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Platte vs. CD ein Hörbericht von Thias
- randy666
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Hallo,
ich hab jetzt nur quer gelesen, aber hier meine Kern-Meinungen dazu:
1. Die CD ist der technisch bessere Datenträger (mehr Dynamik, stabile Abspilegeschwindigkeit, breiteres Frequnezspektrum, Stereobass möglich, keine Verschleiß...) daran gibt es nichts zu rütteln.
2. Den Unterschied zwischen 16 und 24 Bit beim selben Signal kann keiner hören.
3. Hier wird viel durcheinander geworfen (Abtastung, Oversampling, Samplingrate, ...)
4. Eine CD klingt nicht besser oder schlechter, sie klingt GAR NICHT. Es sind reine Daten.
Platte hat Charme, keine Frage. Aber die bessere Klangqualität liefert nun mal die CD.
LG, Randy
ich hab jetzt nur quer gelesen, aber hier meine Kern-Meinungen dazu:
1. Die CD ist der technisch bessere Datenträger (mehr Dynamik, stabile Abspilegeschwindigkeit, breiteres Frequnezspektrum, Stereobass möglich, keine Verschleiß...) daran gibt es nichts zu rütteln.
2. Den Unterschied zwischen 16 und 24 Bit beim selben Signal kann keiner hören.
3. Hier wird viel durcheinander geworfen (Abtastung, Oversampling, Samplingrate, ...)
4. Eine CD klingt nicht besser oder schlechter, sie klingt GAR NICHT. Es sind reine Daten.
Platte hat Charme, keine Frage. Aber die bessere Klangqualität liefert nun mal die CD.
LG, Randy
- Thias
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... na dann ist ja alles gutrandy666 hat geschrieben:Hallo,
ich hab jetzt nur quer gelesen, aber hier meine Kern-Meinungen dazu:
1. Die CD ist der technisch bessere Datenträger (mehr Dynamik, stabile Abspilegeschwindigkeit, breiteres Frequnezspektrum, Stereobass möglich, keine Verschleiß...) daran gibt es nichts zu rütteln.
2. Den Unterschied zwischen 16 und 24 Bit beim selben Signal kann keiner hören.
3. Hier wird viel durcheinander geworfen (Abtastung, Oversampling, Samplingrate, ...)
4. Eine CD klingt nicht besser oder schlechter, sie klingt GAR NICHT. Es sind reine Daten.
Platte hat Charme, keine Frage. Aber die bessere Klangqualität liefert nun mal die CD.
LG, Randy
Wie kommst du zu dieser Kern-Meinung (angelesen oder sebst getestet?)
zu 1. kann ich fast zustimmen
zu 2. wer ist "keiner" , hast du das schon mal an einer entsprechenden Anlage gestestet? Bei vielen hört die Welt der LSP bei der NW 35 nach oben auf, auch wenn das ein guter Lautsprecher ist....
zu 3. das mag sein, dass viele nicht viel verstanden haben...
zu 4. ... die Platte klingt auch nicht, sind auch nur (analoge) Daten Die Frage war, ob die digitalen Daten ausreichen ein entsprechd analoges Signal wieder herzustellen, oder ob die Abtastung zu grob ist...
Ansonsten sage ich auch, die CD ist in allen technischen Parametern besser wie Rauschabstand, Gleichlauf, Handhabung..., (es sind aber nicht alle entscheident)...
Aber bei den Rauminformationen ist die Platte besser... oder auch die Studio-Norm mit 24 bit 96 kHz
- randy666
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Moin
Zu deinen Anmerkungen
"Wie kommst du zu dieser Kern-Meinung (angelesen oder sebst getestet?)"
--> gelesen, gelernt, probiert (Bin Ing. und Tontechniker mit kleinem Studio). Natürlich bin ich nicht unfehlbar, aber nach meiner Erfahrung ist es eben so.
