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tf11972
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Beitrag von tf11972 »

Ich mache mir eher um die Kabel Gedanken, ob die auch ausreichend sind?
Hast du schon einmal überlegt, welche Kabelquerschnitte du in deiner Hausverkabelung hast? Das sind Kabel mit gerade einmal 0,75 qmm Querschnitt, und da gehen z. B. beim Herd mehrere Kilowatt Leistung drüber.

Auf der HighEnd haben wir Lautsprecherkabel gesehen, die waren dicker als unser Gartenschlauch. Im Extremfall fließen da vielleicht 40 Volt durch. In Relation dazu müsste unser Küchenherd mit einem Kabel von 30 cm (!) Dicke angeschlossen sein. Absolut unnötig.

Also mach dir um Kabel keine Gedanken. Kabelklang ist was für Esoteriker.

Viele Grüße
Thomas
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michael_75_
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Beitrag von michael_75_ »

Ich denke auch, dass ich mit den Cinch-Kabeln von Goldkabel schon gut fahre und die die Lautsprecherkabel in 2,5mm von Oelbach sind auch in Ordnung.
robsen
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Beitrag von robsen »

michael_75_ hat geschrieben: Ich mache mir eher um die Kabel Gedanken, ob die auch ausreichend sind?
Mach dir da keinen Kopf. Ich würde zu den Kabeln von Nubert raten. Die sind sicher von vernünftiger Qualität und kosten nicht viel.
robsen
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Beitrag von robsen »

tf11972 hat geschrieben: Also mach dir um Kabel keine Gedanken. Kabelklang ist was für Esoteriker.
Da würde ich dir ein wenig widersprechen. Kabelklang ist im Verhältniss zum Klang aller anderen Komponenten einer Anlage sicher nicht so bedeutend, aber es gibt durchaus eine Berechtigung für gute (signaltragende!) Kabel. Wegen ATM und Kopfhörerverstärker habe ich 3 verschiedene Cinchkabel (Kimber PBJ, Mogami Little Wonder, Audioquest (Modell unbekannt) und eben Nubert Audio 5) und mal zum Spass alle drei über Kopfhörer (Senn HD 600, Creek OBH 21SE, CA C 640 V2) verglichen. Der Unterschied ist gering, aber donnoch nicht zu verachten. Das Audioquest zB verschluckt geradezu die Höhen und dickt den Bass merklich auf. Bei den anderen ist der Unterschied geringer und für mich somit nicht wirklich relevant. Ich würde sagen, Kabel sind dann in einer Kette egal, wenn man ein vernünftiges angeschlossen hat. Wählt man das Falsche, und das kann auch ein teures sein (siehe Audioquest), verschenkt man Potential. Meine Empfehlung ist deshalb an Michael alle Kabel von Nubert zu beziehen. Kein Hokus-Pokus, kein Hexenwerk, von amtlicher Stelle abgesegnete Qualitätsware zum angemessenen Preis.

Gruss, Robert

BTW, el. Spannung (Volt) fliesst nicht ;-)
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Thias
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Beitrag von Thias »

tf11972 hat geschrieben:
Ich mache mir eher um die Kabel Gedanken, ob die auch ausreichend sind?
Hast du schon einmal überlegt, welche Kabelquerschnitte du in deiner Hausverkabelung hast? Das sind Kabel mit gerade einmal 0,75 qmm Querschnitt, und da gehen z. B. beim Herd mehrere Kilowatt Leistung drüber.

Auf der HighEnd haben wir Lautsprecherkabel gesehen, die waren dicker als unser Gartenschlauch. Im Extremfall fließen da vielleicht 40 Volt durch. In Relation dazu müsste unser Küchenherd mit einem Kabel von 30 cm (!) Dicke angeschlossen sein. Absolut unnötig.

Also mach dir um Kabel keine Gedanken. Kabelklang ist was für Esoteriker.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,

im Prinzip hast du ja Recht, aber in deinem Beitrag sind ein paar Schnitzer drin, die sich nicht so gut machen :oops:
Hausverkabelung hat im Normalfall 1,5 mm² Querschnitt, zum E-Herd auch meist 2,5 mm².
Zu den Lautsprechern "fließen" auch nicht 40 V, sondern es liegen 40 V am Verstärkerausgang an (die Spannung hat damit aber gar nichts zu tun) und es fließt ein Strom von 10 Amper (bei 4 Ohm Boxen). Dann hast du aber auch schon 400 Watt Leistung :wink:

Das hat aber alles nichts mit Klangbeeinflussung durch Kabel zu tun.
Was Einfluss haben kann ist ein zu hoher Innenwiderstand des Kabels, der zu einer Verschlechterung der Dämpfung der Chassis führt. Deswegen nimmt man gern 2,5 mm² bis zu 8 m länge...
... mit (audio)vielen Grüßen
Thias
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Beitrag von Gandalf »

tf11972 hat geschrieben:
Kabelklang ist was für Esoteriker.
Esoterik :

Sammelbegriff für ein weites Spektrum an Weltanschauungen, welche die spirituelle Entwicklung des Individuums betonen, jedoch keine Religion im engeren Sinn sind

Quelle : http://de.wiktionary.org/wiki/Esoterik

siehe auch : http://de.wikipedia.org/wiki/Esoterik

Esoteriker haben damit wohl nichts am Hut.................. :roll:
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Beitrag von Gandalf »

Thias hat geschrieben: ....
Zu den Lautsprechern "fließen" auch nicht 40 V, ....
Das ist aber das allgemeine Verständnis für die Wirkungsweise von Strom (im allgemeinen )............
Thias hat geschrieben: ....
sondern es liegen 40 V am Verstärkerausgang an (die Spannung hat damit aber gar nichts zu tun) und es fließt ein Strom von 10 Ampere (bei 4 Ohm Boxen). ......
'e' vergessen, Thias........ :roll: :roll:
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Beitrag von michael_75_ »

Hi,

der Yamaha 797 ist nun angekommen und ich bin wirklich begeistert von der Power. Leider ist der CD Player 497 noch nicht eingetroffen.

Ich habe hier noch einen Kenwood GE 5020 Equalizer, den ich gerne mal testen möchte, ob der überhaupt noch funktioniert. Meine PianoCraft E810 hatte ja leider keine Möglichkeit des Anschlusses. Kann ich den Equalizer jetzt am 797 mal testen? Der 797 ist ja auftrennbar. Wie schließe ich den Equalizer jetzt aber genau an? Ich kenne das nur über die Tape Monitor Funktion, die ich am 797 aber nicht habe.

Gruß
Michael
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Beitrag von Gandalf »

Normalerweise müsste das über Pre-Out / Main-In gehen.

Wenn da eine Steckbrücke drin ist, die abziehen und den Equalizer einschleifen.
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Beitrag von robsen »

Gandalf hat geschrieben:
'e' vergessen, Thias........ :roll: :roll:
für die Historiker unter uns: Ampère :-)

Gruss,
Robert
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