man muss doch nicht extra nach thailand fahren, wenn man sich auch in münchen strafbar machen kann.
versteh ich jetzt nicht...
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Nichtraucherschutz Bayern
- buhfie
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dadant_de hat geschrieben:man muss doch nicht extra nach thailand fahren, wenn man sich auch in münchen strafbar machen kann.
versteh ich jetzt nicht...
Kam mir jetzt auch nicht härter vor als in Bayern.
In ner Kolumne zum Straubinger Gäubodenfest stand
Klingt gut, oder?
Natürlich wird es ein paar Raucher geben, die rauchen werden, weil sie wie trotzige Kleinkinder sind. Und natürlich wird ein paar Nichtraucher Bierzeltpolizisten spielen wollen, weil sie auch wie Kleinkinder sind. Dann soll man dem Bierzeltpolizistenkleinkind halt freundlich sagen: Schauns, die allermeisten halten sich eh dran, und im nächsten Jahr halten sich noch mehr dran. Lassens dem trotzigen Kleinkind halt jetzt einfach seinen Protest, entwicklungspsychologisch ist das jetzt einfach wichtig für ihn. Der kommt schon wieder raus aus der Trotzphase, Jedes Kleinkind kommt wieder raus.
HK: NL30 mit ABL + DS22 + CS42 an Yamaha RX683 und Panasonic Bdt500
WZ: NL102 mit ATM an Yamaha R-N803D und Marantz CD5005
SZ: NL-24 an Pro-Ject Stereo Box
WZ: NL102 mit ATM an Yamaha R-N803D und Marantz CD5005
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Diese Treffen ließen sich doch ebenso vorzüglich in der heimischen Umgebung abhalten.Inder-Nett hat geschrieben:Es gibt halt als Jahreszeiten nicht nur den Sommer und es gibt eben auch nicht nur die süchtigen Zigaretten-Raucher!tomdo hat geschrieben:Naja, so drastisch sehe ich das nicht.
Gerade im Sommer sitzt man im Freien auch weiterhin "gemütlich" zusammen
(oder wurde das auch verboten?)
Eine gute Zigarre raucht man nicht im Freien, weil sich da die Raumnote nicht entfalten kann.
Wir machen hier regelmäßig in verschiedenen Locations (die allesamt als Raucher-Gaststätte deklariert sich oder an dem Abend für geschlossene Veranstaltungen reserviert werden) gemütliche Zigarren-Abende, verbunden mit Whisky-Tasting etc.
Wenn das Beispiel Bayern Schule macht (und der Gesetzes-Text so strikt ausgelegt wird, wie die Initiatoren es sich vorstellen), dann sind solche Veranstaltungen quasi verboten.
Und das, obwohl dadurch kein einziger Nichtraucher behelligt wird (es sei denn, er möchte gezielt den Abend stören).
Und spätestens an dieser Stelle kann mir KEINER was von Toleranz und Nichtraucherschutz erzählen, das ist pure Schikane von Leuten, die eben eine bestimmte Art von Genuss nicht nachvollziehen können.
Wobei hier ja die meisten auf das Rauchen in den Räumen verzichten und auf den Balkon ausweichen,
was aber meist freiwillig geschieht...
Nebenbei bemerkt sind solche Treffen, bei denen es wirklich nur um den "Genuß" selbst geht
ja bei weitem nicht das, was mit dem Gesetz unterbunden werden soll!
Wobei diese Raucherclub-Schlupfregelung richtig betrieben eine Lösung wäre,
jedoch wurde damit m.e. zuviel Schindluder betrieben.
Man stelle sich nur mal vor, dass jede Lokalität plötzlich zum Raucherclub mutiert
um ja keinen Gast zu verlieren (die man ja nur verliert weil sie wo anders hin gehen - Verteilungskampf).
Frage an die Raucher unter uns - seid ihr seit der Einführung des gemäsigten Rauchverbots weniger oft
in Gaststätten anzutreffen?
Bei mir ist es eher umgekehrt - gerade wenn man etwas essen möchte, so ist das seit der Änderung
erst wirklich geniesbar!
Als ehemaliger Raucher, muß ich auch betonen, dass mir die dicke Luft selbst zu meinen
Zeiten als aktiver Raucher (min. 1 Packung/Tag) nicht wirklich bekommen ist und ich sie damals
am liebsten schon verbannt gesehen hätte
Da machst Du Dir es aber sehr leichtInder-Nett hat geschrieben:Das ist auch durch das strengere Rauchverbot in Bayern nicht gedeckelt und das wird dir mit Sicherheit in Zukunft öfter passieren, denn wenn der Nichtraucher dem Raucher mehr oder weniger rücksichtslos und ohne Not das Raucherlokal verbietet, dann darf er im Gegenzug nicht mit Verständnis auf Befindlichkeiten im einzig verbleibenden Areal rechnen.tomdo hat geschrieben:...
War auch alles gut, bis der zufällig ebenfalls anwesende Gast früher fertig war
mit seiner Mahlzeit und alsbald ne Kippe angezündet hat.
Muss man wohl ganz klar sagen: Die Nichtraucher können ja rein gehen, diese rauchfreie Zone haben sie sich schließlich ertrotzt.
Rücksichtsloses Rauchen ist keine Erfindung des Nichtraucherschutzgesetzes!
Hier fängt das gestörte Verhältnis eines guten Miteinanders bereits an!
Das kann zugegebenermasen für einige Gastronomen zum Problem werden,Inder-Nett hat geschrieben:Ist wohl ein Unterschied, ob da gelegentlich Gäste kommen und gehen, oder ob ständig welche vor der Tür stehen und palavern.tomdo hat geschrieben:Als Anwohner einer Wirtschaft ist man so oder so nicht gerade mit Ruhe verwöhnt.
Ich kenne das zumindest bei den Lokalen in unserer Altstadt hier so.
Seit die Kneipen innen rauchfrei sind haben die Beschwerden wegen Lärmbelästigung drastisch zugenommen.
Und den Wirt sind die Hände gebunden, denn wenn er das Rauchen vor der Tür auch noch unterbinden würde, dann hätte er außerhalb von Musikveranstaltungen noch weniger Gäste. Ist so schon die Schmerzgrenze erreicht, sein drin nicht mehr geraucht werden darf (weil er auch warme Küche hat).
wohl vor allem in den Städten.
Doch auch dafür gibt es Lösungen - mehr Raum bzw. vom vorhandenen einen Raucherbereich abtrennen...
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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