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Dröhnendes Problem
- Mr. Heisenberg
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- Beiträge: 539
- Registriert: So 18. Okt 2009, 13:13
Hab ihn jetzt links neben der Couch stehen.Nach langem probieren scheint das der EINZIGSTE Platz zu sein!
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8420
Leider aber vor der Heizung(ca25cm entfernt),hab ihn auf 9Uhr und der AVR hat sich auf -2 eingepegelt.100% zufrieden bin ich allerdings noch nicht und das mit der position ist äußerst grenzwertig!
Dröhnen ist immer noch leicht anwesend.
Warum ist der unterschied zum alten downfire so gravierend?die Bauart,sprich abstrahlverhalten?
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8420
Leider aber vor der Heizung(ca25cm entfernt),hab ihn auf 9Uhr und der AVR hat sich auf -2 eingepegelt.100% zufrieden bin ich allerdings noch nicht und das mit der position ist äußerst grenzwertig!
Dröhnen ist immer noch leicht anwesend.
Warum ist der unterschied zum alten downfire so gravierend?die Bauart,sprich abstrahlverhalten?
- Mr. Heisenberg
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@ukena
Auszug aus "Optimierte Baswiedergabe in Wohnräumen" von G.Nubert
"In kleinen Räumen gibt es bei so tiefen Frequenzen keine stehenden
Wellen dafür sitzt man bei Woofern mit sehr tiefreichendem
Frequenzgang sozusagen in einer Druck-Kammer
und hat dann einen umso stärkeren Bass-Pegel, je tiefer die
Frequenz wird.
In kleineren Räumen wäre also ein Tiefstbass-Klangregler sinnvoll,
der eine einstellbare Steilheit zwischen 6 und 12 dB/oct. und
einstellbare Eckfrequenz (z. B. 30 bis 50 Hz) hat. Ansonsten sind
hier die Probleme eher geringer als in großen Räumen."
Also wären meine Räumlichkeiten Klassifiziert=Druckkammer!!
Shit, hört sich cooler an als es ist!
Auszug aus "Optimierte Baswiedergabe in Wohnräumen" von G.Nubert
"In kleinen Räumen gibt es bei so tiefen Frequenzen keine stehenden
Wellen dafür sitzt man bei Woofern mit sehr tiefreichendem
Frequenzgang sozusagen in einer Druck-Kammer
und hat dann einen umso stärkeren Bass-Pegel, je tiefer die
Frequenz wird.
In kleineren Räumen wäre also ein Tiefstbass-Klangregler sinnvoll,
der eine einstellbare Steilheit zwischen 6 und 12 dB/oct. und
einstellbare Eckfrequenz (z. B. 30 bis 50 Hz) hat. Ansonsten sind
hier die Probleme eher geringer als in großen Räumen."
Also wären meine Räumlichkeiten Klassifiziert=Druckkammer!!
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- g.vogt
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Hallo Tine,
Herr Nubert hat mal eine etwas ungewöhnliche Methoden beschrieben (finde den Beitrag gerade nicht, erinnere ihn aber noch):
Dein Subwoofer ist ja sicherlich nur einkanalig am Sub-Out des AVR angeschlossen, richtig?
Hast du noch ein Cinchkabel für Experimente übrig?
Unter der Maßgabe, dass du vom AVR kommend in den linken Line-In gehst mach folgendes:
Verbinde den linken Line-Out mit dem rechten Line-In.
Der Subwoofer bekommt auf diese Weise mehr Pegel (ähnlich wie bei Verwendung eines Y-Adapters), aber nicht im gesamten Frequenzbereich, sondern in Abhängigkeit der Stellung des mit "Line Out Cut Off" beschrifteten Schalters oberhalb von 40 oder 80 Hz.
Mittels dieses Tricks erreichst du einen gewissen Pegelabfall im Tiefbass, der eventuell ganz gut zum Druckkammereffekt passt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Herr Nubert hat mal eine etwas ungewöhnliche Methoden beschrieben (finde den Beitrag gerade nicht, erinnere ihn aber noch):
Dein Subwoofer ist ja sicherlich nur einkanalig am Sub-Out des AVR angeschlossen, richtig?
Hast du noch ein Cinchkabel für Experimente übrig?
Unter der Maßgabe, dass du vom AVR kommend in den linken Line-In gehst mach folgendes:
Verbinde den linken Line-Out mit dem rechten Line-In.
Der Subwoofer bekommt auf diese Weise mehr Pegel (ähnlich wie bei Verwendung eines Y-Adapters), aber nicht im gesamten Frequenzbereich, sondern in Abhängigkeit der Stellung des mit "Line Out Cut Off" beschrifteten Schalters oberhalb von 40 oder 80 Hz.
Mittels dieses Tricks erreichst du einen gewissen Pegelabfall im Tiefbass, der eventuell ganz gut zum Druckkammereffekt passt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
- Mr. Heisenberg
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- g.vogt
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Hallo Tine,
durch diesen Anschlusstrick geht nichts kaputt, genausowenig wie bei der oft empfohlenen Verwendung eines Y-Adapters.
Der Frequenzgang des Subwoofers ändert sich insoweit, dass der Subwoofer oberhalb der am "Line Out Cut Off" eingestellten Frequenz den doppelten Eingangspegel erhält (wie bei Verwendung des Y-Adapters), darunter aber eben nicht, wobei der Übergang entsprechend "gleitend" ist. Diese Pegelanhebung musst du noch durch Dreh am Pegelregler des Sub oder neuen Abgleich des AVR kompensieren und damit sind die tieferen Frequenzen nun etwas im Pegel vermindert, was den Anstieg durch den Druckkammereffekt im besten Falle einigermaßen kompensiert.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
durch diesen Anschlusstrick geht nichts kaputt, genausowenig wie bei der oft empfohlenen Verwendung eines Y-Adapters.
Der Frequenzgang des Subwoofers ändert sich insoweit, dass der Subwoofer oberhalb der am "Line Out Cut Off" eingestellten Frequenz den doppelten Eingangspegel erhält (wie bei Verwendung des Y-Adapters), darunter aber eben nicht, wobei der Übergang entsprechend "gleitend" ist. Diese Pegelanhebung musst du noch durch Dreh am Pegelregler des Sub oder neuen Abgleich des AVR kompensieren und damit sind die tieferen Frequenzen nun etwas im Pegel vermindert, was den Anstieg durch den Druckkammereffekt im besten Falle einigermaßen kompensiert.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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- Mr. Heisenberg
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