Zu 16/25 Bit:
--> Ein in 16 bit aufgenommmene Produktion klingt potentiell schlechter als eine in 24 bit produzierte. Es kommt aber auf die Ursignale an und auf den Musikstil. Ich nehme nur in 24 bit auf, weil es der beste Kompormiss zwischen Qualitätsmöglichkeit, Speicherbedarf ud Datenfluss ist.
"zu 4. ... die Platte klingt auch nicht, sind auch nur (analoge) Daten Die Frage war, ob die digitalen Daten ausreichen ein entsprechd analoges Signal wieder herzustellen, oder ob die Abtastung zu grob ist... "
Doch ein Platte klingt, weil ein Plattensignal einen eigenen erzwungenen Klang hat (Je tiefer, desto mono und deutlicher Höhenabfall).
"Aber bei den Rauminformationen ist die Platte besser... oder auch die Studio-Norm mit 24 bit 96 kHz"
--> Es gibt keine Studio-Norm. Die meisten Studios arbeiten aber mit 24bit/44,1 kHz.
--> Was meinst du mit Rauminformation?
LG, Randy
Zu deinen Anmerkungen
"Wie kommst du zu dieser Kern-Meinung (angelesen oder sebst getestet?)"
--> gelesen, gelernt, probiert (Bin Ing. und Tontechniker mit kleinem Studio). Natürlich bin ich nicht unfehlbar, aber nach meiner Erfahrung ist es eben so.
Zu 16/25 Bit:
--> Ein in 16 bit aufgenommmene Produktion klingt potentiell schlechter als eine in 24 bit produzierte. Es kommt aber auf die Ursignale an und auf den Musikstil. Ich nehme nur in 24 bit auf, weil es der beste Kompormiss zwischen Qualitätsmöglichkeit, Speicherbedarf ud Datenfluss ist.
"zu 4. ... die Platte klingt auch nicht, sind auch nur (analoge) Daten Die Frage war, ob die digitalen Daten ausreichen ein entsprechd analoges Signal wieder herzustellen, oder ob die Abtastung zu grob ist... "
Doch ein Platte klingt, weil ein Plattensignal einen eigenen erzwungenen Klang hat (Je tiefer, desto mono und deutlicher Höhenabfall).
"Aber bei den Rauminformationen ist die Platte besser... oder auch die Studio-Norm mit 24 bit 96 kHz"
--> Es gibt keine Studio-Norm. Die meisten Studios arbeiten aber mit 24bit/44,1 kHz.
--> Was meinst du mit Rauminformation?
LG, Randy
- Thias
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Hallo Randy,
Mit 16 bit nimmt doch keiner auf, schon weil man nicht bis 0 dB aussteuern kann, würde man noch ein paar bit verschenken. Rundungsfehler beim Bearbeiten kämen noch dazu. 24 bit Aufnahme, 32 bit interne Verarbeitung sind schon Standard. Speicherbedarf ist kein Thema mehr, Rechentechnik auch nicht.
Der Musikstil ist für ein Aufnahmeverfahren nicht entscheidend. Man sollte immer hochwertig aufnehmen, was leider bei vielen Mainstreamaufnahmen nicht der Fall ist. Unterscheiden kann man evtl, ob man ak. Instrumente oder nur synth. aufnimmt.
Diesen Eindruck kann man schwer beschreiben, ohne in Gelaber zu verfallen, vielleicht kann man auch sagen: Die Instrumente haben mehr Körper, Tiefe, sind dreidimensionaler oder wie auch immer.
Damit meine ich jetzt aber nicht Mixe, bei denen nur Monohühner im Pan aufgereiht sind, sondern ak. Instrumente, die Stereo aufgenommen sind, also bei denen Laufzeitstereofonie eine große Rolle spielt.
Meine pers. Vermutung ist, dass das CD-Format mit 16 bit 44,1 kHz genau an der Grenze zur Wahrnehmung von Feinheiten im Musiksignal liegt.
