Landnutzung)[9] sind nur ein kleiner Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlenstoffdioxids von jährlich etwa 550 Gt CO2 bzw. 150 Gt Kohlenstoff
Der CO2-Anteil an der Erdatmosphäre beträgt knapp 0,04 %.
Warme und kalte Perioden wechseln sich seit Jahrmilliarden ab. Eiskernbohrungen gehen nichtmal 1 000 000 Jahre zurück.
Da maßt sich der Mensch an, das Klima beeinflussen zu können? Falls er es könnte, dann sicherlich nicht nur über CO2 dem in den (meisten) Medien ausschließlich Beachtung geschenkt wird...und durch den Austausch vo Glühlampen schon gar nicht!
Selbst wenn die fossilen Brennstoffe eines Tages erschöpft sind, so wird das Heer der Menschen ständig größer, und solange hat der Planet auch zu leiden, sofern er es kann, alleine schon auf Grund seiner (liebgewonnen) Ernährungsgewohnheiten.
Um Tiere und Pflanzen tut es mir angesichts dieses Raubbaus sicher leid, aber dem Planeten als solches ist egal, was wir veranstalten und die Glühlampe in den Mittelpunkt einer solchen Diskussion zu stellen erscheint mir lächerlich.
Wenn es wirklich um die Sorge der Natur geht, kann es doch nur gut sein, wenn die menschliche Rasse so schnell wie möglich vom Planeten verschwindet. Die vorherigen 4,5 Millarden Jahre, hat uns auch niemand vermisst.
Grüße
imacer