Ich hab ma nen Referat übern Ottomotor gehalten *g* und nen Dieselmotor ist ja ein Selbstzünder (heisst das so?), d. h. wenn er einmal läuft, verdichtet er jeweils den Zylinderinhalt, bis dieser durch die Kompression eine Temperatur erreicht, bei der das Gemisch zündet. Dadurch entsteht, wenn ich das richtig behalten habe, eine wesentlich höhere Temperatur, als beim Benziner (Zündung um die 600 °C, Endtemperatur um die 2200°C), was wiederrum zu mehr Energie führt (führen sollte
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). Das wäre mein Erklärungsansatz
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Als Vergleich mal nen Formel 1 Auto: U/min = 15.000 - 18.000; Hubraum = 2,7l; Haltbarkeit = soweit ich weiss 1 - wenige Rennen PS = hab ich vergessen, aber einige.
mfg Klaus