Weiter vorn hatte ich es ja schon geschrieben, unser Gehirn kann Laufzeitunterschiede von etwa 0,01 ms deutlich als Richtungsunterschied wahrnehmen (etwa 3°), unsere Ohren hören aber nur max. 20 kHz, bzw. die CD kann nicht mehr, das sind nur 0,05 ms. Meine Vermutung ist, dass dort die Ursachen zu finden sind.
Wie jetzt? Ebenen sagtest du noch:randy666 hat geschrieben:Zu 16/25 Bit:
--> Ein in 16 bit aufgenommmene Produktion klingt potentiell schlechter als eine in 24 bit produzierte.
2. Den Unterschied zwischen 16 und 24 bit beim selben Signal kann keiner hören.
Mit 16 bit nimmt doch keiner auf, schon weil man nicht bis 0 dB aussteuern kann, würde man noch ein paar bit verschenken. Rundungsfehler beim Bearbeiten kämen noch dazu. 24 bit Aufnahme, 32 bit interne Verarbeitung sind schon Standard. Speicherbedarf ist kein Thema mehr, Rechentechnik auch nicht.
Der Musikstil ist für ein Aufnahmeverfahren nicht entscheidend. Man sollte immer hochwertig aufnehmen, was leider bei vielen Mainstreamaufnahmen nicht der Fall ist. Unterscheiden kann man evtl, ob man ak. Instrumente oder nur synth. aufnimmt.
Nun, das ist mehr eine philosophische Frage , in eine Platte ist ein entsprechendes RIAA-SAignal geschnitten, das ist so gewollt und wird danach wieder entzerrt. Das was man reingeschnitten hat, kommt auch wieder heraus (+ Störgeräusche )Doch ein Platte klingt, weil ein Plattensignal einen eigenen erzwungenen Klang hat (Je tiefer, desto mono und deutlicher Höhenabfall).
Hochwertige Studios nehmen mit 96 kHz auf, oder auch mehr. Auch das ist kein technisches Problem mehr, es sei denn, man hat nur einen alten Behringer AD.--> Es gibt keine Studio-Norm. Die meisten Studios arbeiten aber mit 24bit/44,1 kHz.
Damit meine ich die Abbildung einer virtuellen Bühne. Nach meinen Erfahrungen bildet eine gute Platte ein plastischeres Bühnenbild als die CD ab. Das kann man aber nur auf guten Anlagen hören mit entsprechender Raumakustik.--> Was meinst du mit Rauminformation?
Diesen Eindruck kann man schwer beschreiben, ohne in Gelaber zu verfallen, vielleicht kann man auch sagen: Die Instrumente haben mehr Körper, Tiefe, sind dreidimensionaler oder wie auch immer.
Damit meine ich jetzt aber nicht Mixe, bei denen nur Monohühner im Pan aufgereiht sind, sondern ak. Instrumente, die Stereo aufgenommen sind, also bei denen Laufzeitstereofonie eine große Rolle spielt.
Meine pers. Vermutung ist, dass das CD-Format mit 16 bit 44,1 kHz genau an der Grenze zur Wahrnehmung von Feinheiten im Musiksignal liegt.
Weiter vorn hatte ich es ja schon geschrieben, unser Gehirn kann Laufzeitunterschiede von etwa 0,01 ms deutlich als Richtungsunterschied wahrnehmen (etwa 3°), unsere Ohren hören aber nur max. 20 kHz, bzw. die CD kann nicht mehr, das sind nur 0,05 ms. Meine Vermutung ist, dass dort die Ursachen zu finden sind.
- ++Stefan++
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Ich habe nicht alle Seiten gelesen doch bin ich momentan höchst interessiert, da ich selbst die Platte wieder "ausgegraben" habe!
Momentan höre ich mit einem Technics SL 1200 und einem MC9 und bin für's erste schon mal zufrieden.
