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nuJubilee 35
- wischundweg
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Hallo,
hoffentlich habt ihr euch vor lauter Chicken wings und Erdnüssen gestern abend nicht den Magen verkorkst?
Ich erkenne Ironie in den Beiträgern und kann damit gut umgehen. Für hilfreiche Hinweise, durchaus verbunden mit kritischen Untertönen (z.B. Messungen durchgeführt?) bin ich dankbar. Mr. Bobs Beitrag fand ich weder hilfreich noch amüsant ironisch, sondern im Ton unfreundlich und an der Sache nicht wirklich interessiert. Das hat mich geärgert. Trotzdem hätte ich meinen letzten kurzen Satz in der Erwiderung weglassen sollen. ______ Schlussstrich!
Zur Sache Bi-Amping selbst. Ich höre bei Testläufen immer mit der Burmester CD-03, die ich vor vielen Jahren bei einer Ausstellung ergattert hatte. Viele Stücke in fantastischer Qualität, sehr unterschiedliche Stilrichtungen. Kurz: Ich kenne diese CD sehr gut und weiß, wie sie bei verschiedenene Konstellationen der Elektronik / Lautsprecher klingt. Unter anderem Nuwave35 und die hervorragende Magneplanar MG12. Dieser letztgenannte Flächenstrahler liefert ein unglaublich offenes Klangbild (habe ich leider nicht mehr, konnte meine Frau nicht überzeugen, diese im Wohnzimmer aufzustellen).
Nun, in der von mir beschriebenen Verstärkerschaltung (getrennte Ansteuerung Tiefmittel- und Hochtöner) klingen die einzelnen Stücke der Test-CD eben "richtig". Und ja, Mr. Bob, man kann sich an Klang erinnern, zumindest daran, wie man ihn empfunden hat.
es grüßt el-langer
hoffentlich habt ihr euch vor lauter Chicken wings und Erdnüssen gestern abend nicht den Magen verkorkst?
Ich erkenne Ironie in den Beiträgern und kann damit gut umgehen. Für hilfreiche Hinweise, durchaus verbunden mit kritischen Untertönen (z.B. Messungen durchgeführt?) bin ich dankbar. Mr. Bobs Beitrag fand ich weder hilfreich noch amüsant ironisch, sondern im Ton unfreundlich und an der Sache nicht wirklich interessiert. Das hat mich geärgert. Trotzdem hätte ich meinen letzten kurzen Satz in der Erwiderung weglassen sollen. ______ Schlussstrich!
Zur Sache Bi-Amping selbst. Ich höre bei Testläufen immer mit der Burmester CD-03, die ich vor vielen Jahren bei einer Ausstellung ergattert hatte. Viele Stücke in fantastischer Qualität, sehr unterschiedliche Stilrichtungen. Kurz: Ich kenne diese CD sehr gut und weiß, wie sie bei verschiedenene Konstellationen der Elektronik / Lautsprecher klingt. Unter anderem Nuwave35 und die hervorragende Magneplanar MG12. Dieser letztgenannte Flächenstrahler liefert ein unglaublich offenes Klangbild (habe ich leider nicht mehr, konnte meine Frau nicht überzeugen, diese im Wohnzimmer aufzustellen).
Nun, in der von mir beschriebenen Verstärkerschaltung (getrennte Ansteuerung Tiefmittel- und Hochtöner) klingen die einzelnen Stücke der Test-CD eben "richtig". Und ja, Mr. Bob, man kann sich an Klang erinnern, zumindest daran, wie man ihn empfunden hat.
es grüßt el-langer
Hallo el-langer,
ist noch alles klar bei dir? Ich habe dich persönlich in keiner Weise angegriffen, nur dein Vorgehen bei Klangvergleichen in Frage gestellt. Wenn du damit nicht umgehen kannst, finde ich das traurig. Ebenso traurig ist, dass jemand die Anonymität des Internet nutzt und sich in einer Art und Weise ausdrückt, die er in einem persönlichen Gespräch niemals wählen würde.
