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Lautsprecherkabel: Richtungswechsel schädlich für den Klang?

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
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GRaVe303
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Beitrag von GRaVe303 »

So hat auch dieser Thread wieder etwas zum "Wissen" beigetragen :)

Wer hätte das gedacht. :roll:

greetz
Timo
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mcBrandy
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Beitrag von mcBrandy »

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:
Vovox auf Internetpräsenz hat geschrieben:Contiuous Cast Kupfer
Setzen wir bei den Kabeln der initio-Serie Leiter aus sauerstofffreiem Kupfer ein (ganz korrekt ist dieser Begriff nicht, denn eine Restmenge an Sauerstoff bleibt immer im Kupfer zurück), so wird dieser bereits hohe Standard bei VOVOX® textura mit einer Reinheit von 99.99998 % nochmals deutlich übertroffen. In einem patentierten Herstellverfahren werden hier die Leiterdrähte aus ultrareinem Kupfer direkt in Form gegossen. Dieser Prozess ist ebenso aufwändig wie zeitintensiv. Dank der äusserst geringen Produktionsgeschwindigkeit von wenigen Zentimetern pro Minute ist es möglich, das Wachstum der Kupferkristalle genau zu kontrollieren. Das Resultat sind massgeschneiderte Leiter der allerhöchsten Güteklasse.
Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal a :arrow: b anschließt und dann b :arrow: a
Den Test hab ich mit Gitarrenkabeln hinter mir [ohne dass mir das vorher jemand gesagt hätte]. Ich hab mich nur gewundert, warum manchmal der Klang so anders ist, wenn ich nach nem Auftritt wieder in den Proberaum kam und alles verkabelt habe. Dann hab ich mal getestet und seitdem sind alle meine Kabel mit der Anschlussrichtung markiert . . .
Wennst du sowas hörst, soll mir das reicht sein.
Ich hab es nicht gehört. Hab es mit Cinchkabeln getestet. Ergebniss: Keine hörbaren Unterschiede. Zumindest bei mir!!!
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Beitrag von Philipp »

raw hat geschrieben:Das ist schon sehr dreist, was für eine abgefuckte, dumme Scheiße die Gewerblichen der Kundschaft zumuten. Meiner Meinung nach ist das nicht nur Scharlatanerie, sondern Betrug.
Genau meine Meinung. In exakt dieser Wortwahl. :wink:
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eyeball
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Beitrag von eyeball »

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal a :arrow: b anschließt und dann b :arrow: a
Den Test hab ich mit Gitarrenkabeln hinter mir [ohne dass mir das vorher jemand gesagt hätte]. Ich hab mich nur gewundert, warum manchmal der Klang so anders ist, wenn ich nach nem Auftritt wieder in den Proberaum kam und alles verkabelt habe. Dann hab ich mal getestet und seitdem sind alle meine Kabel mit der Anschlussrichtung markiert . . .
Entschuldige, aber das ist Unsinn. Genauso, wie die folgende Erklärung von Vovox:
"Wie lässt sich der Laufrichtungseffekt von VOVOX® Klangleitern erklären?

Alle Metalle sind Kristalle. Sie weisen deshalb richtungsgebunden Unterschiede in ihren Eigenschaften auf."
Kupferkristalle bilden ein kubisch-flächenzentriertes Gitter und weisen damit eine besonders hohe Symmetrie auf. Wie man da richtungsgebunde Unterschiede feststellen soll, ist mir ein Rätsel :roll:
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Beitrag von bony »

eyeball hat geschrieben:Kupferkristalle bilden ein kubisch-flächenzentriertes Gitter
:?: Kupferatome bilden ein kubisch-flächenzentriertes Gitter. Was die Kristalle machen, ist eine andere Frage aber dem Signal ist das trotzdem herzlich egal.

Das schlimmste an diesem Thread: Ich weiß überhaupt nicht, wen ich wie ernst nehmen soll. :) Mit am besten gefällt mir ja "Hab es mit Cinchkabeln getestet". :lol:
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Beitrag von Mysterion »

bony hat geschrieben:
eyeball hat geschrieben:Kupferkristalle bilden ein kubisch-flächenzentriertes Gitter
:?: Kupferatome bilden ein kubisch-flächenzentriertes Gitter. Was die Kristalle machen, ist eine andere Frage aber dem Signal ist das trotzdem herzlich egal.

Das schlimmste an diesem Thread: Ich weiß überhaupt nicht, wen ich wie ernst nehmen soll. :) Mit am besten gefällt mir ja "Hab es mit Cinchkabeln getestet". :lol:
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Beitrag von Thias »

g.vogt hat geschrieben:Soll mir mal einer erklären, wie sich die "Richtungsgebundenheit" eines Lautsprecherkabels mit dem zu transportierenden Signal - Wechselstrom - verträgt.
tja, das mit der Stromrichtung bekommt man ganz einfach hin, und zwar mit einem Spannungsoffset, dann hast du nur noch pulsierenden Gleichstrom :D :D :D , aber der fließt nur in eine Richtung. Dann kann man sogar ein "Halbleiterkabel" verwenden, mit eingebauter Diode. Das funktioniert dann wirklich nur in eine Richtung :wink: .


P.S. dass die Membranen des Basses etwas weiter aus der Box schauen, ist dann normal :wink:
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LogicFuzzy
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Beitrag von LogicFuzzy »

Bei Autoreifen ist doch auch ein Richtungswechsel schädlich. Die klingen dann vielleicht auch anders.
Müßte doch bei Lautsprecherkabeln ähnlich sein, oder?
Gruß LogicFuzzy
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

LogicFuzzy hat geschrieben:Bei Autoreifen ist doch auch ein Richtungswechsel schädlich.
Deswegen fahre ich auch nie rückwärts.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Paffi
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Beitrag von Paffi »

:lol: Der Thread sollte angepinnt werden, ich kann nicht mehr ROFL
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