Was ich mich interessiert ist, ob dein Phonovorverstärker "klingt" und sehr zu diesem Klangbild beiträgt, das du beschreibst?
Ich selbst bin momentan nur so weit zu sagen: Platte klingt ja gar nicht so schlecht und ist nicht meilenweit von der CD entfernt, weitere Hörtests habe ich noch nicht gemacht.
Die meiste Musik höre ich allerdings von Festplatte. Thias, du hast so viel Arbeit in deine Anlage investiert, einen PC "leise" zu bekommen wird für sicher auch nicht so schwer sein. Ich bin mittlerweile so extrem in die "Zu faul um etwas zu tun um Musik zu hören" Richtung gegangen, dass ich die CD glatt "überspringe" und mich zur Platte orientiert habe.
Momentan höre ich mit einem Technics SL 1200 und einem MC9 und bin für's erste schon mal zufrieden.
Was ich mich interessiert ist, ob dein Phonovorverstärker "klingt" und sehr zu diesem Klangbild beiträgt, das du beschreibst?
Ich selbst bin momentan nur so weit zu sagen: Platte klingt ja gar nicht so schlecht und ist nicht meilenweit von der CD entfernt, weitere Hörtests habe ich noch nicht gemacht.
Die meiste Musik höre ich allerdings von Festplatte. Thias, du hast so viel Arbeit in deine Anlage investiert, einen PC "leise" zu bekommen wird für sicher auch nicht so schwer sein. Ich bin mittlerweile so extrem in die "Zu faul um etwas zu tun um Musik zu hören" Richtung gegangen, dass ich die CD glatt "überspringe" und mich zur Platte orientiert habe.
- Thias
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Hallo Stefan,++Stefan++ hat geschrieben:Was ich mich interessiert ist, ob dein Phonovorverstärker "klingt" und sehr zu diesem Klangbild beiträgt, das du beschreibst?
der RöhrenPre wird unwesentlich mehr "klingen" als jeder anderer Pre. Es ist eben Röhre mit einer harmonischen Klirrverteilung. Das ist zugegeben ein leichtes Effektgerät, was dem Signal mehr Durchsetzungsvermögen und Transperenz verleiht. Das liegt aber im eher homöopathischen Bereich , also deutlich im unter 0,5-Bereich, ist also allein kaum hörbar und trägt nicht zur Bühne bei.
Was vielleicht auch eine Rolle spielt, ist die hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit (sind ja doch über 60 dB Spannungsverstärkung).
Das ist so das Gegenteil von viele billige OPV hintereinanderschalten, dann das vermtascht das Signal).
Den größten Einfluß wird aber logischer Weise der Tonabnehmer haben, denn der macht schließlich den Klang. Ich setze einen nicht gerade billigen Ortofon Valencia (also kein japanisches Rosenholz ) ein.
Ich kann aber nicht sagen, ob man so viel investieren muss, um dieses Bühnenbild zu erleben. Ich hoffe immer noch, dass hochauflösendere Tonformate mehr Zulauf bekommen... dann muss mein Gehirn nicht mehr das Rillenrauschen und Knacken rausrechnen .
P.S. Ich muss zugeben, dass ich auch mehr bitgenau von Festplatte höre als Platte (so gut wie nicht hörbarer HTPC mit SSD) , was nun mal einfach bequemer ist. Auch sind Platten recht teuer und ich habe deutlichst mehr CDŽs.
Platte hören ist und soll immer was Besonderes bleiben...
- ++Stefan++
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Das ist mal interessant zu hören. Ich bin mitlerweile auch nicht mehr so Röhrenabgeneigt. Es gibt aber durchaus schrecklich klingende Geräte dann mit vermeindlichem "Röhrenklang".
Mein MC Preamp ist ebenfalls selbstgebastelt, allerdings an einem Abend entstanden. Ich habe mich da ganz auf die Firma TI verlassen, die mittlerweile sehr interessante Differentialverstärker für Niederohmige Quellen herstellt.