1. Ein Vergleich über erinnerte Klangeindrücke ist extrem vielen Störfaktoren unterworfen. Hoffen und Wünschen spielen hier häufig eine große Rolle. Ich würde von solchen Vergleichen abraten, da man sich dabei über kurz oder lang immer teuerere Elektronik anschafft ohne klanglich wirklich einen Schritt nach vorne zu machen. Wenn du die vermeintlich positiven Effekte des Bi-Ampings mit Veränderungen der Lautsprecheraufstellung oder einer praxisgerechten Bedämpfung des Hörraums vergleichst, liegen hier Welten dazwischen.
2. Wenn dir Flächenstrahler (vom Klang her) gefallen, würde ich mir eher Dipole als Hauptlautsprecher kaufen, oder wenigstens Lautsprecherkonstruktionen mit gerader Schallwand! Mit einer Konstruktion wie der NuJubilee wirst du nicht den Klang deiner "hervorragenden Magneplanar" erzielen. Weitere Tipps wären: Stelle möglichst viele offene Bücherregale in den Hörraum, am besten kein Teppich und sei dir im klaren, dass das dann zwar Musikwiedergabe, aber kein HiFi ist!
Die Ironie bezog sich übrigens auf deine Aussage, dass die Pegel deiner Bi-Amping Kombi per Gehör abgeglichen waren. Die Konstellation, dass sich jemand zutraut, aus dem Gedächtnis heraus! den Pegel des Hochtöners! auf eine Toleranzgrenze von vielleicht noch hörbaren 0,3dB korrekt abzugleichen, hat mich zu dieser Aussage verleitet
bob
ist noch alles klar bei dir? Ich habe dich persönlich in keiner Weise angegriffen, nur dein Vorgehen bei Klangvergleichen in Frage gestellt. Wenn du damit nicht umgehen kannst, finde ich das traurig. Ebenso traurig ist, dass jemand die Anonymität des Internet nutzt und sich in einer Art und Weise ausdrückt, die er in einem persönlichen Gespräch niemals wählen würde.
Um das Ganze wieder auf eine sachliche Ebene zu führen, kann ich dir gerne sagen, was ich hier anders sehe.el-langer hat geschrieben:Nun, in der von mir beschriebenen Verstärkerschaltung (getrennte Ansteuerung Tiefmittel- und Hochtöner) klingen die einzelnen Stücke der Test-CD eben "richtig". Und ja, Mr. Bob, man kann sich an Klang erinnern, zumindest daran, wie man ihn empfunden hat.
1. Ein Vergleich über erinnerte Klangeindrücke ist extrem vielen Störfaktoren unterworfen. Hoffen und Wünschen spielen hier häufig eine große Rolle. Ich würde von solchen Vergleichen abraten, da man sich dabei über kurz oder lang immer teuerere Elektronik anschafft ohne klanglich wirklich einen Schritt nach vorne zu machen. Wenn du die vermeintlich positiven Effekte des Bi-Ampings mit Veränderungen der Lautsprecheraufstellung oder einer praxisgerechten Bedämpfung des Hörraums vergleichst, liegen hier Welten dazwischen.
2. Wenn dir Flächenstrahler (vom Klang her) gefallen, würde ich mir eher Dipole als Hauptlautsprecher kaufen, oder wenigstens Lautsprecherkonstruktionen mit gerader Schallwand! Mit einer Konstruktion wie der NuJubilee wirst du nicht den Klang deiner "hervorragenden Magneplanar" erzielen. Weitere Tipps wären: Stelle möglichst viele offene Bücherregale in den Hörraum, am besten kein Teppich und sei dir im klaren, dass das dann zwar Musikwiedergabe, aber kein HiFi ist!
Die Ironie bezog sich übrigens auf deine Aussage, dass die Pegel deiner Bi-Amping Kombi per Gehör abgeglichen waren. Die Konstellation, dass sich jemand zutraut, aus dem Gedächtnis heraus! den Pegel des Hochtöners! auf eine Toleranzgrenze von vielleicht noch hörbaren 0,3dB korrekt abzugleichen, hat mich zu dieser Aussage verleitet
bob