Meine Erfahrungen dabei sind, dass hierbei weniger der CDP, als vielmehr der verwendete Wandler die große Rolle spielt.Dr. Bop hat geschrieben:Man sollte die Auswirkung eines guten CDP auf gar keinen Fall unterschätzen.stephan_ber hat geschrieben:Ich bin mir übrigens tatsächlich unsicher, ob der Verstärker oder der CD-Player den größeren Unterschied machen.
Was der CDP nicht bereits zu Beginn der Kette herausholt, kann nachher auch kein noch so guter Amp mehr retten.
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Erfahrungen mit Nuvero 14
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Jo, kann schon hinkommen.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Meine Erfahrungen dabei sind, dass hierbei weniger der CDP, als vielmehr der verwendete Wandler die große Rolle spielt.Dr. Bop hat geschrieben:Man sollte die Auswirkung eines guten CDP auf gar keinen Fall unterschätzen.stephan_ber hat geschrieben:Ich bin mir übrigens tatsächlich unsicher, ob der Verstärker oder der CD-Player den größeren Unterschied machen.
Was der CDP nicht bereits zu Beginn der Kette herausholt, kann nachher auch kein noch so guter Amp mehr retten.
Aber der steckt halt recht häufig im Gerät.
Und ganz ohne Einfluss ist IMHO das Laufwerk auch nicht.
Ich werde in den nächsten Tagen einmal versuchen, den Verstärker mit dem CD-Player symetrisch zu verbinden. Ich bin sehr gespannt, wie sich das zu dem 3 Euro Cinchkabel verhält. Nach den Testberichten zur Yamaha Verstärker und Cd-Player Kombination müsste das noch interessante Ergebnisse versprechen - ich berichte.
Nebenbei bemerkt hoffe ich, dass ich die in Reparatur befindlichen Bass Chassi der JBL 250 TI wiedererhalte. Mal schauen, wie das jetzt mit den Yamahas funktioniert im Vergleich zur Nubert Nuvero 14.
Viele Grüße,
Stephan
Nebenbei bemerkt hoffe ich, dass ich die in Reparatur befindlichen Bass Chassi der JBL 250 TI wiedererhalte. Mal schauen, wie das jetzt mit den Yamahas funktioniert im Vergleich zur Nubert Nuvero 14.
Viele Grüße,
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- tf11972
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum.
Da ich auf der Suche nach neuen Lautsprechern bin und ich mich durch diverse Fachzeitschriften gelesen habe, bin ich irgendwann durch die überragenden Tests auf die Firma Nubert gestoßen.
Ich treibe mich in letzter Zeit auch des Öfteren auf der Nubert-Homepage herum (auch hier im Forum als Gast) und was ich bis jetzt mitbekommen habe, handelt es sich sowohl bei der Fa. Nubert als auch hier im Forum um eine nette Truppe, die mich Neuling hoffentlich gut aufnimmt.
Wenn ich mal Zeit hab, werd ich auch nach Aalen pilgern und mir das Objekt der Begierde, die Nuvero 14 ausgiebig anhören.
Grüße und einen schönen Abend
Tom
ich bin neu hier im Forum.
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Der Yamaha CD-S2000 und auch der A-S2000 sind vollständig symmetrisch aufgebaut, d. h. dass die Schaltungen in den Geräten durchgängig ein nicht massebezogenes (asymmetrisches) Signal verarbeiten.engel-freak hat geschrieben:Hoffe ich mach mich jetzt hier nicht lächerlich, aber was heißt " Verstärker und CD-P symetrisch verbinden" und was soll das bewirken ?
Für diese Anordnung ist es natürlich sinnvoll, wenn man diese symmetrische Signalführung auch extern über symmetrische XLR-Kabel beibehält. Ansonsten müsste das Signal zwei mal gewandelt werden.
Die Yamaha-Kombi klingt symmetrisch verkabelt vor allem im Mitten- und Höhenbereich noch mal deutlich detailreicher und brillanter, sowie einen Tacken straffer im Tieftonbereich.
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Hallo Micha,
zwei Geräte symmetrisch verbinden heißt, sie über sogenannte XLR-Kabel zu verbinden. Diese haben gegenüber den Cinchkabeln eine zusätzliche Masseader, so dass die Masse nicht am Steckergehäuse anliegt. Dies verhindert, dass sich über die Masse Brummschleifen ins Signal einschleichen.
Guckst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/XLR
Grüße
Tom
zwei Geräte symmetrisch verbinden heißt, sie über sogenannte XLR-Kabel zu verbinden. Diese haben gegenüber den Cinchkabeln eine zusätzliche Masseader, so dass die Masse nicht am Steckergehäuse anliegt. Dies verhindert, dass sich über die Masse Brummschleifen ins Signal einschleichen.
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Grüße
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Sinn macht es m. E. nur dann, wenn
a) zwei vollständig symmetrisch aufgebaute Geräte miteinander verbunden werden und dabei die symmetrische Signalführung nicht unterbrochen werden soll
und
b) bei Verkabelungen über weite Strecken (z. B. im Studiobereich).
Letztendlich würde ich allerdings (schon aus reiner Neugier) bei jedem Gerät, dass eine symmetrische Verkabelung zulässt, zumindest einmal ausprobieren, ob sich der Klang im Vergleich zu unsymmetrischen Verkabelung ändert.
a) zwei vollständig symmetrisch aufgebaute Geräte miteinander verbunden werden und dabei die symmetrische Signalführung nicht unterbrochen werden soll
und
b) bei Verkabelungen über weite Strecken (z. B. im Studiobereich).
Letztendlich würde ich allerdings (schon aus reiner Neugier) bei jedem Gerät, dass eine symmetrische Verkabelung zulässt, zumindest einmal ausprobieren, ob sich der Klang im Vergleich zu unsymmetrischen Verkabelung ändert.
- tf11972
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Wie Dr. Bop bereits mitteilt, heißts im Zweifelsfall: ausprobieren.
Jedenfalls weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man bei NF-Kabellängen >5 m zwingend eine symmetrische Verbindung benötigt, sonst hat man schnell einen Radiosender im Signal, weil dann das ungeschirmte Kabel als Antenne wirkt. Im HiFi-Bereich werden solche Kabellängen kaum vorkommen, denke ich.
Grüße
Tom
Jedenfalls weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man bei NF-Kabellängen >5 m zwingend eine symmetrische Verbindung benötigt, sonst hat man schnell einen Radiosender im Signal, weil dann das ungeschirmte Kabel als Antenne wirkt. Im HiFi-Bereich werden solche Kabellängen kaum vorkommen, denke ich.
Grüße
Tom