Gestern habe ich dann feststellenmüssen, dass bei diesen geringen Spannungen durchaus Einstreuungen durch naheliegende Netzleitungen entstehen können. Bei sehr lauten Einstellungen (Musikspitzen kommen schon an die 10Watt) kann ich mit den Kopf an den Lautsprecherchassis dann auch Radio hören.
Was mich interessieren würde ist wie der Preamp "angesteuert" wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Röhre
so gut für die Niederohmige ("stromlastige") Ansteuerung durch eine MC Spule geeignet ist? Verwendest du dafür Impedanzanpassungstrafos?
Mein MC Preamp ist ebenfalls selbstgebastelt, allerdings an einem Abend entstanden. Ich habe mich da ganz auf die Firma TI verlassen, die mittlerweile sehr interessante Differentialverstärker für Niederohmige Quellen herstellt.
Gestern habe ich dann feststellenmüssen, dass bei diesen geringen Spannungen durchaus Einstreuungen durch naheliegende Netzleitungen entstehen können. Bei sehr lauten Einstellungen (Musikspitzen kommen schon an die 10Watt) kann ich mit den Kopf an den Lautsprecherchassis dann auch Radio hören.
Was mich interessieren würde ist wie der Preamp "angesteuert" wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Röhre
so gut für die Niederohmige ("stromlastige") Ansteuerung durch eine MC Spule geeignet ist? Verwendest du dafür Impedanzanpassungstrafos?
- Thias
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... über einen Widerstand (Abschlußwiderstand des MC) wird die Eingangsspannung abgegriffen und dann verstärkt, also ganz ohne Trafo. In diesem Thread wird der Betatest beschrieben:++Stefan++ hat geschrieben:Was mich interessieren würde ist wie der Preamp "angesteuert" wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Röhre so gut für die Niederohmige ("stromlastige") Ansteuerung durch eine MC Spule geeignet ist? Verwendest du dafür Impedanzanpassungstrafos?
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... sc&start=0
- ++Stefan++
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Das ist ja interessant, beim MC 9 Tonabnehmer steht, dass er einen 30Ohm Abschlusswiderstand benötigt. Meinen Phono Eingang habe ich jedoch auf 100Ohm dimensioniert. Ich sollte also noch nachlegen und einen zweiten Widerstand möglichst "nahe" an die ersten Widerstände setzten.
Hast du eine "Hausnummer" für mich wie viel Ohm so ein MC Tonabnehmer intern besitzt? Bei meinen INA Chips wirds ab 8Ohm langsam schwinganfällig.
Ich nehme mal an, dass diese Widerstände auch sehr hochwertig sein sollten? Spielt bei so geringen Spannungen das Widerstandsrauschen eine große rolle oder ist das immer Proportional zur Spannung. Entschuldige wenn das etwas Off ist, aber zum Teil gings ja anfänglich auch um deine genialen Dreher.
Hast du eine "Hausnummer" für mich wie viel Ohm so ein MC Tonabnehmer intern besitzt? Bei meinen INA Chips wirds ab 8Ohm langsam schwinganfällig.
Ich nehme mal an, dass diese Widerstände auch sehr hochwertig sein sollten? Spielt bei so geringen Spannungen das Widerstandsrauschen eine große rolle oder ist das immer Proportional zur Spannung. Entschuldige wenn das etwas Off ist, aber zum Teil gings ja anfänglich auch um deine genialen Dreher.
- Thias
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Bei einem TA ist der Abschußwiderstand sehr wichtig und beeinflußt den Klang. Es ist also nicht so wie bei einer Verstärkerstufe, dass man einen höheren Eingangswiderstand wählt und auf der sicheren Seite ist. Wenn für den TA 300 Ohm vorgeschlagen ist, salltest du das auch so ausprobieren.
Ja, es sollte ein hochwertiger Widerstand sein, beruhigt auch das Gewissen
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